Seite S Donnerstag, den IS. Nniìèr 1VN-10» ^ >,!!!!> ì ! ! !>> PotitiIcke «irinWag >e«e» MI« S«nA M seloe Auittr ' Vie Pläne dea bri». Intelligence Service Berlin, 15. — Laut einekMMM der „Transocean' verbreitete die Radià station von Damaskus die Nachricht, das gegen König Far « k van Aegypten un Vie Königinmutter, die Witwe . KSniH Fuads, ein Attentat verübt murile, dessen Urheber die gleichen Manrler sind, die ven Mordanschlag auf König Jbn Saud vorbereiteten. Anläßlich der Untersuchungen
zu diesem Verbrechen bestätigte einer der verha'te- ten Attentäter, daß der Anschlag auf das Leben Jbn Sauds das Werk des Intel ligence Service war, der diesmal nun König Faruk beseitigen wollte. Die Engländer verfolgen den Plan, diejenigen Herrscher der arabischen Welt, die sich ih rem Druck widersetzen, zu beseitigen um selbst die Herrschaft über die arabischen Völker zu übernehmen. Die ägyptische Regierung hatte Jbn Saud darum gebeten, daß der genannte Zeuge für die Schuld des Intelligence Service nach Kairo
kommen sollte, um bei den Untersuchungen zu dem Mordanschlag auf König Faruk seine Aussagen zu wie derholen. Jbn Saud hat diese Bitte jedoch abgelehnt, da die Engländer auf die ägyp tische Polizei zu großen Einfluß haben uno eine unparteiische Untersuchung un möglich wäre. König Jbn Saud habe aber sofort ei nen Sonderbeauftragten an König Faruk nach Kairo gesamt und ihn über den ge planten Anschlag unterrichtet sowie ihm alle Einzelheiten mitteilen lassen, die bis her in der Sache aufgedeckt worden
Kriegsereignisse aus allen Gebieten der geistigen und körperlichen Erziehung unentwegt weiter geht. Aulturvortrag Gestern nachmittags um 17 Uhr hielt im neuen Parteihause über Einladung des weiblichen Fascio und unter der Ae- gide des J.N.C.F. die Kameradin Hrau Prof. Luce de Michelis vor zahlreichen sasc. Frauen, Land- und Heimarbeiterin nen einen Vortag über das Thema: „Der Schutz der weiblichen Arbeit un ter dem fasc. Regime.' Der Vortrag wur de mit dem Gruß an den König-Kaiser und den Duce beschlossen
in dieser holdjeligen Weihnachtszeit, in dieser Zeit, die einmal für das Geben bestimmt ist, in der, wer nicht gibt, den eigenttichen Fr.eüen und die wahre Freude der Weihnachtszeit nicht finden kann, nach dem Willen des Duce schon seit Jahren zwei ganz beson dere Tage des Gebens: der Tag der Mul- ter und des Kindes am Eingongstor zur seligen Weihnachtszeit: am Heiligen Abend und am abschließenden Hochseste der Weihnachissesttage. am Drei-König tage, an dem die Kirche die Kundmachung der Geburt des Welterlosers