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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 09.12.1941
Physical description: 4
à Felnàseligketten Zwei amerikanische Panzerschiffe versenkt, vier schwer beschääigt / Maffenluftangriffe auf Singapur» Hawai» Guam unck àie Philippinen / Japans Lanänng auf Britisch-Malakka BerlufireicherSìtickzug derBrtten beiBir elGobi Z«t »riWt «««« Nu iiiiitiiislS» Z«r »«d »j, Mi ZeWm »»> »e» It«sch« «««Ile» — zz ZeWiM»,« «dgelchiss« «thmiMericht M. ssz Das Hauptquartier - der Wehrmacht gibt bekannt: «Die Kämpfe in der Marmarica dauerten auf ver Front von Tobruk und im Gebiet südlich von Tobruk

zwischen ei Adem und vir et Gobi an. wo wiederHolle Angriff« de» Segner» von den Truppen der Achse aufgehalten und abgewiesen mqrden. Bei Viesen Aktionen kämpften auch Zungfasciflen-Ableilungen mit bei- spielhafter Ausdauer und Tapferkeil. An ver Front von Sottum ist die Lage un- verändert. Die verbündete Luftwaffe nahm an den Operationen teil und griff wiederHoll feindlich« Panzer, und Jnfanlerietruppen an. Sie bestand außerdem zahlreiche Luft- kämpfe, in deren Verlans 22 feindliche Fl ngzeuge brennend

unser der Bevölkerung sind zu beklagest. ' VehrmiWericht Nr. sst Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekamt: „Zn der Zftarmarica dauerten die am s. Dezember im Raumè von vir El Gobi neu entbrannten Kämpfe auch gestern an. In ihrem Verlauf zwangen die italienischen und deutschen Streitkräfte in erfolgreiche»» Gegenangriffen den Feind zu verlustreichem Zurückweichen. An der Tobruk-Frostt vergebli- che Vorstöße feindlicher Panzerverbände gegsn dje Stellungen der Division «vre- scìa.' An der Sollum-Front zuriickge

, alles für das Vaterland zu opfern.' Tojo erklärte sich glücklich darüber, daß das Bündnis mit Deutschland und Italien, sowie die Beziehungen zwischen Japan, Mandschnkuo und China immer enger werden. Nie erste» krsolze der jiiWWii Schwere Derluste ckev amerikanischen Pazifik-Flotte „vwhonn' und „West Virginia' Tokio, 8. — Über die ersten Kampf- Handlungen gibt das japanische Haupt quartier bekannt: Japanische Truppen sind in Britisch- Maiatka gelandet, wo harte Kämpfe im Gange sind. Die Streitkräfte ustd Flol

bekannt: „Trotz starker Kalte errangen im Do- nezbecken deutsche und italienische Truppen örtliche Angriffserfolge. An mehreren Stellen der Ostfront wur den sowjetische Angriffe abgewiesen. Vor Leningrad scheiterte ein unter Einsah von Panzern und Schlachlsliegern unter- nommener Ausbruchsversuch. Die ve- schießung kriegswichtiger Anlagen im Vereich der Sladt wurde fortgesetzt. Die Lustwaffe unterstützte an der gesamten Ostfront die Kämpfe des Heeres durch Angriffe auf feindliche Stellungen

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Page 1 of 6
Date: 25.12.1941
Physical description: 6
dieser Kattun«, das in den britischen Flotlenliflen als Flugbootlräger geführt wird. In Nordafrika gehen die kämpfe weiter. Deutsche Truppen vernichteten im entschlossenen Gegenangriff zwei bri tische Batterien und acht Pan^erkampf wagen. Deutsche Kampfflugzeuge zer- sprenstlen Ansammlungen des Feindes in der nördlichen Eyrenaika. Über Malta wurden in Luvkämpfen zwei britische Zagdflua-euqe abaesckossen an einer anderen Stelle des Mittelmeer raumes eln aros'.es Flugboot. Die brilisck e Luftwaffe warf

einen neuen Masseneinflug gegen Nangum. wobei sie 21 feindliche Flug zeuge abschössen und A Schiffe im Hofen schwer beschädigten. Die letzten kämpfe in Hongkong .—Hi? Zapaqifchen Truppen brechen, Nach richten aus Loksii ^folgx, den fetzteflW- MsN^d ^5? Drsten àuf. dsr^àtjs^ Honz- tong. .Ks» haben die letzten befestigten Stellungen bei Taping und Kili, die zwi schen Poksulum im Westen und dem Ca- meron-Berg im Osten liegen, angegriffen, nachdem sie das Fort aus dem Cameron- Berg besetzt

. Durch die Angriffe, die nahe zu zwölf Stunden in rollendem Einsatz durchgeführt wurden, erlitten die feindli chen Stellungen schwere Beschädigungen. Militärische Kreise erklärten Doinei zu folge, daß auf Hongkong zwar noch Kämpfe ausgetragen würden, daß aber die Insel bereits fest in japanischer Hand sei. Wie das kanadische Hauptquartier für die Verteidigung nach einer Associated Preß-Meldung aus Ottawa bekanntgibt, sind die kanadischen Verluste bei der Schlacht um Hongkong schwer gewesen. Unter den gefallenen

Kanadiern befindet sich Brigadegeneral I. K> Lawson. der Kommandeur des kanadischen Expedi- tionsheeres. > Kleinkrieg im Dschungel Tokio, 24. — Einen anschaulichen Bericht über die Kämpfe im Dschungel Malaias gibt der Sonderberichter von „Tokio Asah! Schiml-.un', der aus dem malaiischen Operationsgebiet nach Bang kok zurückkehrte. Die japanischen Truppen, so schildert der Berichterstatter, sammelten hier ihre ersten Erfahrungen im Dschungelkrieg. Auch auf Hainan habe er zwar schon Dschungel gesehen

, doch hielten diese auch nicht annähernd einen Vergleich mit den riesigen Urwäldern des Malaiengebieles aus. die so dicht seien, daß ein Durch dringen einfach unmöglich wäre. Fast alle Kämpfe entwickeln sich darum auf den w-enigen Pfaden auf die man angewiesen sei. Hier befänden sich auch die feind lichen Befestigungen und Widerstands nester. Auf schmälstem Raum spielten sich jeweils erbitterte Kämpfe ab. In der vordersten Lmie des Feindes kämpsten stets Inder, berichtet der japa nische Korrespondent

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Page 1 of 4
Date: 04.09.1941
Physical description: 4
kmber heftige Kämpfe mit den Sowjet /treitkräften statt, welche starke Verluste erlitten. Im Laufe dieser Operationen vernichteten die deutschen Truppen 40 sowjetische Panzerkampfwagen, darunter 11 schwere und einem Amphibien-Panzer zu 4» Tonnen. Außerdem wurden 2250 Gefangene gemacht. Außerdem fiel den Deutschen zahlreiches Kriegsmaterial in die Hände. Trotz des heftigen Widerstandes der Sowjettruppen eroberte deutsche Jnfan terie und Panzerabteilungen im Zen tralabschnitt eine Waldzone

