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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.07.1926
Physical description: 6
Ve»« S >,ìNp<»iz»!luns* bau IL. Ju0 ISA. G. MasesMt besucht all« Säle, wo d!« Kran- ken in ihren Schm«rzensbetten ruhen und kür à chat er Worte des Trostes, besonders Mr einen, der beide Beine van einem Mito über fahren und gebrochen hatte. Unter der Huldigung des Personales und des Direktors verläßt S. Majestät das Spital, um sein Program», fortzusetzen. Grundsteinlegung der Deamtenhöuser. ià 16 Uhr wohnt S. M. der König der Wrundisteinlegaing der Beamteichàiiser auf der TuciMolche

b«i>. Die lErbammg dieser Häuser wurde von der Rekhsvereinigung der Kriegs teilnehmer unternommen. Co sprechen der Senator Mosconi, Präsident des Relichsinstitutes für die Beamàhìiuser, und On. Manaresi, der Kommissär der Opera nationale combattenti. Der König miterzsichnet die Eröffnungsurlunde, nut ihm obettso die übrigen Würdenträger de« Gefolges. Besuch der Kunstausstellung im Theater. Um 17 Uhr begibt sich der Kön!!!g mit «seinem Gefolge zur Eröffnung der Kunstausstellung, wo er im V està le von Ing

. Nachich, dem Prä sidenten des Organiipationskomi'tees der Kunst ausstellung, empfangen wurde. Es wurden ihm die Pfarrer von Bressanone, Colle Jsarco und Fleres vorgestellt, denen der König herzlich die Hand drückt. Er beobachtet voll Interesse die ausgestellten AvbeAen, er verweiK des längeren vor den Bildern des Mjalers Gio vacchini und läßt sich diesen vorstellen. Mooacchmi trägt die Umform eiines BersaglierthauPtmannes, ge» schmiücki! m>!it einigen TapferkeitsmedMen. S. MajcjMt eràndigt

sich entgehend darüber, wo cr «sich dieselben erworben habe. Aus die Ant wort des Maler-Hauptmannes hat der König Worte vollster Anevkenmmg und beim Abschied dràkte er ihm freundlich die Hand. Im Dante Alighieri-Asyl ln Oltrisarco. Wie es im Programm vorgesehen war, begab sich S. Majestät darauf zum Besuche des Dante ALWieri-Asyleo nach Oltrisarco. Der König wurde dort von den Patronessen empfangen, Unter denen wir Frau Gorini bemerkten, und oam Tamm. Mezzi., Präsident des Mailänder Komitees der Dante

Alighieri, der S. Majestät den Gruß überbrachte >rmd mit kurzen Worten die Tätigteltl! der Opera Dante Alighieri für die Erziehung der fremdsprachigen Kinder scW. berte, àter der Leibung der Klosterfrauen stimmen darauf die Kinder die Köndgshymne an. Nach der eingehenden Beisichlihgung des Asyls begab sich der König zum Bonomelli^Hospiliz. Der Besuch lm Hospiz LonomelN. Dort wurde der illustre Gast von Möns. Lom bardi und den anderen Geistlichen, Iin deren Händen die Làng des Hospii>i>ales Aegt, empfan

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.04.1937
Physical description: 6
vormittags fand auf dem Flugplatze von San Giacomo die Faynenvor- stellung oer IS. Gruppe der Beobachtungsflieger statt. Das Banner wurde der Gruppe in Roma dem Kommandanten von S. M. dem König überreicht. Die Feier vollzog sich im Beisein S. E. des Ar- Meekorpskommandanten vor der Kaserne „Ottone Hubèr. Am Eingange des Flugplatzes wurde der Armeekorpskommandant mit den übrigen Behör den vom Kommandanten des Flugplatzes Major Vitali empfangen. S. E. der Präfekt war durch den Dizepräfekten Comm. Rapisarda

tischen Hymnen an. Der Armeekorpskommandant passierte die ausge stellten Abteilungen in Revue. Hierauf ersolgte die Vorstellung des Banners, das von einer Ehrenes korte begleitet war. Major Bitali hat bei der Vorführung die Eides formel verlesen, die lautet: . M. der König und Kaiser hat sich gewürdigt unserer Gruppe mit seinen erlauchten Händen die ses heilige Zeichen militärischer Ehre zu überrei chen. Wir alle schwören, die Fahn bis zum letzten zu verteidigen im Dienste des Königs

der Große schreibt die Bekehrung de» ganzen Landes Soani«n vom Arianismus zur katholi» . schcn Lehre dem Mute und der Fürbitte dieses könig lichen Prinzen zu. Das ganze westaotische Königshaus mar arianisch, der König Leovigild selbst ein erbitterter Feind der Katholiken. Auch sein Sohn Hermenegild wa? in der Irrlehre erzogen, wurde aber durch seine Ge« mahlin Jngonde, eine sranzösische Prinzessin, und durch den Bischof Leander von Sevilla zur wahren Kirche be kehrt. Hierüber erbittert, entsehte

