sich eine große Volksmenge an. welche an der Feier teilnahm. Nach der Kranzniederlegung herrschte im Ge denken an die gefallenen Faseisten «ine Minute Stillschweigen. Di« Feier am Siegesdenkmal schloß mit dem Gruß an den König und an den Duce, ausgebracht von S. E. dem Präsekten, in den alle mit Begeisterung einstimmten, worauf die Kapelle der Jungfafcisten die Giovinezza an stimmte. Vn. Pavolini eröffnet die pol. Ausbildungskurse Nach der Kranzniederlegung am Siegesdenkmal zogen die Abteilungen
von den Schützengräben zurück und zwar durch die harte Probe des Krieges geistig gewandelt und gereift. Und diese Jugend wurde am 23. Marz 1919 vor eine groß« Ausgabe gestellt, die sie am 28. Oktober 1922 endgültig löste, denn mit dem Marsche aus Roma stellte Benito Mussolini die Jugend der Schützengräben und von Vittorio Veneto S. M. dem König zur Verfügung. Die jungen Kämpfer haben verantwortungsvolle Posten eingenommen, sie traten an das Kommando der Nation. Darauf folgte die zweite Phase. Die Reihen oer Partei
und der Bescheidenheit, denn der Fafcismus be steht nicht allein darin, seiner Begeisterung freien Laus zu lassen, fondern besonders darin, Werk« zu schassen, die der großen Bewegung würdig sind und jeder Italiener soll sich als Träger der italie nischen Zivilisation fühlen. Den Worten des On. Pavolini solgte langan- haltenver Beisall. » Hieraus verlas der Verbandssekretär den Gruß der Schwarzhemden an den Du« zum 16. Jah restag der Gründung der Kampsbünde. Die Feier schloß mit dem Gruß an den König und an den Duce
, dem vornehmsten Theater Londons. Nell Gwynn, der allgemeine Liebling Londons, eine bekannte Liinkel- scir.gerin und frühere Obstverkäuserin Ihre ànsi. Schönheit und in wüchsiger Volksnah er warben ihr das Interesse des Königs. Aus dem Inter esse wurde, als der König die wahren Vorzüge Gwenns kennen lernte. Zuneigung. Ganz London und mit ihm auch die Herzogin von Portsmouth wußten, daß Nell Gwynn die Favoritin des Königs geworden war. Und nun begann die Herzogin, mit allen Mitteln Nell zu be kämpfen dcch immer
konnte dieselbe alle Anschläge ver eiteln. Auch eine politische Jntrigue die die Herzogin gegen ihre schön« Nebenbuhlerin anzettelte, konnte den erhofften Zweck nicht erreichen. Ieht behauptete Nell unbehindert die Lage. Durch ihren Einfluß wurde viel Gutes geschaffen. Doch das Glück dauerte nicht lange, der König erkrankte, nd während die Herzogin ihre Juwelen zusammenraffte und nach Frankreich floh, pflegte Nell in bescheidener Demut den sterbenden König, um dann nach seinem Ableben ihren früheren