. Am 2. September führte die deutsche Luftwaffe neuerliche Angriffe auf die sowjetischen Verkehrslinien aus. Es wurden an verschiedenen Punk ten die Strecken Konotop-Logow und Kursk-Ore! bombardiert und unterbro chen. Es wurden mehrere Warenzüge zum Entgleisen gebracht. Außerdem wur den heftige Angriffe gegen sowjetische Marschkolonnen und Flakftellungen öst lich des Dnjepr gemacht. Im Zentralabschnitt der Front werden die Kämpfe mit großer Hartnäckigkeit weitergeführt. Infanterie — und Panzer abteilungen

: 17 Sowjetflugzeuge abgeschossen; 1840 Gefangene; 26 Grana tenwerfer: 28 Maschinengewehre und eine große Anzahl von Infanteriewaffen erbeute:. In den Kämpfen in der Südukraine erzielte eine größere Abwehreinheit nach stehenden Erfolge: 57 Feindflugzeuge ab geschossen; 49 Panzerwagen: 59 Maschi nengewehre; 7 Artilleriebeobachtungs stellen und 22 Sowjetgeschütze erbeutet. Im Laufe dieser Kämpfe wurde ein feindliches Jnfanteriebataillon, eine Schützenkompagnie und drei Batterien vernichtet. Im Raum nördlich Luga

nur durch Trägerkolonnen vorwärts gebracht wer den. In zäher Ausdauer überwanden die deutschen Soldaten alle diese Schwie rigkeiten und führen die Kämpfe erfolg reich weiter. ^ Die volle Auswirkung der vernichten den Kämpfe, insbesondere die in diesem Kampfgebiet gemachte große Beute an sowjetischem Kriegsmaterial läßt sich noch nicht endgültig übersehen. Infolge des unübersichtlichen Sumpfgeländes gestaltet sich die Bergung und Zählung des erbeu teten Materials sehr schwierig. Die zahl reichen, im Sumpf

der Gefangenen bestän dig zunimmt. Unter anderen wurde der Kommandant der 43. Sowjetdjvision. Ge neralmajor Kirpichnikow, gefangen ge nommen. Diese Division beteiligte sich im Winterfeldzug an den Schlachten im Gebiet von Muolaa, wo ihr von Stalin der Orden der Roten Fahne verlieben wurde. Die Division wurde während der letzten Kämpfe, die fast an der gleichen Stelle stattfanden, vernichtet. Die Niederlage auf der karelischen Landenge beschreibt »Exchange Tele graph' in seinem Frontbericht aus Mos kau

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Page 1 of 4
Date: 25.07.1943
Physical description: 4
blullg abgewiesen. Eine in unsere Stellungen eingedrungene feindliche Panzergruppe in Stärke von 50 Kampswagen wurde vernichtet. Die wechselvollen kämpfe im Räume von Orel dauern an. hier wurden starke An griffe feindlicher Infanterie- und Panzer verbände in harten Kämpfen abgewiesen. Zm Gegenangriff gelang es. eine feind liche kräflegruppe vollständig zu ver nichten. Insgesamt wurden gestern Z7S Sowjelpanzer vernichtet. Auf Sizilien beseht der Feind nur zögernd den Westleil der Insel. Palermo

- und Transport schiffe im Hafen von, R,e n d,o v a unter- nahZten.ulnà.«inen.,Transporà^.^ienkz. t'en und zwei weitere beschädigten. Die. Kämpfe auf Neugeorgien nähern sich allmählich ihrem Höhepunkt, ohne daß es den Nordamerikanern in der letzten Woche gelungen wäre, einen ent scheidenden Fortschritt zu erzielen. Sie haben zwar erst noch vor einigen Tagen den Fall der wichtigen japanischen Flug basis Munda als nahe bevorstehend ange kündigt, müssen aber jetzt zugeben, daß der Vormarsch ihrer im Westteil

, werden nunmehr Einzelheiten über die Kämpfe im Abschnitt von Siracusa und Augusta, dem Schwerpunkt des An griffes auf Sizilien, und über den Wi derstand der Verteidiger bekannt. In der Nacht zum 10. Zuli landete ein starkes Kontingent britischer Spezial- truppen, die nach Zerstörung sämtlicher Verbindungen den Flugplatz und die Küstenbatterien des Abschnittes von rückwärts angriffen und sich so fest setzten, daß oen örtlichen Reservegrup pen Weg und Verbindung . zu den Ver teidigern der Stadt abgeschnitten

vorgeschickt. Dann kehrt Admiral Leo nardi zu seinen Matrosen und Infante risten zurück, um ihr Schicksal zu teilen und mit ihnen zu kämpfen bis am Morgen des 14. Juli. Ein englischer Kriegsberichterstatter gibt eine Schilderung von den Kämpfen um Catania auf Sizilien, in der die Härte des Ringens um jeden Meter Bo den und der todesoerachtende Wider stand der zahlenmäßig unterlegenen Streitkräfte der Achse zum Ausdruck kommen. Er schreibt u. a, darüber: „Blutige Kämpfe, die an Heftigkeit

aus eröffnen, von denen man es am wenigsten erwartet hat. In den Flußbetten sind zahlreiche Batterien verborgen und selbst Baumkronen sind mit Ärtilleriegeschützen vollgepfropft. An gewissen Stellen mußten ganze be festigte Stellungen umzingelt werden. Der Kämpfe verlaufen hier mit solch einer Gewalt, daß keine Zeit übrig bleibt, die britischen Toten zu bergen.' Die anglo-amerikanische Berichte zur militärischen Lage auf Sizilien verfol gen offenbar den Zweck, die eigene Oes- fentlicykeit darauf

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Page 1 of 4
Date: 15.08.1943
Physical description: 4
von Louhi erfolglos. Auf Sizilien fanden gestern keine größeren Kämpfe statt. In freier Jagd über dem Atlantik wurden ein britischer Bomber und ein großes Wasserflugzeug abgeschossen. Feindliche Luftstreitkräfte unternah men gestern einen Tagesangriff gegen sudo st deutsches Gebiet. Durch Ab- wurf von Spreng- und Brandbomben entstanden Opfer nnter der Bevölkerung und Schäden an öffentlichen und priva ten Gebäuden.' Wie der Internationale Nachrichten dienst meldet, versuchten sowjetische Bom ber

: An der Au àis-Landenge wurden kleinere feindliche Verbände, die an zwei Stellen gegen un sere Linien vorzudringen versuchten, glatt abgewiesen. Im Räume von Rukajärvt wurde ein von schwächeren feindlichen Kräften geführter Angriff glatt abgewie sen. Von den übrigen Fronten ist nichts von Bedeutung zu melden. Berlin, 14. — Vom deutschen Ober kommando wird die Dauer der 3. Ab wehrschlacht, als welche oie Kämpfe im Räume südlich des Ladogasees bezeichnet werden, vom 22. Juli bis 6. August fest gelegt. Schon

