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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 09.12.1941
Physical description: 4
à Felnàseligketten Zwei amerikanische Panzerschiffe versenkt, vier schwer beschääigt / Maffenluftangriffe auf Singapur» Hawai» Guam unck àie Philippinen / Japans Lanänng auf Britisch-Malakka BerlufireicherSìtickzug derBrtten beiBir elGobi Z«t »riWt «««« Nu iiiiitiiislS» Z«r »«d »j, Mi ZeWm »»> »e» It«sch« «««Ile» — zz ZeWiM»,« «dgelchiss« «thmiMericht M. ssz Das Hauptquartier - der Wehrmacht gibt bekannt: «Die Kämpfe in der Marmarica dauerten auf ver Front von Tobruk und im Gebiet südlich von Tobruk

zwischen ei Adem und vir et Gobi an. wo wiederHolle Angriff« de» Segner» von den Truppen der Achse aufgehalten und abgewiesen mqrden. Bei Viesen Aktionen kämpften auch Zungfasciflen-Ableilungen mit bei- spielhafter Ausdauer und Tapferkeil. An ver Front von Sottum ist die Lage un- verändert. Die verbündete Luftwaffe nahm an den Operationen teil und griff wiederHoll feindlich« Panzer, und Jnfanlerietruppen an. Sie bestand außerdem zahlreiche Luft- kämpfe, in deren Verlans 22 feindliche Fl ngzeuge brennend

unser der Bevölkerung sind zu beklagest. ' VehrmiWericht Nr. sst Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekamt: „Zn der Zftarmarica dauerten die am s. Dezember im Raumè von vir El Gobi neu entbrannten Kämpfe auch gestern an. In ihrem Verlauf zwangen die italienischen und deutschen Streitkräfte in erfolgreiche»» Gegenangriffen den Feind zu verlustreichem Zurückweichen. An der Tobruk-Frostt vergebli- che Vorstöße feindlicher Panzerverbände gegsn dje Stellungen der Division «vre- scìa.' An der Sollum-Front zuriickge

, alles für das Vaterland zu opfern.' Tojo erklärte sich glücklich darüber, daß das Bündnis mit Deutschland und Italien, sowie die Beziehungen zwischen Japan, Mandschnkuo und China immer enger werden. Nie erste» krsolze der jiiWWii Schwere Derluste ckev amerikanischen Pazifik-Flotte „vwhonn' und „West Virginia' Tokio, 8. — Über die ersten Kampf- Handlungen gibt das japanische Haupt quartier bekannt: Japanische Truppen sind in Britisch- Maiatka gelandet, wo harte Kämpfe im Gange sind. Die Streitkräfte ustd Flol

bekannt: „Trotz starker Kalte errangen im Do- nezbecken deutsche und italienische Truppen örtliche Angriffserfolge. An mehreren Stellen der Ostfront wur den sowjetische Angriffe abgewiesen. Vor Leningrad scheiterte ein unter Einsah von Panzern und Schlachlsliegern unter- nommener Ausbruchsversuch. Die ve- schießung kriegswichtiger Anlagen im Vereich der Sladt wurde fortgesetzt. Die Lustwaffe unterstützte an der gesamten Ostfront die Kämpfe des Heeres durch Angriffe auf feindliche Stellungen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.12.1941
Physical description: 6
dieser Kattun«, das in den britischen Flotlenliflen als Flugbootlräger geführt wird. In Nordafrika gehen die kämpfe weiter. Deutsche Truppen vernichteten im entschlossenen Gegenangriff zwei bri tische Batterien und acht Pan^erkampf wagen. Deutsche Kampfflugzeuge zer- sprenstlen Ansammlungen des Feindes in der nördlichen Eyrenaika. Über Malta wurden in Luvkämpfen zwei britische Zagdflua-euqe abaesckossen an einer anderen Stelle des Mittelmeer raumes eln aros'.es Flugboot. Die brilisck e Luftwaffe warf

einen neuen Masseneinflug gegen Nangum. wobei sie 21 feindliche Flug zeuge abschössen und A Schiffe im Hofen schwer beschädigten. Die letzten kämpfe in Hongkong .—Hi? Zapaqifchen Truppen brechen, Nach richten aus Loksii ^folgx, den fetzteflW- MsN^d ^5? Drsten àuf. dsr^àtjs^ Honz- tong. .Ks» haben die letzten befestigten Stellungen bei Taping und Kili, die zwi schen Poksulum im Westen und dem Ca- meron-Berg im Osten liegen, angegriffen, nachdem sie das Fort aus dem Cameron- Berg besetzt

