, heuchlerischen Pariser Welt. Wohin gehen Sie also, Prinz?' »Ich solge meinem Bruder. Madame. Der König hatte ihn, wie Sie wissen, vom Hofe ver bannt, weil er ein Mädchen geheiratet hat, das er liebt«, einen Engel von Schönheit, Anmut, Geist und Herzensgüte, dem man keinen an deren Mangel nachweisen kann, als ihre nie drige, unadelige Geburt. Mein Bruder ist nach Deutschland gegangen zum Kaiser Leopold, der ihn mit offenen Armen aufgenommen und ihm sogleich eine Anstellung m seiner Armee gege ben
hat. Der Krieg Oesterreichs mit der Tür kei wird erwartet und der Kaiser hat meinem Bruder em Regiment verlliehen. Ich gehe also zum Kaiser von Deutschland, ihm meine Dienste anzubieten, und ich weiß, daß er sie nicht, wie der König von Frankreich, zurückweisen wird. Ich werde mir a>lso aus dem Schlachtfeld, statt der Myrthen, die mir verloren sind, Lorbeer» erobern, oder ich werde durch einen ehrenvol len Tod eingehen zur ewigen Ruhe'. „Sie werden loben. Prinz', rief die Herzo gin feierlich