-wirtschaftliche Vorherrschaft der Angelsachsen bilden könne. lapsus Der Krieg im Pazifik beschränkt sich gegenwärtig im wesentlichen auf erbit terte Kämpfe auf Neuguinea und um Neu-Guinea. Neben den Landkämpfen f nden häufige Luftkämpfe und Angriffe auf Transportschiffe statt. Dabei befinden sich die Amerikaner infolge der empfind lichen Länge des Nachschubweges im Nachteil. Diese nachteiligen Umstände in den Kämpfen wurden vom amerikani schen Marineminister wie folgt gekenn zeichnet: „Wir müssen uns klar

wieder auf 3:1 an. Es ist zu be achten, daß wir während der Kämpfe auf Guadalcanar vom Mai bis Ende August vorigen Jahres trotz der für uns un günstigen Bedingungen ein Verhältnis von 3:1 zu unseren Gunsten aufrecht erhalten konnten. Seitdem hat sich die Lage wieder gebessert, so daß das Ver hältnis zunächst auf 6:1, dann aber auf 8:1 ansteigen konnte. Wir sind fest davon überzeugt, daß die Verhältniskurve der beiderseitigen Verluste bald weiter erheb lich zugunsten der Japaner hsraufschnel- len wird.' Außerordentlich schwer

werden konnten, sowie elf Schlachtschiffe, vier Flugzeugträger, 19 Kreuzer und 23 Zerstörer, die beschä digt wurden. Der größere Teil dieser Schiffe, besonders die leichteren Einhei ten, die zur Bedeckung der Transportslot- ten eingesetzt waren, wurden ein Opfer der Kämpfe im südwestlichen Pazifik, in denen, wie man sieht, die militärische Kraft der USA ständiger schwerster Ab nutzung, einem ununterbrochenen Ader laß ausgesetzt ist. ohne daß, um mit Knox zu sprechen, der Angreifer über das Sta dium

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Page 1 of 6
Date: 07.08.1937
Physical description: 6
Führer von zwölf chinesischen Provinzen teilnehmen. Wenn auch einerseits der gegenwärtige Mei nungsaustausch zwischen Tokio und Nanking einige Hoffnung aufkommen läßt, so steht dem anderseits das Wiederausflaminen der Kämpfe an den chinesischen Bahnlinien, sowie die Lan dung von japanischen Truppen in Hankau gegen über. Die Unterhandlungen zwischen Chinesen und Japanern drehen sich, wie gestern Hirota dein Ministerrat mitteilte, um zwei Pnnkte: die Chi nesen verlangen die unverzügliche Zurückgabe

eröffnet, über dessen Aus gang noch keine verläßlichen Meldungen vorlie gen. Kamps um die chinesischen Bahnlinien Peking, ü. August. Während die Bahnlinie Peking—Tientsin an scheinend aus dem Kampfbereich gerückt ist und hier der Verkehr allmählich wieder aufgenommen wird, entwickeln sich entlang den-übrigen Bahn linien langsam die Kämpfe zwischen den chine sischen und japanischen Truppen. An der Hcmkau-Bahn konnten die chinesischen Abteilungen bei Lianghsiang, 30 Kilometer süd lich Pekings

, anscheinend einen Raumgewinn er zielen. Entlang der Tientsin—Punkau-Bahn sind Kämpfe zwischen Tschinghai, 43 Kilometer südlich Tien.sins, und Matschang, 72 Kilometer südlich Tientsins, im Gange. Hier wurden japanische Bombenflieger einge setzt, doch werden größere Kämpfe durch den sehr heftigen Regen behindert. Bei Nankau, 40 Kilometer nördlich Pekings, dauern die Kämpfe entlang der Suiyuan-Bahn an, doch sind sie hier von geringerer Heftigkeit als an den anderen Bahnlinien. Japan. Tandungskorps in Hankau

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Page 1 of 6
Date: 14.02.1934
Physical description: 6
, hingen in den Außenbezirken die Kämpfe zwischen der öffentlichen Macht und den Aufständischen weiter. Besonders die großen „Volkswohnbauten', die unter dem sozialdemokratischen Regiment der Stadt Wien aus den Steüergeldern der Wiener Bevölkerung aufgeführt worden waren, erwiesen sich als richtiggehend» strategische Stützpunkte, die des Einsatzes aller Kampfmittel bedurften, um er obert werden zu können. Zusammenstöße er folgten in Hernals, Floridsdorf, Favoriten, Hietzlng und im Neubaugürtel

gefangen worden. Die Mehrheit von ihnen wird vor das Standgericht gestellt werden. In den Bormittagsstunden ist die Situation in Wien noch sehr gespannt. In drei, vier, peri pheren Bezirken douern die Kämpfe an. Die Amtseinsetzung des Wiener Kommissärs ist in vollkommener Ruhe vor sich gegangen. Minister Schmitz Passierte vor dem Rathaus die ausgestell ten Schuhbundorganisationen in Revue und wurde vom Polizeipräsidenten begrüßt. Ueber dem Rat haus weht die rotweißrote Fahne und die grün weiße Flagge

Ost- bahnhof spielten sich blutige Kämpfe ab. die ein Einschreiten der Artillerie notwendig machten. Die innere Stadt Wiens war heute ziemlich ru hig und das Geschäftsleben ^ wickelte sich normal ab. — Der Bahnhof von Bruck war von Aufständischen besetzt', doch versahen die Bahnbeamten ihren Dienst. In Graz wurden sämtliche sozialdemokra tischen Beamten ihres Dienstes enthoben und durch regierunastreue Beamte ersetzt. Die christ- lichsvMlen Arbeiterorganisationen richteten an ihre Mitglieder

wurde von den Sozialdemokraten füsilierte Heimwehrab- teilüngen säubern die Umgebung der Stadt von flüchtigen Autständischen. In Cggenberg bei Graz kam es zu schweren Kämpfen, in Iudenburg mußte Militär zum Sturm auf die Barrikaden eiugesetzt werden. In Kappellenberg wurde ein Gendarmeriepostcn von den Sozialdemokraten eingeschlossen. Militär ruckt zum Entsatz heran. Wien, 2 Uhr nachts Nachmittags und abends gingen die Kämpfe in Wien und in verschiedenen Städten Oesterreichs weiter. Außerordentlich

scheinen über die Grenze nach der Tschechoslovakei entkommen zu sein. Die Kämpfe in Semmering und Favoriten dauern an. Die Aufständischen haben sich auf einem Hügel in der Nähe des Favoritene? Bezir kes verschanzt. In floridsdorf würden außer der Artillerie auch Genietruppen zum Sprengen ein gesetzt. Gegen Abend flüchteten die Aufständischen m,großen Massen aus Floridsdorf gegen Norden. Die Truppen nahmen die Verfolgung auf. Stadt rat Breitner, bekannt wegen seiner drückenden Steuern, die die Wiener

