der in so bedeuten» d«m Ruf« stehenden Schule reiche» Lob. Vipiteno st. Ilebertrekungen. Ln den letzten Tagen mußten die Sgl. Karabinieri zahlreich» Uebertretungen de» Gesetze» wegen Nichtversichevung der landwirtschaft lichen Dienstboten gegen Unfall und Alter feststellen. Um istreng« Strafen zu oermeiden, wird «» gut sein, wenn sich die Eigentümer und Arbeitgeber über die ses Gesetz informieren. Aufschluß ert«ilt die Kran kenkasse Vipiteno. st. Elnbruchsoersuch«. Diebe wollen auch in der Sommerszeit
Dllgen «in Leichte» ist, sich tage lang in einem Walde versteckt aufzuhalten. E» wäre gut und ist gM>issermaß«n auch Pflicht «ine» jeden einzelnen, wenn sp«ziell die Landbevölkerung immer die Anzeige bei den Karabinieri machon würde, wenn sich «in» verdächtig« Person zeigt und bei den Einzel- Höfen herumstreicht. Wie oft gehen solche arbeits scheu« Burschen herum, bitten um Speis« rider Nacht- Herberge und kundschaften bei dieser Gelegenheit ihr Arbeitsgebiet au». Daher ist bei fremden, v«rdäch
- tìgen Personen größte Vorsicht am Platz«. st. Tin gefährlicher Verbrecher. In d«r Nacht vom 25. auf 2S. August brach d«r oft vorbestrafte Gogl Mols, Mlastererssohn in Vipiteno, au» der Kara- dinierkasern« au» und e» gelang ihm, zu fliehen. Nachdem die Karabinieri dt» Flucht bemerkt hatten, machten sie sich fosort auf die Such« nach dem Aus brecher, aber wegen der großen Wälder, di« Vipi teno umgeben >md in denen sich dieser Verbrecher zuerst versteckte, war e» ihnen unmöglich, densàn zu finden
vi«l»r «rw«rb»n. Pustertal st. Diebstähle. In den letzten Wochen kamen trotz der Wachsamkeit von seilen der Karabinieri zahl reiche Diebstähle in der Umgebung von Vipiteno vor, so im Valgiovo im Hause des Gander Giuseppe. Dl» Diebe, die mit der Wohnung sehr vertraut sein muß ten, nahmen zum Schaden einer Sornm«rfrlschl«rln verschiedene Wertgsgenstände mit sich. Die Geschä digte »rleidet dadurch einen Schaden von zirka V000 Lire. Dieselbe ist bereit, der Person, die über >di« ge stohlenen Gegenstände irgend ein« Auskunft
«lm, d«r auf «inem anderen Motor- rad in kurzer Distanz folgte. Si« brachten ihn ünv«r- züglich ins Spital. Di« «rst«n Nachforschungen der Gerichtobehörd« ließen die Vermutung aussteigen, daß es sich um einen unglückseligen Zufall bandeln müsse, um »inen Büchsenschuß, der ohne böse Absicht von irgend »inem unvorsichtigen, unbekannten Jäger ab gegeben worden war. Trotzdem ruhte der Unter- suchungsrlchter de» kgl. Tribunale» in Trento, Dr. Antoniolli, in seinen Nachforschungen nicht und er ordnete den Karabinieri