. Durch die Angriffe, die nahe zu zwölf Stunden in rollendem Einsatz durchgeführt wurden, erlitten die feindli chen Stellungen schwere Beschädigungen. Militärische Kreise erklärten Doinei zu folge, daß auf Hongkong zwar noch Kämpfe ausgetragen würden, daß aber die Insel bereits fest in japanischer Hand sei. Wie das kanadische Hauptquartier für die Verteidigung nach einer Associated Preß-Meldung aus Ottawa bekanntgibt, sind die kanadischen Verluste bei der Schlacht um Hongkong schwer gewesen. Unter den gefallenen

Kanadiern befindet sich Brigadegeneral I. K> Lawson. der Kommandeur des kanadischen Expedi- tionsheeres. > Kleinkrieg im Dschungel Tokio, 24. — Einen anschaulichen Bericht über die Kämpfe im Dschungel Malaias gibt der Sonderberichter von „Tokio Asah! Schiml-.un', der aus dem malaiischen Operationsgebiet nach Bang kok zurückkehrte. Die japanischen Truppen, so schildert der Berichterstatter, sammelten hier ihre ersten Erfahrungen im Dschungelkrieg. Auch auf Hainan habe er zwar schon Dschungel gesehen

, doch hielten diese auch nicht annähernd einen Vergleich mit den riesigen Urwäldern des Malaiengebieles aus. die so dicht seien, daß ein Durch dringen einfach unmöglich wäre. Fast alle Kämpfe entwickeln sich darum auf den w-enigen Pfaden auf die man angewiesen sei. Hier befänden sich auch die feind lichen Befestigungen und Widerstands nester. Auf schmälstem Raum spielten sich jeweils erbitterte Kämpfe ab. In der vordersten Lmie des Feindes kämpsten stets Inder, berichtet der japa nische Korrespondent

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.04.1935
Physical description: 6
1S17 die des Oberst Veith hinzu, Verfassers bedeutsam mer Veröffentlichungen über die „Jsonzo-Vertei- digung'. Die Darstellung reicht nunmehr bis zur zehnten Jsonzoschlacht mit einer rühm- und opfer reichen Bilanz, die der italienischen Nation zum unvergänglichen Stolz gereicht. Wenig, bemerkt General Bollati, schreibt die österreichische Relation über die fünfte Isonzo Schlacht. , Doch bei der Schilderung der Kämpfe an der Gebirgsfront von April bis Mitte Mai würdigt sie ganz besonders

sich an die Schlacht von Gorlice, den Sturm auf Belgrad und an die Hölle von Doberdo erinerten. Dieses Höllen feuer entmutigte jedoch die Italiener nicht, die ihre' Stellungen mit erbitterter Hartnäckigkeit verteidig ten. Beim Bericht über die Kämpfe teilt der Kom mandant der 10. Gebirgsbrigade mit: Der Kampf Karstkämpfe find alle angeführt und beschrieben: Da gibt es italienische Bataillone, die trotz schwer ster Verluste, bis zu sechs Angriffe nacheinander entfesseln und Wunder an Tapferkeit gegen Stel> lungen

fe, die die Wiedereroberung von verlorenen Stel lungen charakterisieren. Und jetzt kann unser Ar meeoberkommando, das auch während der Kämpfe auf der Hochflache ihre Offensiveabsichten an der Jsonzosront nicht aus dem Auge verloren hat, die bereits für die sechste Jsonzoschlacht vorgesehenen Vorbereitungen durchführen. Wunder der Tapferkeit In der Schilderung der Schlacht, die uns die Er oberung des Brückenkopfes von Gorizia, die Be setzung der Stadt und die Eroberung des Monte S. Michele brachte, hebt die Relation

bei der unbemerkten Postienmg neuer Artillerien in die Stellungen und deren Feuerwir kung betrifft. Die österreichische Relation ergeht sich in zahl reiche Einzelheiten der großen siegreichen Schlacht und der weiteren Phasen derselben. Die wütenden vedetta. Abgesehen von weiteren kleineren Aktionen an der Jfonzofront endeten somit die Kämpfe des Jahres 1916, bei denen die italienische Infanterie nach dem Zeugnis des Gegners, ihre prächtigen Eigenschaften, Disziplin, Mut, Todesverachtung, Ausdauer

wurden in dem drei Wochen wü tenden Kampfe die Ueberreste von fast 20 österrei chisch-ungarischen Regimentern eingesetzt. Die östereichische Artillerie machte diesen Berg-für die Italiener zur Hölle. Sie hatte dort einen Feuer wall errichtet, der bloß mit äußerstem Heroismus durchquert werden konnte. Dessenungeachtet er reichten die Italiener mehr als einmal die Spitze, wenn auch nur für kurze Zeit, und im Verlauf der Kämpfe häuften sich die Verwundeten auf bei den Seiten, deren Abtransport nur ganz