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Page 1 of 4
Date: 22.09.1942
Physical description: 4
Vittorio Mussolini ein um in seiner Eigenschaft als Präsi dent des italienischen Boxkämpferver bandes dem in den nächsten Tagen statt findenden italienisch - deutsch - ungarischen Treffen beizuwohnen. Er wurde von Vertretern des ungarischen Außen ministeriums u. des ungarische» Sport verbandes begrüßt. Ein Flugzeug Italiens Waffen am Don Reue schwere Schlappe Äev Sowjets Berlin. 21. — Während die Nah kämpfe in den Straßen und zwischen den Trümmern von Stalingrad mit unver minderter Heftigkeit andauern

kurzlich wieder die „M'- Bataillone und die Infanterie des ita- ÄlltM Aus dem Führerhauptquartier. 20. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: v.i -5- - / gen, , Im Raum von Skat i n g r a d däü- ern die Kämpfe in unverminderter tzär- le an. Die Entlastungsangriffe des Fein des von Norden scheiterten. Bei Woronesch wurden feindliche Angriffe zum Teil Im Nahkampf unter hohen blutigen Verlusten abgewiesen. Im Mittelmeer versenkte ein deutsches Unterseeboot einen Dampfer von 1200 BRT

übernommene Behauptung, daß Generaloberst von Kleist gefallen fei. ist unwahr. Füh re rh au ptg u arti e r, 21. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: »Am Terek wurden nach Ueber- windung schwierigen und verminten Geländes die wichtigen, vom Gegner zäh verteidigten Städte Terek und Wladimirowskj im Sturm ge nommen. Zn einzelnen Stadtteilen von St Il ling rad. das der Feind unter Zu führung neuer Kräfte verzweifelt zu halten versucht, sind erbitterte Straßen- kämpfe noch im Gange

Moresby ge zwungen. An der Milne-Bay, an der äußersten Ostspitze Neuguineas, gehen die harten Kämpfe in der Dschungel oes Hinterlandes ebenfalls weiter. Die Australier haben sich ans dem unmittel- bar der Bucht gelegenen Gelände zu rückgezogen und neue Stellungen süd westlich bezogen. Japanische Seestreit kräfte griffen wirkungsvoll in die Kämpfe am Strande ein. Ein amerikanischer Berichterstatter meldete, es unterliege keinem Zweifel, daß die Japaner erheblichen Nachschub über das Stanley-Gebirge

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Page 1 of 4
Date: 02.09.1942
Physical description: 4
. Die Zahl der seit II. August südwest lich von kaluga in harten und erfolg reichen kämpfen vernichteten Painer- kampfwagen hat sich auf SöS erhöht. Nordwestlich von Medyn und bei Rschew scheiterten erneute durch Pan zerkampswagen unterstützte feindliche An- griffe. Verbände von Bombern und Sturzkampfflugzeugen trugen erheblich zur Entlastung der in den harten Ab wehrkämpfen eingesetzten KaFKSN zer ab. Südlich des Ladogasees halten die kämpfe an. Mehrere Angrisfe des Fein des wurden teilweise

Flug zeuge verloren. Zn den letzten zwei Nächten grissen deutsche Kampfflugzeuge mit Bo schweren Kalibers und tausend m von Brandbomben verschiedene britische Flug platz? südlich von Alexandrien und Vie italienischen Truppen SN der Iiifront Alls Angriffe äev Sowjets abgeschlagen Donfront, 1. — Die Kämpfe am Don dauern immer noch an und nehmen zeitweise an Härte zu. Verschiedene rus sische Divisionen versuchten neuerdings in die italienischen Stellungen einzudringen, wurden aber mit blutigen

Verlusten zu rückgewiesen. Im Räume einer unserer Divisionen wollten zwei russischen In fanteriedivisionen unter Mitwirkung von Artilleriefeuer vordringen, aber die ita lienischen Stützpunkte wiesen sie glatt ab. Cs fanden erbitterte Kämpfe Mann ge gen Mann statt. Der Feind mußte sich mit blutigen Verlusten auf seine Aus gangsstellungen zurückziehe. Die italie nischen Sturmtrupven warfen den Feind »nter Führung ihrer Offiziere überall zurück. Auch an einem anderen Frontab schnitte wurden die russischen

der Fe stung sind wütende Kämpfe, teilweise Nahkämpfe im Gange, wobei der Feind blutige Verluste erleidet. Durch das bei' derseitige Eingreifen der Panzerkamps wagen in die Kämpfe gestalten sich diese noch dramatischer. In Berlin wird bestätigt, daß deutsche und verbündete Truppen die Wolga er reicht haben. »Äer totale Krieg' Berlin, 1. — In einem Aufsatz: „Der totale Krieg' betitelt, befaßt sich Reichsminister Alfred Rosenberg im „Völkischen Beobachter' mit den Ursachen des gegenwärtigen Krieges

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Page 1 of 4
Date: 04.09.1942
Physical description: 4
Ansammlungen. Im Laufe lebhafter Kämpfe wurden 21 britische Flugzeuge von den italienischen und deutschen Wä gern abgeschossen: drei weitere wurden von der Bodenabwehr zum Absturz ge bracht. In den letzten zwei Tagen kehr- ten fünf unserer Flugzeuge von den Feindslügen nicht zurück. Bei den kürzlichen Operationen an der ägyptischen Front erzielte die S1. Staffel des vierten Jagdgeschwaders den hundertsten Luflfieg. Die Jagdverbände, welche sich in die- sààflgen^ià^AeZYklen^besàders.aus. Roberto Passio

-, Aufklärungs- und Transport flugzeuge trugen in edlem Wettbewerb >l. mit heldenhaftem Einsatz dazu bei, die schweren Aufgaben, vor welche unsere Infanterie gestellt morden war, zu läsen. In ihrem Einsatzfeld lieferten sie für den siegreichen Ausgang der Kämpfe ihren wertvollen Beitrag. Beschießung des Feindes mit Maschinengewehrfeuer ini Tiefflug, taktische und strategische Aufklärung waren oftmals für den Aus gang der Kämpfe entscheidend. Die star ke» dreimotorigen Transportflugzeuge hingen oftmals

Widerstand der Bolschewiken, der sich auf ein stark ausgebaute Verteidi gunssystem stützt brechen. Im Abschnitt südöstlich von Anapa schlug eine deutsche Sturmgruppe südlich von Natujaskaja eine Bresche in den so wjetischen Besestigungsring. Sie kämpft jetzt mit Erfolg gegen die feindlichen Truppen, welche sich gegen eine neue Ver teidigungslinie zurückziehen. Oestlich die ser Stellungen haben die Deutschen eini ge befestigte und zäh verteidigte Ort schaften im Sturm genommen. Im Laufe dieser Kämpfe

Berechnungen und die fehlende Mitarbeit der Flotte in der Zone, wo sich die Kämpfe abwickel ten, zurückzuführen sei. Als Churchill nach London zurückgekehrt mar, legte er dar, daß Auchinleck nicht ganz unrecht habe und daß er sich zum Gegemlos, vor bereite. Er gab Kairo den Befehl im Gebiet von El Alamein, wo sich der Feind noch nicht gan^ festgesetzt hatte, anzugreifen und der Befehl wurde aus geführt. Dabei vergeudete Auchinleck in unsinniger Weise seine Kräfte, die vom Mittelorient und sogar aus Indien

