der Korps- kommand'àà S. E. Guidi das Wort. Die An/pvache S. E. Guiàì Nachdem der Gruß an den König und den Duce ausgebracht und der Herzog von Pistoia mit einem begeisterten „Mala' begrüßt worden war, hielt der Armeekorpskommandant S. E. Guidi an die versammelte Bevölkerung von Bolzano, die Offiziere, Soldaten und Schwarzhemden eine von soldatischer Begeisterung getragene An sprache, die großen Eindruck machte und die hier nur in ihren hervorspringendsten Teilen wieder gegeben werden kann. Er sagte
auf dem heißumstrittenen Berg aufpflanzte. Dabei zeigte er neuerdings die soldatischen Tugenden des Geschlechtes Savoia, dem neben ruhmreichen Kriegern auch Heilige und erhabene Frauen entsprossen sind, und dessen glorreiche Eigenschaften sich in unserem erlauch ten König und Herrscher vereinigen Unseren Sieg verdanken wir dem Allmächtigen und dem erhabenen Sinn des italienischen Volkes, das nach 17 Jahrhunderten neuerdings die Straßen des Imperiums beschritten hat. Ihm und seiner Treue und dem Favismus
wir den König mit dem Lorbeer des Sieges bekränzt, der durch den Heldenmut des Volkes, den Glauben an das glorreiche Ge schick Italiens und den Idealen des Fascismus errungen worden ist Diese Größe aufzubauen, - haben aber auch die glorreichen Märtyrer und, Helden, die Mütter, Frauen und Schwesterii der Gefallenen beige tragen, die dem Duce Md dem Fascismus ihren ganzen Glauben und gebenheit schenkten. Und die neue Generation, aus den Kämpfen des Karstes hervorgegangen und durch den Fascismus für neue
der in Ostafrika Gefallenen zedacht hatte, richtete er seilten Blick in die Zu kunft des Vaterlandes, das nun die im Geiste und in der Tat die Straße des römischen Imperiums beschritten hat. ^ ,.. ,, Zum Schlüsse lenkte à E- Tuidi das Gedenken zer versammelten Volksmenge auf S. M. den Kö nig und den Duce, die Gott für die Größe des Vaterlandes lange erhalten möge Nach der Ansprache, die wiederholt von begei- tertem Beifall unterbrochen wurde, wurde der Gruß an den König und an den Duce ausgebracht. Nachdem