470 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/24_01_1932/AZ_1932_01_24_2_object_1854221.png
Page 2 of 8
Date: 24.01.1932
Physical description: 8
ein bedeutendes Manko vorhanden, das er nicht auf Konto des natürlichen Kalierens des Weines setzen konnte. Mithin blieb keine an dere Erklärung übrig, als daß jemand sich einen Nachschlüssel verschafft und seine Keller besuche fiir eine Zeit festgesetzt habe, wo er vor einer Ueberraschung sicher war. Da von den Hausleuten niemand in Betracht kam, paßte Geiser genau auf, wer aus- und ein ging und sich vielleicht im Keller zu schaffen machte, aber er konnte lange Zelt hindurch nichts Verdächtiges beobachten

. Sein Verdacht fiel wohl auf eine gewisse Rosa Gallmetzer» verwitwete Pfeifer, SV Jahre alt, die öfters in betrunkenem Zustande gesehen wurde und von der man sich nicht erklären konnte, wieso sie sich die kleineren und größeren Räuschlein leisten konnte. Vorgestern früh gegen 6.30 Uhr bemerkte endlich Geiser die geheimnisvolle Keller- besucherin. wie sie sich mit einem Kaffeehafen näherte und schnurstraks auf die Kellertür zu ging. dann aufsperrte und im Dunkel ver schwand. Geiser drehte

aber hinter ihr den Schlüssel um und erst als die Karabinieri ein trafen, wurde die Gallmetzer aus der Falle gelassen. Es wurde in ihrer Wohnung eine Haus durchsuchung vorgenommen, wo man drei Liter Wein fand, der ebenfalls aus dem Keller des Herrn Geiser stammte. Die Gallmetzer wurde wegen fortgesetzten Diebstahls zur Anzeige gebracht. Einbruchsdiebstahl Freche Diebe benützten gestern nachmittags die Abwesenheit des Herrn Piccolruaz, um in dessen Wohnung auf der Piazza Erbe Nr. <Z einzudringen, indem sie das Türschloß

Reklameschild rechtlich verdienen würden. Die ehemalige Schänke zum „Noteli Hahn', vollständig umgebaut, renoviert und mustergültig geleitet, bietet sowohl in den eben erdigen als auch in unterirdischen Räumen in jeder Hinsicht gemütlichen Aufenthalt, wozu Kirche und Keller nicht wenig beitragen. V-101 Der Krug gehl so lange zum Brunnen... Der ..Sixtuskeller'. Laubengasse Nr. 3 gehört Diesmal ging er nicht zum Brunnen, son- zu jenen Gastlokalen. die ihres schlichten, unauf- dern in den Keller

1
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_02_1935/AZ_1935_02_24_3_object_1860655.png
Page 3 of 8
Date: 24.02.1935
Physical description: 8
, Jeremias? Bring den Scheck miti Verstanden, old black chap?' Der Neger grient... Jeffer schließt den winzigen Verschlag zu, den er sein Büro nennt. . Die „Safety First Corporation of New Orleans' hat für heute genug verdient... Der Dichter Gottfried Keller war oft auch m der Gesell» schast anderer Leute mit den Probleinen seine,r> Dichtungen so nachdrücklich beschästigt, daß es zu, den drolligsten Szenen kommen konnte. Zurzeit,- als er sciine Novelle „Regina' schrieb, saß er «ineI Abends mit Freunden

in >vine>r Züricher Weinstube bmsammen und verhielt sich außerordentlich schweigsam. Die anderen erzählten allerlei Scherz«,, lachten, und es g in g vergnügt und leb hast zu> Keller sah gedrückt vor sich hin. trank zuweilen einen Schluck, zog an seiner Zigarre, trank wieder» und war in keiner Weise an der srohen Laune de« A nwes e nden be tei tigt. Plötzlich, als man sich gerade wieder im lustiges Wortgeplänkel besand, stand der Dichter aus. schlug erregt mit der Hand aus den Tisch und sagt« laut

:.. „Erhängen muß sie sich!' Er ging mit düsterer Miene zum Kleiderhaken, nahm Hut und Mantel, vergaß das Bezahlen und schritt ernst und ohne Lebewohl zu sagen hinau» in die Nacht. Die anà-en blieben verdutzt und verschüchtert zurück, mit der heiteren Laune war es zu End« und man riet hin und her, was das wieder ein« mal zu bedeuten habe. Am nächsten Abend saß die Tafelrunde wieder! beisammen. Keller rrac «in. Man empfing und zurückhaltend, vorsichtig, weil man sich erst ver, gewissern wollte, in ivelcher