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Page 1 of 4
Date: 02.08.1941
Physical description: 4
— welches die wahren Absichten Roose velts sind, besonders jetzt nach den Vor fällen in Syrien, die auch in der Behaup tung den Grund haten, die jedoch durch die Tatsache widerlegt wurde, daß sich dort deutsche Soldaten befinden. Die Welt kennt die angelsächsischen Systeme in die ser Hinsicht. ^ Meldungen, die in der Nacht in Ber lin eingetroffen sind, besagen, daß die Schlacht von Smolensk ihrem Ende zu- „DerArieg wirä gegen Großbritannien fortgesetzt unck wivck bis zum Siegs zuEnàe geführt weràen.' Sie Kämpfe

südlich Smleusi beendet M MMWm SmWMWe «t«ichitt — ZehmMnde «o» Sesàe». »s.M Se!«»it»e — öl«i»er ZtichMM ml R»i»m Führerhauptquartier, I. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Die kämpfe an der Ostfront neh men unverändert günstigen Verlauf. Kampfflugzeuge bombardierten in der letzten Nacht militärische Anlagen von Moskau. Zm Seegebiet um England versenkte die Luftwaffe einen Frachter von 3000 BRT. und beschädigte zwei größere Schisie. Kampfflugzeuge bom- barölerten in der vorigen

wird nach Ansicht der Geschäftsleute Spekulation und Schwarzhandel mit daraus folgender Preiserhöhung zur Folge haben. Mantova- De, ru «ien «ien, «ii« »«e Am 31. Juli vernichteten die deutschen Truppen diefüdlichvonSmolensk eingeschlossenen sowjetischen Streitkräfte und beendeten damit lange und harte Kämpfe. In den letzten Tagen hatte sich der Ring aus Eisen und Feuer unerbitt lich innner enger um die sowjetischen Ver bände geschlossen. Wo immer die Bol- schewisten sich einen Ausweg zu erzwin gen versuchten

die bolschewistischen Streitkräfte un vermindert an. Blutige Kämpfe sind derzeit nahe der Nordküste Estlands im Tange, wo der sowjetische Widerstaltd besonders zäh ist. Die sowjetische Luftwaffe bombardierte Exenas mit geringen Zerstörungswirkun-. gen. Im Gebiete nordöstlich des Ladoga- Sees wurden weitere elf rote Bomber abgeschossen. Ein erneuter sowjetischer Einflug gegen Helsinki ist heute vormittag vollständig gescheitert. Der Petersburger Sender bringt dra matische Meldungen über die Lage in der Stadt

Seite wird festgestellt. Haß der Angreiferoerband sich aus Wassertorpedoflugzeugen, die sehr wahrscheinlich von einem Flugzeugträger aufgestiegen waren, und aus Martin- Bombern, die von Murmansk kamen, zu sammensetzte; es waren im ganzen rund 46 Flugzeuge, von denen 28 abgeschossen wurden. SS-Regimenttt vor Petersburg z, x, x, 1. — Im Abschnitt von Pe tersburg, der gegenwärtig Schauplatz denkwürdiger Kämpfe ist, stehen die prächtigen Wassen-SS-Regimenter. Es sind die Verbände aus der nationalsozia

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Page 1 of 6
Date: 23.11.1941
Physical description: 6
Perteiäiger von Gonàar Wehmachttbericht Zlr. ss» der Wehrmacht Das Hauptquartier gibt bekannt: „Die in den gestrigen Morgenstunden wieder aufgenommene Marmarica- Schlacht dauerte den ganzen Tag mit Heftigkeit an. Die Land- und Luftstreit- krüfte der Achse verwickelten die gegneri- fchen Streitkräfte in harte Kämpfe und brachte«! ihnen, weitere erhebliche Verluste an Mannschaft und Panzerlampfmitteln bei. Wiederholte feindliche Aussalsversuche ans Tobruk wurden durch die italieni schen Divisionen

geftle- gen; ln Brindisi wurde ebenfalls beim gestrige» Einflug eln feindlicher Bomber durch die Flakartillerie abge- schössen. SU?. vember Mi Sondar ans einen fchwie rigen Kraftwagentransport zur Versor gung der abgeschnittenen Besatzung von E e lg a erfolgreich durch. Von starken feindlichen verbänden hart bedrängt» be standen unsere Truppen mit äußerster Lntschossenheit vier Tage lang fortgesetzt blutige Kämpfe, in dsnen sie sich mit Ge. walt den Weg bahnten und dem Feind über V00 Verluste

, die in brüderlicher Umarmung dargestellt waren. Das Bildwerk liegt zerschmettert am Boden. Auf diesem Platz hatten die Bolschewisten besonders zähen Widerstand geleistet, der in harten Nahkämpsen von Haus, zu Haus gebro chen werden muhte. Nun standen die tapferen Kämpfer in Reih und Glied wie zur Parade, auf ihren Uniformen und Gesichtern die Spu ren vieler Kämpfe und Märsche. General Messe schritt die Aufstellung ab und rich tete eine herzliche Ansprache an die Sol daten, mit denen er harte Tage des Kampfes

, daß der Bolschewismus während dieser fünf Mo nate vom deutschen Soldaten geschlagen worden ist. Unerbittlicher Druck gegen Moskau Bern, 22. — Unter dem Titel: „Un aufhaltsamer Druck des Feindes gegen Moskan' schreibt die sowjetische „Praw- da': Uber Moskau breitet sich die unendli che Herbstnacht. Von den fernen Vertei digungslinien der Stadt her hört man das Dröhnen der Geschütze, das Lärmen der Motoren, sieht man den beängstigenden Widerschein der Leuchtfeuer. Hier sind erbitterte Kämpfe im Gange. Hitler läßt

sich nach und nach in erbitterten Kämpfen den Weg und drangen bis in den Rücken des Feindes vor, der sich mit verzweifelter Hartnäckigkeit wehrte, schließlich aber bis auf die befestigten Stellungen zurückwei chen mußte, wo er den Widerstand bis zuletzt fortsetzte. Während noch die Ver nichtung der eingeschlossenen Gegner im Gange war, suchten frische sowjetische Streitkräfte durch Flankenangriffe von Osten her den Ring zu lockern. Es kam zu erbitterten Kämpfe», ohne daß die eingeschlossenen sowjetischen Verbände ihre Luge

