. „Mcht ein einziges mal ist er gestürzt', sagte Dawn, die ihr Fernglas fest auf ihn gerichtet hielt. Der Engländer glitt wirklich glänzend herab. Bevor er die Stufe erreichte, stoppte er die Geschwindig keit mit zwei breiten Kurven in S Form ab und legte die letzte Strecke vom Jubel der Menge be grüßt, zurück. Bruno kontrollierte den Chronometer an seinem Arm und sagte, während auf der großen Tabelle die Ankunft neben der Abfahrt verzeichnet wurde: »Zu große Vorsicht! Kein Sturz, aber die Tempi
sind nicht gerade glänzend. Sieh' mal... Auf der dritten Spalte der Tabelle, neben Ab- fahrts- und Ankunftszeit, stand nun das vom Eng länder gefahrene Tempo verzeichnet, woraus ersichtlich war, daß er, wenn auch nur für wenige Sekunde, von seinem Vorgänger geschlagen war. Das Publikum kommentierte die Sache noch, als schon der Start einen weiteren Läufers angege ben wurde. „Katai, Ungarn.' Dawn nahm das Fernglas wieder auf und sich leicht hinter über lehnend, stützte sie ihre Schulter gegen Brunos Brust
, welcher, sein Notizbuch um besser schreiben zu können, auf den Rücken der Freundin gelegt hatte. Sie dachten wirtlich nicht daran, daß der zwischen den Zuschauern stehende Redakteur der Illustrierten seinen Apparat auf sie richten und beide zusammen so abkonterfeien würde. Das war wieder mal ein guter Brocken für den Klatsch des großen Publikums. Nach Ankunft Katais, startete Karborn (Deutsch land) und darauf der Franzose Forster, dem ein Engländer folgte: Adams. Keinem dieser Vier gelang es jedoch, die Zeit
, aber für den Herrn bin ich wirklich froh.' Der Trainer, Hände in den Hosentaschen, lief höchst erregt hinter dem Preisrichtertisch herum. Unter der Stufe stürzte Zorri zum zweiten Mal, was ihm ein gut Stück Zeit kostete. Bruno und Dawn sahen sich nochmals an. Poma und Suter, zwei Schweizer, die als elfter und zwölfter gestartet waren, machten einen sa mosen Abstieg und kamen gleich nach Macleren an den vierten und fünften Platz. . Perey, ein Franzose, fiel bei der Biegung an der Anhöhe und blieb verwundet liegen