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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.11.1935
Physical description: 6
der Waren aus Europa und den Mittelmeerländern muß beim Zollamt bis zum 28. November, die Einfuhr der Waren aus - den sonstigen afrikanischen Ländern und aus Nord amerika bis zum 18. Dezember, die Einfuhr der Waren aus den übrigen Ländern bis zum 31. De zember angezeigt werden. r und trat Zierde er in das Kloster Banchor ein, wurde. Mit zwölf Gefährten zog er nach Gallio», um dort das Christentum zu verbreite». In dem alten Schlosse Anegray. am Fuße der Vogesen, richteten die fromme» Mönche zuerst

eine klösterliche Wohnung ein. allein bald stellten sich so viele «chiiler unter Toluin- bans Leitung, daß er genötigt war das Kloster Luxeuil und hernach dasjenige von Fontaines zu baue» lln- zählige Wunder begleiteten sein erfolgreiches Wirken. Kolumban hatte bereits 2Z Jahre in Gallien das Christentum gepredigt, als er vor der Verfolgung des, Burgunderkönigs Theodorich, dessen lasterhaftes Leben er freimütig getadelt hatte, die Flucht ergreifen mußte. er nach langer ! . wo sie wieder ein mühevolles

Misslonslsbèn führten. 1 bis sie vor dem Haß der Heiden nach Brcgenz flohen. Daselbst bauten sle einige Zellen und legten so den Grund zu dem Kloster Mehrerau. Aber nach drei Jahre» mußte Columban abermals vor Theodorich, der Inzwischen Aleniannien erobrt hatte, flüchten! er zog nach der Lombardei, wo Ihn König Algulph mit Freu den aufnahm. Columban gründete daselbst da» Kloster Bobbio, In welchem der unermüdliche Streiter Christi nach zwei Jahren zur ewigen Ruhe ging (Slö

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.11.1936
Physical description: 6
. Mir hob'n a nette Musig und a an guat'n Wein drum kehrt s lei recht fleißig beim Mayrbusch'n ein. R a à » o E Reparaturen V o ! z «» « s Allein- Wieàerv erkauf Via Leonardo da àcl A. ? all via Zeouardo da Siaci «. s 21. November: Der heilige Columbanus. Abt. Columban war von Geburt ein Isländer. Ungeachtet aller Vorstellungen seiner Mutier, begab er lich in die Einöde zu einem frommen Einsiedler und trat dann in das Kloster Vanchor ein, dessen Zierde er wurde. Mit zwölf Gefährten zog er nach Gallien

, um dort das Christentum zu verbreiten. In dein alten Schlosse Ans armi, ai» Fuße der Bogesen, richteten die frommen Mönche zuerst eine klösterliche Mahnung ein, allein bald stellten sich so viele Schüler unter Columbans Lei tung, daß er genötigt war. das Kloster Lureuil und nachher dasjenige von ssontalnes zu bauen. UnMlige Wunder begleiteten sein erfolgreiches Wirken. Colum- ban Halle bereits 25 Jahre in Gallien das Christen tum gepredigt, als er vor der Verfolgung des Burgun derkönigs Theodorich

, dessen lasterhastes Leben er frei mütig getadelt hatte, die fllucht ergreifen mußte. Saint seinen irischen Gefährten kam er nach langer Wande rung in die Gegend van Tuggen am Zürichsee. wo sie wieder ein mühevolles Missionsleben siihrtea, bis sie vor dem Hah der Heiden nach Bregenz flohen. Daselbst bauten sie einige Zellen und legten so den lNrund zu dem Kloster Mehrerau. Aber nach drei Jahren nmßte Columban abermals vor Theodorich, der inzwischen Ale- manien erobert hatte, flüchten; er zog nach der Lom bardei

, wo ihn König Aigulph mit Freuden ausnahm. Columban gründete daselbst das Kloster Bobbio. In dem der unermüdliche Streiter Chisti nach zwei Zahren zur ewigen Nuhe ging (VIS). «> Die amtliche tebensmittelpreisliste Nachstehend die vom Jntersi)nditalen Komitee genehi migten Höchstpreise: Gewöhnliches Brot aus 2er Mehl, Formen zu MPU bis SM) Gramm Lire l kil): gewöhnliches Brot ans See Mehl. Formen zu SM bis IM» Gramm L. I SSz Brot 1. Qualität aus ter Mehl. Formen zu 33ll bis 4M Gramm Lire l 75: Weizenmehl

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.08.1936
Physical description: 6
und 4lZl) Lire Geldstrafe ver urteilt. - ' vom !4. August IS. August: Der heilige Arnulf. Bischof. Arnulf, der einer vornehmen flandrischen Familie «nt- stammte, wählte zuerst die militärische Lauibahn, trat aber hierauf In das Kloster von Sankt Medard in Soissons und legte das Ordensgtlülide ab. Bald stand er unter den Mitbrüdern in so hohe» Ehren, daß sie ihn zum Abt wtihlten Er aber entfloh, wurde aber wieder aufgefunden und als Abt einliesest, worüber in der ganzen Stadt Soissons grohe Freude

erbaute er ein Kloster »>Ä eirie Kirche, muhte aber vor den Tartaren, die mit Feuer und Schwert vor drangen, flüchten Von einer Muttergottesstatue ge, schllkt, gelang es ihm. uuverfehrt durch die brennende Stadt zu kommen und glücklich nach Krakau zu gelangen. Er unternahm lange Missionsreisen und kam bis Tibet und China. HiMinth starb am Feste Maria Himmel, fahrt des Jahres 1257. » 17. August: Hl. Liberalus und seine Geführten, Märtyrer. Der Vandalenkönig Hunerich ließ das Kloster de» hl. Liberatus

darüber, ließ der königliche Wüterich die heiligen Mönche mit Rudern totschlagen und in das Meer werfen. Das Meer aber behielt sie nicht, son>> dern trug die Leiber an das Ufer. . Die Katholiken brachten sie nach Karthago und begruben >sie In einem Kloster. lMtan tinnii veelii.... «Ibrida» àgi! ocelli, lontky rs»: eooo un pinvsrvlo sUle ottoeèiHy otie. tnslemo » moM altri, lmàdds riveduto o oarrodto seèon6o Io spirito nuovo <5sl tempi. Ss U sempUcs latto ài una lontanali?», plà o msno lupe». Sovesss

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