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Page 1 of 4
Date: 29.11.1941
Physical description: 4
gibt bekannt: ..Lei Rostow und im Donezbo- g e n wurden starke, von Fliegern und Hanzern unterstützte sowjetische Gegen- angriffe unter hohen blutigen Verlusten für den Feind abgewiesen. Einzelne Kämpfe dauern noch an. Im mittleren Abschnitt der Ostfront wurden starke feindliche Vertei digungsstellungen durchbrochen. Schwere Artillerie des Heeres bekämp- te erfolgreich Schiffsziele vor Le ningrad. Die Zerstörung feindlicher Eisen bahnlinien wurde an der ganzen Front fortgesetzt, wobei der Gegner

gesetzt. Andere Ver bände zerstörten im Donabschnitt eine Artilleriestellung, drei Kampfwagen und 8V bolschewistische Autofahrzeuge. Zwischen dem 25. und 27. November vernichtete die deutsche Luftwaffe vor Moskau und Petersburg unter anderem 34 Panzerkampfwagen, 598 Autofahrzeu ge, 3 Batterien, 7 Artilleriestellungen, 121 Züge und 13 Lokomotiven. Im Laufe der Kämpfe bei Sewastopol überschritt eine deutsche Infanteriedivi sion in den letzten Tagen den Gebirgszug der Jayala. Trotz heftiger Schneestürme

den Deutschen zurück lassen. Die deutschen Truppen erbeute ten weiters zahlreiche Mörser, Maschinen gewehre und Munitionsdepots. Wie der sowjetische Rundfunk selbst zugibt, haben die deutschen Truppen ihren Dxnck auf die beiden Flügel der äußeren Front von Moskau neuerdings bedeutend verstärkt. Besonders heftig waren die Kämpfe im Abschnitt von Staünogorsk, wo die Deutschen 12 Iiis 15 Kilometer tief vorgedrungen sind. Angesichts der kriti schen Lage der sowjetischen Hauptstadt richtet die „Prawda

in beständigem Vormarsch, brechen den feindlichen Widerstand und hebey Befestigungsanlagen im Umkreis der sow jetischen Hauptstadt aus. Auf diese Stel lungen wurde ein fortgesetztes, methodi sches und präzises Trommelfeuer gerich tet, das wichtige Ergebnisse hatte. Hartnäckige Kämpfe finden bei einem wichtigen Industriezentrum, das im Rah men des sowjetischen Fünfjahresplanes errichtet wurde, statt. Dieses Feuer den Eisenbahnverkehr wichtige Zentrum, von dem aus sich für die Versorgung äußerst wichtige

gen Tagen ununterbrochen und die deut schen Kolonnen geben dem Feinde trotz der eindringlichen Kälte keine Atempause. Die ganze deutsche Front ist in Bewegung und zwingt den Feind zum Rückzug. Die Luftwaffe unterstützt weiter die Entwicklung der Kämpfe durch ihre un ausgesetzten Angriffe auf die Rückzugs straßen, und auf die wichtigen Eisenbahn zentren, wobei zahlreiche Züge vernichtet werden. Im- Südabschnitt üben die italienischen und deutschen Truppen einen ununter brochenen Druck

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Page 1 of 4
Date: 16.07.1943
Physical description: 4
, daß die deutschen Fachleute gegenwärtig an der Arbeit find, um auch diese beiden Massen neu zu schärfen uno zu stählen: damit werden dann auch die absurden Gerüchte widerlegt sein, mit de nen der Feind seinen Nervenkrieg gegen die Völker der Achse unterstützen möchte. Mi WWW kj W«I UZàW Siosrolvdos?ortsodrolto» ävr àsutsedvo vsesusuxrlttö Führerhauptquartier, 18. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „An der Ostfront dauern die har ten kämpfe troh Verschlechterung der Wetterlage an. Zm Räume

Abschnitt, an dem die Schlacht lobt, wurden gestern weitere ZZS Sowjetpanzer vernichtet und von der Luftwaffe 70 feindliche Flug zeuge abgeschossen. Die kämpfe in Südsizilien dauern in unverminderter Härte an. An vielen Stellen wurden feindliche, durch Panzerkräfte unterstützte Angriffe abge- wiesen, während Gruppen von Fall schirmspringern, die hinter den italienisch- deutschen Linien niedergingen, vernichtet wurden. Die deutsch-italienischen Luststreitkräfte brachten der feindlichen Flotte weitere

wird im deutschen Volk - der Ent schluß, bis zum äußersten gegen einen Feind zu kämpfen, der bewiesen hat und beweist, daß er mit Absicht alles zerstö ren will, was die deutsche Nation an Wertvollem und Heiligem auf dem Ge biete der Kultur und Kunst besitzt. Nie Operationen im Abschnitt von Kursk Berlin. 15. — Die Kämpfe im Osten dauern mit gleicher Heftigkeit wie in den vorhergehenden Tagen an und weisen keine neuen Merkmale auf. Auch der Entlastungsangriff, den die Sowjets im Räume nördlich Orel unternahmen

werden, die der feindlichen Luftwaffe >ortgesetzt schwere Verluste zufügen. -Lei einem Luftgefecht über der Sp!tze von Langz- dale wurden wiederum zwei Jäger ab geschossen. Von den übrigen Abschnitte» des Südwest-Pazifik werden nur Porposten gefechte und geringere Lustunterneh mungen gemeldet. Meine Frage, Herr Churchill, ist in we nigen Worten folgende: Was geht uns Arbeiter dieser Krieg an? Was haben wir dabei zu gewinnen? Ich habe nichts dabei eingesetzt. Wie also können Sie ver langen, daß ich für etwas kämpfe

kung, viele seiner Kameraden seien gleich «ihm aus der Apathie erwacht, in der sie lebten, und sehen nunmehr mit klaren i Augen, wie die Dinge in England in Wirklichkeit stehen. Man könne nicht lan ge im britisch?!, Heer dienen, ohne Kom munist zu werden. ! ^ Kühner offener Brief an Churchill Roma, 15. — „Herr Churchill, für wen kämpfe ich?' — Diese Frage richtet ein junger Offizier der englischen Luft waffe in der linksradikalen Zeitschrist ..New Deaber' an seinen Premier. „Ich habe aufmerksam

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Page 1 of 4
Date: 10.07.1943
Physical description: 4
die anglo-amerikanischen Mäch te endgültig aus Indien vertreiben wird.' Die Anfänge der neuen indischen Ar mee gehen bereits auf das Frühjahr 1942 zurück. Schon zur Zeit der Kämpfe der Japaner auf Malaya unterstützten zahlreiche Inder die Operationen der japanischen Truppen. Nach dem Fall von Singapur arbeiteten indische Patrioten in den Südgebieten mit diesen Indern, die sich schon bei den Kämpfen bewährt hatten, sowie mit den Mitgliedern der indischen Unabhängigkeitsbewegung wei ter zusammen

merkwürdige wie feindselige. Es waren keinesfalls allein Kämpfe um kolonialen Reichtum, die England in Konflikt mit den großen Staaten des europäischen Kontinents brachten, wenn auch zahlreiche wertvollste Besitzungen des britischen Empire Beute stücke sind, die den ursprünglichen euro päischen Kolonisatoren auf kriegerischem Wege geraubt wurden, man denke an das einst französische Kanada, an den portugiesischen Besitz in Indien, an das burisch? Südafrika. Nicht nur diese ko lonialen Kämpfe brachten

hat sie es verstanden, durch zwei Jahrhunderte hin durch. während denen es für Europa manche geschichtliche Chance zur Einigung gegeben hätte, die Völker dieses Konti nents mit den unterschiedlichsten Parolen, aber mit stets der gleichen Absicht in im mer neue wechselvolle Kämpfe zu ver wickeln und dadurch zu verhindern, daß es selbst — der Naubstaat England — von der Gesamtsamilie der europäischen Völker zur Rede gestellt und eine Neu einteilung der Güter der Erde in die We ge geleitet wurde