ihn der Vater des ihm verliehenen Königreiches Sevilla und drohte ihm mit dem Tode, wenn er nicht zum Arianismus zurückkehre. Da Hermenedilg sich weiterte. belagerte ihn der eigene Vater in der Stadt Sevilla. Zu schwach für siegreichen Widerstand, entfloh der Prinz nach Cordova, das noch den Römern gehörte, um dortselbst Schus; zu suchen. Die Besahung aber lieferte ihn gegen Geld oem König aus; dieser brachte ihn nach Sevilla zurück und ließ ihn in cin elendes Gefängnis werfen. Prinz Hermenegild wi derstand

mit festem Mute allen Drohungen und allen Martern, mit denen Ihn der Vater zum Abfall bringen wollte, Zum Osterfest 58k sandte Leovigild einen ariani- schen Bischof in den Kerker, damit der Prinz ans seine? Hand die Kommunion empfange. Als Hermenegild sich! weigerte, geriet der König dermaben in Wut, daß e? Befehl gab. seinen Sohn zu töten. Ein Saldate spaltet«! dein Prinzen das jugendliche Haupt. Geschäftszeiten und Amtssknnden. Die Lebensmittel-. Ausstattungsgeschäste und Hand« lungen für verschiedene

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.09.1941
Physical description: 4
hatte ihn erspäht, von ihr hatten es die Störche erfahren. Fuchs und Steppen- «dlf und alles, was auf vier Beinen läuft» erlangte Kunde davon. Auch zu» letzt die Schakale. Da brachen sie auf. aus allen Gegenden der Wüste, die feigen Gelbhunbe, das Schakalvolk, um den großen Braten zu schmecken. Aber der alte König war nur mehr Haut und Knochen. Sein einst sv prächtiges Fell war schabig und gebleicht. Die mächtihey Schenkeltnochen standen ihm spitz aus àet^Haut. Sein kantiger Schädel lag müde im Sand

, seine Augen waren geschlossen, und die Mücken niste ten sich in dèn vielen kleinen Wunden ein, mit denen Krankheit und Alter seinen Körper übersät hatten. Am Heben und Senken der vorstrebenden Rippen seiner Brust war der Takt des keuchenden kran ken Atems zu sehen. Der Abend fiel schnell über das Land her. Da öfDte der alte König noch ein mal die Augen. Cr sah sie Wommen. Klei nen, dunklen Punkten gleich, strömten sie über die weite Fläche. Aus der Ferne blitzten ihre ^ gelbgrünen Lichter

im Mond. Er stand ausrecht und einen Augenblick lang reglose Die Scha kale hatten sich zu einem Knäuel geballt, nm auf den eben noch Leblosen im letz ten Angriff vorzugehen. Sie tonnten nicht mehr so schnell auseinander. Denn in die sem Augenlilick drang betäubend und furchtbar die Donnerstimme Asnaks an ihr Öhr. Der Schrecken lähmte sie. Jetzt sprang der alte König. Seine Tatzen wir tselten und ejn . halbes Dutzend Gelbhunde floàen mit zerbrochenem Rückgrat irt den Sand. Die anderen spritzten

auseinander, plöglich kam wieder Leben in sie. Pfeil schnell. mit eingezogen«, Schwänzen jag ten sie über die Wüste davon. Noch ein mal dröhnte die Stimme Asnaks und drang bis zum Mond und bis tn die fernsten Winkel der Ebene. Alle hörten diese Donnerstimme. — Asnak lebt — raunten die Tiere einander zu und verkrochen sich in ihre Schlupfwinkel. Aber der alte König hatte das Echo seiner eigenen Stimme nicht vernommen. Um diese Zeit war er bereits tot. Gommerabend am Adige IungsoMmerlich umlachen

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Page 5 of 6
Date: 30.06.1936
Physical description: 6
- strocchi, eingetroffen, wo er vom Korpskomman danten S. E. Guidi und den Kommandanten der hier stationierten Truppenabteilungen erwartet wurde. S. E. Baistrocchi, der sich nur einig« Stunden in unserer Stadt aufhielt, besichtigte die Kaserne „Mignone' in Oltrisarco und setzte dann seine » Fahrt nach Verona fort. Hohe Auszeichnung für Gen. Tolomei ,S. M. der König hat das Dekret unterzeichnet, mit dem auf Borschlag S. E. des Ministers Pa rin! dem Senator Tolomei die goldene Medaille zuerkannt wurde

und als Prä sident der Ausstellung der genannten Schulen in Torino und der Anregung fün die Ferienkolonien der Auslandsschulen im Hochàsch (Pusteria und Bressanone) mit der Italianitcinder Kolonien. Nun hat der Dekan der Letzter der Auslands schulen vom König das Zeichens der Anerkennung erhalten. ^ , Goldener Verdlenststern für eln^ Angestellte der Rinascenle-llpl Borgestern abends fand in deni Lokalen der Ri- nasceute-Upini eine sympatische Ftier statt, bei der von der Zentraldirektion die Verkäuferin

, den goldenen Ver dienststern, der von der RinascenteIsür die ver- oienstvollen Angestellten eingeführt ì worden!ist. Die Ausgezeichnete spendete als Zeich»» ihrer An hänglichkeit an das Regime den Berdtenststern für das Vaterland. ì Dr. Caligiuri hielt bei diesem Anlave eine An sprache, worin er die Ausgezeichnete vis Beispiel treuer Pflichterfüllung, hinstellte. 1 Die Feier schloß mit dem Gruß an^en König und an den Duce. Bereits am Samstag hat die Beranstaltung des Spielzeugtages den Klei nen unserer

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