Stimmung er war.' Es war nichts Ausfallendes in seinem Wesen zu« bemerken. Einer der Freunde fragte ruhig: „Was war das, eigentlich gestern abend ...?' „Gestern abend hat sie sich wirklich erhängt'/ sagte Keller freundlich lächelnd, „ich meine die- Regina in Mmer^neu^ Novelle

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/08_12_1929/AZ_1929_12_08_6_object_1863830.png
Page 6 of 8
Date: 08.12.1929
Physical description: 8
sich auf das Bett in die eheliche Schlafkammer zurück. Die lag zu èhener Erde, wie das Kaffeehaus selber, uud àrde von diesem durch Tür und Glasverschlag gel rennt. Trotz seiner intimen Bestimmung ein den her verkehrenden Stammgästen nicht unbe kannter Raum, der schon manchem Rettung brachte, weil aus ihm eine Treppe hinab in den Keller und von diesem wieder eine Fallklappe in ein verschwiegenes Seitengäßchen führte. Re vidierenden Patrouillen und recherchierenden Polizisten hatte diese, wie oft schon

. Schweiß perlte auf feiner Stirn. „Heute kommt Lerond', stammelte er. „Cr kann jeden Augenblick da sein.' „Wer ist das?' schrie Louis. „Der Kommissar unseres Bezirks, wer denn sonst?' Während dieser Erklärung hatte Vater Vau ban die Briestasche gezogen. »Schnell, schnell, Louis! Hier durch die Schlaskammer, die Keller treppe hinunter, dann durch die Fallklappe in die Rue Malin, hier, hier . . Schon drängte er den Sohn in der Richtung des Auswegs und drückte ihm drei Tausender in die Hand. „Mach

eine Frauenstimme: „Ist es ge glückt, hast Dy das Geld, Louis.?,' , „Ich habe es, Adrienne', triumphierte das Früchtchen. — Kommissar Lerond schien sich auf seinem heu tigen Rundgang durch die Hafenkneipen der alten Dorfe verspätet zu haben, denn er luchte das „Cafe zur-Blutwurst' erst gegen Abend auf. Mutter Vauban machte fich im Keller zu schaf fen, und der Wirt des Etablissements tat so un befangen, wie es ihn» nur irgend möglich war. Lerond fand auch nicht das Mindeste, was zu beanstanden gewesen wäre

sein und es so haben könnte!' Vater Vauban sagte kein einziges Wort. Aber als Lerond glücklich draußen war und Mutter Vauban aus dem Keller zurückkam, machte er seinem ganzen Unwillen Luft. Stillschweigend ließ Mutter Vauban das ehe- heirliche Ungewitter über sich ergehen.- Dann aber sagte sie: „Dem Himmel sei Dank.! daß er nach Paris gefahren ist und nicht nach Tunis, dann darf ich doch auf ein Wiedersehen hoffen! „Sobald er wieder Geld braucht, Alte!' >,F?eilich, Vater Vauban!' , . , -

4
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/23_08_1932/AZ_1932_08_23_7_object_1879209.png
Page 7 of 8
Date: 23.08.1932
Physical description: 8
dieser Züchtung wird natürlich streng geheim gehalten, jedoch hat man erfahren kön nen. daß nicht der Baum, sondern die wach sende Frucht einer bestimmten Behandlung un terworfen wird, die die Steinlosigkeit und das riesenhafte Wachstum hervorbringt. Am Samstag verschied nach längerem Kran kenlager in Breslau der schlesische Dichter Paul Keller im Alter von 59 Jahren. Mit Paul Keller ist einer der bekanntesten und beliebtesten Romanschriftsteller unserer Zeit dahingegangen. Seine Dichtung, aus der Landschaft

Gestaltung der Figuren und gemütvolle Naturverbundenheit sicherten auch den weiteren Büchern, die alle katholische Tendenzen ausweisen, außerordetliche Verbrei tung. Besonders bekannt wurden „Die alte Krone', „Die fünf Waldstädte', „Hubertus', «Die drei Ringe' und, eines der besten Werke Paul Kellers. „Ferien vom Ich'. Paul Keller wurde am 6. Juli 1873 in Arns dorf in Schlesien geboren, besuchte diePräparan- denschule in Landeck und das Lehrerseminar in Breslau. 1897 wurde er zum städtischen Lehrer

in Breslau berufen, schied aber naà zwölfjäh riger Dienstzeit aus dem Schuldienst aus und lebte von da an als freier Schriftsteller in Bres lau. Keller aründete auch die humoristische Wo chenschrift „Der Guckkasten' und gab die katho lische Zeitschrift „Die Bergstadt' heraus. Die heutige Charakterkunde will die An lagen eines Menschen aus der Farbe seiner Augen erkennen. Dunkle Augen verraten an geblich Willens- und Tatkraft und Zähigkeit, wie sie den Helläugigen nicht eigen sein sollen. Im Einzelnen