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Page 1 of 6
Date: 14.06.1942
Physical description: 6
der Wehrmacht gibt bekannt: »Zn der Ma r ma ri ca fanden auch am gestrigen Tage heftige Kämpfe statt. Lebhafte Bomben- und Maschinenge wehrangriffe auf die rückwärtigen feind lichen Linien endeten mit Luftgefech ten zwischen den beiderseitigen Iaqd- vecbänden. Der Aeind verlo rzehn Flugzeuge, ein welkeres, das von der Flakartillerie von Vengasi getroffen und in Brand geschossen wurde, stürmte in Meer ab. Ein eiqenes Flugzeug ist -nicht zurückgekehrt. Italienische und deut sche Verbände griffen die Lust

zu schlagen. Zm Schwarz enmeer torpedierte ein italienisches Torpedoboot ein großes feindliches Motorschiff, das von drei sowjetischen Zerstörern gesichert war. Im Räume östlich Charkow führten eigene Angriffe zu Erfolgen. Der feind liche Brückenkopf am Westuser des Do- nez wurde erobert, eine Gruppe sowjeti scher Streitkräfte am Ostufer zum Kampf gezwungen und eingeschlossen. Verbände der Luftwaffe griffen mit starker Wir kung in diese kämpfe ein. Die deutsche und^ Italienische Jagdivaf- fe schössen

Die Luftwaffe unterstützte die Kämpfe des' Heeres mn Sewastopol durch Vom- bardieru??g jowietis6ier Fe/d- .und 2lrtil- MièsMàgen.' Tausend von Spreng- u. Brandbomben zermürbten den Wider» stand des Feindes. Im Hafen von Se- wastopol gingen Treibstofflager und Mu nitionsdepots in Flammen auf. Von den übrigen Frontabschnitten werden inzwischen Kampsunternehmun gen gemeldet, die schon in nächster Zeit bedeutende Entwicklung annehmen dürf ten. Finnischer Heeresbericht Helsinki, 13. — Der finnische Wehr

diese Kämpfe. Admiral Dama- moto, so führte Hiraide aus, habe be schlossen, nunmehr die U«A-Flotte zu ver nichten, selbst auf die Gefahr hin, ein eigenes Schiff gegen ein feindliches Schiss zu verlieren. Hiraide entwarf dann weiter ein anschauliches Bild der vor Midway angewandten Strategie, die darauf ge richtet gewesen, sei, das Augenmerk des Feindes auf die japanische Flotte und damit von den Overationen vor den Aleu ten abzulenken. Der große Plan habe vol len Erfolg gehabt. Die japanischen Sol daten

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Page 1 of 4
Date: 29.12.1942
Physical description: 4
Schneestürme die Kämpfe außer- > ordentlich erschwert. Dessenungeachtet set zen die deutschen und verbündeten Trup pen dem Feind weiterhin erfolgreichen Widerstand entgegen. Auch in den letzten 24 Stunden waren alle Abwehrkämpfe erfolgreich. Die Sowjets hatten sehr hohe Verluste. Die Kämpfe wickeln sich in ihrer Gesamtheit mit wechselndem Ge schick ab, doch wird immer deutlicher, daß die vom deutschen Oberkommando getroffenen Gegenmaßnahmen sich in > dem Maße bewähren, als die Schlacht sich ihrem Höhepunkt

Soldaten buch stäblich zu Bergen. Ebenso schwere, wenn nicht schwerere Verluste erlitten die Sowjets im großen Donbogen, wo die Deutschen und ihre Verbündeten ausreichende Verstärkun gen erhalten hatten und seit dem 24. De zember an verschiedenen Stellen zum Gegenangrisf übergegangen sind. Die harten Kämpfe, die sich hier seit nun zwei Wochen mit wechselndem Geschick 'abwickeln, dauerten auch am gestrigen Tage mit unverminderter Heftigkeit an. Die Lage ist dadurch gekennzeichnet, daß nunmehr

Kampftätigkeit an der finnischen Front Helsinki, 28. — Der finnische Wehr- inachtsbericht meldet: ,.An den Fronten der karelischen und der Aununs-Landenge lebhafte beidersei tige Vorpostentätigkeit und zeitweilige heftige Kämpfe mit Einsatz aller Massen, Im Siidabschnitt der ostkarelischen Front außerordentlich starke Kampftätigkeit. Die finnischen Truppe,, warfen fowjeti- sche^Verbände und Vorposten zurück, die in Fühlung mit den eigenen vorgeschob nen Stellungen zu treten suchten. Eine sowjetische Kompanie

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Page 1 of 4
Date: 09.08.1942
Physical description: 4
Angriffe auf feindliche Nachfchub- siühpunkte durch.' Auf àem Feläe äer Chre An den Operationen, die sich in diesen ereignisreichen Wochen auf oen Schlacht feldern Osteuropas mit beschleunigtem Tempo abwickeln, haben die italienischen Truppen fortgesetzt bedeutenden Anteil, hiebet zeichnete sich besonders die 3. Schnelle Division aus, die in einer Reihe harter Kämpfe im großen Don bogen einen vom Feind zäh verteidigten uno erbittert umstrittenen wichtigen Brückenkopf erstürmte und eine Reihe weiterer

Kräfte an den Donüber gängen und -fähren. Die Abwehrschlacht Im Raum von Rfchew hat sich noch aus weitere Ab schnitte^ ausgedehnt. Die harten Kämpfe dauern an. An mehreren Stellen wurden die Sowjets im Gegenangriff zurück- geworfen. Kampfgeschwader sehten sich in zahlreichen Angriffen gegen Truppen-, Panzer- und Kraftfahrzeugansammlun gen ver Sowjets besonders ein. Die Bol- schewlsten hatten wieder hohe Menschen- und Materialverluste. Eine Panzerdivi- slon schob in diesen kämpfen am 6. und 7. August

sie sich eine weitere Bresche zum Erdölgebiet schlugen. In Eilmärschen geht der Vormarsch weiter, ins kauka-^ fische Vorgebirge hinein. Die deutsche Luftwaffe hat in der Erd kämpfe wirksam eingegriffen und unter anderem auch die Stäote Tuapfe, Maikov und Georgijewsk heftig bombardiert, wobei auch ein mit Munition vollbela- dener Eisenbahnzug vernichtet wurde. Die Nachrichten von der Kaukasus front sind für London und Washington Anlaß zu äußerst pessimistischen Betrach tungen der militärischen Lage. Der Newyorker

stark hügeliges Kampfgelände, das sich für eine gedräng te Verteidigung durch die Truppen Ti- moschenkos gut eignet. Inzwischen nehmen die Kämpfe im Donbogen an Heftigkeit weiter zu. Die Achsentruppen sind nach Tagen hartnäk- kiger Abwehr, in der sich die Bersaglieri der dritten Schnellen Division durch Er stürmung eines Brückenkopfes bei Sera- simowitsch besonders hervortaten, neuer dings znm Angriff übergegangen. Diese letzten drei Tage waren eine ununterbro chene Folge von Angriffen