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/13_11_1930/AZ_1930_11_13_4_object_1860178.png
Page 4 of 6
Date: 13.11.1930
Physical description: 6
. Durch Der Einbruch wurde der Sicherheitsbehörde diese Wiedergriindung erwarten die Mitglieder zur Anzeige gebracht. der Unione Sportiva Merano die unter der tüch tigen Führung des Herrn Dr. Trevisani sowohl ^ .... 717' Einbruch in einen Keller . In Bolzano als auch in Merano gezeigt haben, Das Fest der silbernen Hochzeit Vergangene Nacht statteten unbekannte Diebe welcher Leistungen sie fähig find, neue Lorbee- begehen heute der seit 33 Jahren bei der Firma dem in der Fraktion Foresta gelegenen Keller ren

. Skiveranstaltnngen auf dem Haslinger S. Poetzelberger in Merano beschäftigte Buch- x>os Besitzers Giovanni! Haller àen Besuch ab Plateau und auf dem Vigiljoch werden neuer- druckmaschinenmeister Josef Steiner und und zogen mit reicher Beute von dannen. Die dings den Beweis für die vorzügliche Klasse de? seine Gemahlin Paula geb. Prister. Der Che Diebe, die sich mit einem Maulesel zum Keller Meraner Sportbeflissenen erbringen. Scena am Weg zur' Hosersäge.'In Ävelengo entsprossen 6 Kinder, welche alle am Leben

begeben hatten erbrachen die Türe und stahlen — haben einsichtvolle Freunde des Heimatschutzes sind. aus dem Keller 2 Zentner Kartoffel, 6 Kilo die oben ihren Einfluß geltend machen konnten, eine große Geschmacklosigkeit beim Neubau von Falzeben verhindern können. Eine Hauplauf- gäbe sieht der Verein in der Erhaltung der schö nen Burggräslertracht, die leider immer mehr sckwiudet. Er unterstützt die Saltneriracht. .die Meraner Bauerntracht in der Kirchs und am Lande und spricht den Männern, weiche

6
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/14_11_1934/AZ_1934_11_14_5_object_1859474.png
Page 5 of 6
Date: 14.11.1934
Physical description: 6
sich in d««n Wohnung >c'i'ii Toil des ontw-e-N'dàn Fettes: während sie d«>n Rest in ewcm Tops im Keller versteckt hatt,e. Di>e Reimer wurde verhastet und des Diebstahls an gezeigt. Fahrraddiebslähle Aus dem Hausgange einer Gastwirtschaft in Frangarto wurde vorgestern ein Fahrrad gestohlen. Der Besitzer, Springeth Francesco aus S. Paolo- Appiano, erstattete die Anzeige bei dell kgl. Karabi nieri von S. Michele. Ein zweiter Fahrraddiebstahl wurde in Bolzano zum Schaden des Mechanikers Matteo Canci, wohn haft

ge lassen hatte, gestohlen worden ist. Der Besitzer er leidet einen Schaden von zirka 100 Lire. Einen ZNanlel gestohlen Im Dominikaner-Keller ist vorgestern ein der Kellnerin Terese Giovanelli gehöriger, auf 2S0 L bewerteter Mantel entwendet worden. Die Be- stohlene hat die Anzeige bei der Quästur erstattet. jj 14. November: ver heilige Laurenlius. Bischof. Lauroiitnus, von Geburt <>iii Irläwd>er, wurdc schon i.m 25. Lààjahre Abt ixs lUvst-ers klen? dalvch. Zum Vr-,b>ichvs von Tublin geweiht,- eisernen

,; Temperatur S; Feuchtigkeit 97. Wetterbericht der Zentrale Roma Das atlantische Tief hat sich sehr rasch ausgebrei tet und hat sein Zentrum über Großbritannien. Es beeinflußt West- und einen Teil Nordeuropei?. Auch über Italien herrscht das Tiefdruckgebiet. Die Wetterlaqe wird sich über Nord- und Mittel- Italien verschlechtern. Temperatur fast gleichbleibend « »».»» es » »» Hz e im Rathauskeller: Jeden Abend Konzert und Tanz. Dominikaner-Keller. Via Goethe 20: Sehenswertes und gemütliches Weinlokal