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Page 1 of 4
Date: 15.12.1942
Physical description: 4
- kämpfe schoß die deutsche Zagdwaffe ohne eigene Verluste neun Flugzeuge ab: drei wurden von den Lustabwehrbatterien zum Absturz gebracht. Zm tunesischen Gebiet führte die Achfenluftwaffe heftige Tages- und Nachtangriffe aus Ortschaften des feind lichen rückwärtigen Gebietes und beson ders im Hafen von Bona durch, wo Explosionen und Brünne in den wieder holt getroffenen Zielen beobachtet wur den. Zwei feindlich- Viermotor-Flug- zeuge, die im Kampfe getroffen wurden, stürzten brennend

gestört. In er ste^ Linie ist es das fortwährende Miß trauen wegen der kommunistischen Ideen. Der Durchschnittsamerikaner ist überzeugt davon, daß der Sowjelgenosse versucht, die marxistischen Ideen in der ganzen Welt zu verbreiten. Zeck! »siàlzzcliitte von àkcken kimèlldootsn inààWà LsAZuern «eneM echs Handelsschiffe. Drei Dampfer mU F.ührerhauptquartter, Das Oberkommando deridi Macht gibt bekannt: 13. - ehh Die Kämpfe im Abschnitt S a l i n i n- Zlmens e e dauern an. Durchbrach

abgeschossen. Oertliche Angriffe der Sowjets im Wolga- und Don-Gebiet scheiter ten an der Abwehr deutscher und italie nischer Truppen. Ungarische Stoßtrupps zerstörten auf dem Osluser des Dons Sampfanlagen des Feindes. Gefangene und Beute wurden eingebracht. Deutsche rumänische, italienische und ungarische Luftstreitkräfte waren an den Schwer punkten der kämpfe zur Unterstützung des Heeres eingesetzt. Zn Luslkämpsen und durch Flakabwehr wurden 37 feind liche Flugzeuge abaeschosfen. Sieben eigene Flugzeuge

nichts, von einem Sieg der Achse hingegen alles zu erhoffen ha be. Er gab zu, daß der Mangel an Ver ständnis bei der öffentlichen französischen Der Schnellboot-ÄngM von Lowestoft Führerhauptquartier. 14. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Zm Hochgebirge des Kaukasus wurden mehrere feindlich? Angriffe ab gewiesen. In andere« Gebieten des Süd abschnittes der Ostfront dau?rn die zum Teil sehr heftigen Kämpfe gegen einen und gibt . ruhige Zuversicht die Kameradschaft, den starken Gegner

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Page 2 of 4
Date: 19.12.1940
Physical description: 4
dann mit dem obersten Thema des Augenblicks, d. t. mit der moralischen lind geistigen Moiblisierung der Schule im lausenden Kriege. Die m 15. Jänner 1941 eine zweite nationale nleihe im Betrage von 500 Millionen Merano und Umgebung Neue Kämpfe in NordpaWina .... .Wien. 18. — Zu den Unruhen in versammelten Schulprovvetntore ganz Nordpalästina wird berichtet, daß baten dann den Minister, dem Duce den Ag Kämpfe zwischen Arabern und Eng- Kamps- und Siegeswillen der faicistlschen ändern in unverminderter Heftigkeit

an Schule zu bekunden. Aus ihre Bitten ein- dauern. Die Engländer haben aus den gehend, formulierte und oerlas der Mim- südlichen Gebieten Verstärkungen heran jter folgende Adresse an den Duce: gezogen, doch gelingt es ihnen nicht, der „Die Studienprovveditore von ganz àgx werden. In ganz Samaria Italien, nach Romz zum Rapport em^e- besonders in Nablus haben neuerlich rufen, während der Hauptsemd des Ne- Kämpfe stattgefunden, bei denen die Eng- gimes mit äußerster, aber hinsalliger An- limder

bei der Friedhofsoerwaltung gemeldet werden und darf aus Grund einer von ihr ausgestellten Bescheinigung durch geführt werden. Sportsleben äer Stackt Interessantes Außballttessen Am Sonntag um 14.30 Uhr wird aus dem Littorio-Sportplatze in der Bersaglio- Straße ein Fußballkamps zwischen der hiesigen ersten Mannschaft der GJL und der ersten Mannschaft der Magnesia Bo'zano stattfinden. Das Treffen dürfte sehr spannende Kämpfe bringen, da es sich bei der Mannschaft der Magnesia Bolzano um eine außerordentlich spiel starke

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Page 4 of 4
Date: 08.08.1940
Physical description: 4
Seite 4 »Ulpenzeliunff /pop? uno /pie». Schwimmsport R. 11. Trento gewinnt im Verelnswelt- kämpf gegen Bolzano Vergangenen Sonntag fand in Trento ein Vereinswettkampf im Schwimmen zwischen Bolzano Nuoto und R. N. Tren to statt, den die technisch besseren Trenti ni, die zudem in ihrem Bessin besser „zu Hause' waren, überlegen gewannen. Es gab durchwegs schöne und hartnäckige Kämpfe. Unbegreiflich erscheint, weshalb das Bassin teilweise mit nur 40 Centime» ter Wasser gefüllt war. Ein Umstand

èin Lustspiel mit Charlie Chaplin „Eharlol und seine Schleppe'. Im Lucefilm Ausnahmen von der Westfront: Der Jührer in der Älaginot-Linie, sowie eine Sit zung der Wassenslillslandskommission in Wiesbaden. — Beginn: 5, 6,30, 8, ».30 Uhr. » Roma-Kino. Heute der kompletteste und sensationellste aller bisher gezeigten abendfül lenden UFA-Dokumentarsilme: „Frankreich streckt die Waffen', mit Bildern und Szenen Ut. Ereignisse, Kämpfe in den Lüsten, zu Wasser und zu Lande

. Wir haben in jener Nacht die Szene unter dem dunkelgrünen Baume mit verteilten Rollen noch einmal gespieit, und zwar in jenem prächtigen Gasthaus garten, von dem aus man den weiten, nächtlichen See überschaut. Wir tranken einen guten alten Wein, sahen einander lächelnd in die Augen oder versonnen aus den sternüberglitzerten See und fan den im breiten Flusse eines schmunzeln- ßer dem letzten Abschluß der großen Kämpfe im Westen und dem endgültigen militärischen Zerfall Frankreichs, sehen wir den Zerfall der Maginot

-Linie, Bombardierungen durch die Stukas, die Organisation „Todt' an der Ar beit, die Borbereitungen zur gr. Offensive ge gen England, die Jnfpektionsfahrt Admiral Raeders an der Kanalküste, die Gesangennah me v. 3 Generlölen u. 500.000 franz. Soldaten Kämpfe um den Rhein, die Tragödie der „Glorious' u. gewaltige Szenen von den Schiffskämpfen in der Nordsee, Bombardi? rung der flüchtenden engl. Truppen aus Dün kirchen, die Flucht Tausender und Abertaufen der von Einwohnern, sowie deren Verpflegung

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