7
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/07_09_1933/AZ_1933_09_07_6_object_1854602.png
Page 6 of 8
Date: 07.09.1933
Physical description: 8
, Stella. Erster Alt' Szene in Luthers Keller in Aürn- ìerg. Es ist Nacht. Der Chor der unsichtbaren Nein- und Biergeisier ertönt. Lindorf nimmt Andreas einen Brief ab, cr ist sür die Künst lerin Stella, die in dem Bries Hossmann in ihr Loudcoir einladet, an dessen Stelle nun der Stadtrat die Gelegenheit benutzen will. Er zieht sich zurück, als Luther mit den Kellnern kommt, um das Lokal zu einem Gelage zu ordnen. Stu denten dringen herein und nehmen Platz. Es folgt ein Trinkgelage

, daß es doch singt und hernach sterbend zusammen bricht.— Zweites Bild: Die Szene ist wieder in Luthers-Keller. Alle bcsindcn sich wieder in den Stellungen wie im ersten Akt. Damit hat Hossmann die Erzählung von seinen drei Liebes abenteuern beendet. Nun ist die Vorstellung aus. Stella schreitet halb verschleiert durch den Raum und macht ihren Diener aus Hossmann aufmerksam. Dieser jedoch verzichtet jetzt und da sich nun Lindors bereit erklärt, ihr zu fol gen, singt er diesem als gutgemeinte Warnung die letzte

.' Parlhanes-Keller:, Meraner Schrammelkonzert Sepp Mayr. Mäßige Preise.- ZUaisethof: Tägl. Tanz im Palmengarten. Cafe Wagner: .Töalicb Tanv Eintritt krei. Hallo, wo ist das Henkerfliiberl? Im Cafe- Restaurant Sigmund. - ' >'>/ ' .!> Theaierkino: „Die geheimnisvolle Farm'. Ltsàttheatsv Merano Heule erste Vorstellung der Profa-Comvaanie »ArllsN Affo«!««- - Heute abends um 2t Uhr stellt sich dem Me raner Publikum das Ensemble „Artisti Asso ciati' mit dem Senfationsstiick „Il mistero della, càmera gialla

14
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/20_09_1933/AZ_1933_09_20_6_object_1854779.png
Page 6 of 8
Date: 20.09.1933
Physical description: 8
, Dr. Mirale!; von einer Person dargestellt: Andreas, Cochenille, Pitichinaccio Franz. Von einer Person darge stellt: Olympia. Giulietta, Antonia, Stella. Erster. Art: Szene in Luthers Keller in Nürn berg. ES ist Nacht. Der Chor der unsichtbaren Wein- und Viergeister ertönt. Lindors nimmt Andreas einen Vries ab, er ist sür die Künst lerin Stella, die in dem Vries Hossmann in ihr Bondeor einladet, an dessen Stelle nun . der Stadtrat die Gelegenheit benutzen will. Er zieht sich zurück, als Luther

. Die aus ihrem Zeimmer tretende An tonia gibt auch Hossmann das Versprechen, nie, mehr zu singen, doch als dieser.sich verab schiedet, taucht plötzlich Dr. Mirakel wieder aus und weis; das Mädchen so hinzureiben, das/ es doch singt und hernach sterbend zusammen bricht. — Zweites Bild: Die Szene ist wieder in Luthers Keller. Alle besinden sich. Wieder, in den Stellungen wie im ersten Akt. Damit hat Hossmann die Erzählung von seinen drei Lie besabenteuern beendet. Nun ist die Vorstellung aus. Stella schreitet halb

Wiener Waldes, der uns erzahlt von „feschen Luftpausen, die in dem Walzer stecken, und er trifft damit auch den ganzen Zauber des Batzenhäusl: Tagl. abends Stlmmungsmusik. Sphinx Taverna: Stimmungsmusik ab S Uhr^ Varlhanes Keller: Meraner Schrammeltonzert' Sepp Mayr. Mäßige Preise. Cafe Westmtnsler: Stimmungspianist ab 8.30. Cafe Wagner: Täglich Tan; Eintritt frei. Hallo, wo ist das henkerstüberl? Im Cafe»', Restaurant Sigmund! Theakèrki'nd: „Fiif eine Frau'. !.-àonachrichten Theakerkino. Heute

17