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Page 1 of 6
Date: 07.08.1937
Physical description: 6
Führer von zwölf chinesischen Provinzen teilnehmen. Wenn auch einerseits der gegenwärtige Mei nungsaustausch zwischen Tokio und Nanking einige Hoffnung aufkommen läßt, so steht dem anderseits das Wiederausflaminen der Kämpfe an den chinesischen Bahnlinien, sowie die Lan dung von japanischen Truppen in Hankau gegen über. Die Unterhandlungen zwischen Chinesen und Japanern drehen sich, wie gestern Hirota dein Ministerrat mitteilte, um zwei Pnnkte: die Chi nesen verlangen die unverzügliche Zurückgabe

eröffnet, über dessen Aus gang noch keine verläßlichen Meldungen vorlie gen. Kamps um die chinesischen Bahnlinien Peking, ü. August. Während die Bahnlinie Peking—Tientsin an scheinend aus dem Kampfbereich gerückt ist und hier der Verkehr allmählich wieder aufgenommen wird, entwickeln sich entlang den-übrigen Bahn linien langsam die Kämpfe zwischen den chine sischen und japanischen Truppen. An der Hcmkau-Bahn konnten die chinesischen Abteilungen bei Lianghsiang, 30 Kilometer süd lich Pekings

, anscheinend einen Raumgewinn er zielen. Entlang der Tientsin—Punkau-Bahn sind Kämpfe zwischen Tschinghai, 43 Kilometer südlich Tien.sins, und Matschang, 72 Kilometer südlich Tientsins, im Gange. Hier wurden japanische Bombenflieger einge setzt, doch werden größere Kämpfe durch den sehr heftigen Regen behindert. Bei Nankau, 40 Kilometer nördlich Pekings, dauern die Kämpfe entlang der Suiyuan-Bahn an, doch sind sie hier von geringerer Heftigkeit als an den anderen Bahnlinien. Japan. Tandungskorps in Hankau

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Page 2 of 6
Date: 18.02.1937
Physical description: 6
17: am Ziel 12. Swrh RlMl.Mwe'W KM'naMsse'M Demeh, Scilligo, Scalek und Compagnoni starten heule zum 50-kilomeier-Dauerlaus. Chamonix. 17. ftebruar. Die nroßen F. I. S. - Kämpfe um die erste Skl-Welt- meisterschaft gehen ihrem Ende entgegen. Aus der Schan ze von Les Bossons wurde heute nachmittaqs einer der Interessantesten Kämpfe entschieden, der den Norwegern den vierten Weltmeiiterti'el einbrachte. Fast die ganze Nacht hindurch hat es geschneit und heute morgens lan Chamonir unter einer gut 50 Hentl

- ineter dkken Neuschneeix'cke Mit einiger Besorgnis blick ten Teilnehmer und Organisatoren zu dem grauen Him mel empor: man befürchtete, die heutigen Kämpfe ab sagen zu müssen. Doch im Laufe des Aormittags ver zog?» sich die Wolken und am Nachmittaa brach sogar ole Sonne wieder hervor, lim 15 Uhr standen an die 2il Läufer oben an der Schanze von Les Bossons zum Koinbmations-Sprunnlauf Nicht so viele Zulchauer wie am Sonntag zum Spezialiprunqlau' waren unten uin den Auslaut versammelt, aber immerhin

nehmen, genie ßen auch Ermäßigungen auf die Hotelpreise. MmlsterWft ili MMno Der S. Reichswetlbewerb aus Naturbahn. — Titel- kämpfe im Einser, und Zweier-Rodeln. Am Sonntag, den 21. Februar, wird in Vipiteno die S. italienische Bobmeisterschaft auf Naturbahn ausgetragen. Die Ausrichtung wurde wieder dem Wintersportverein übertragen, der bereits alle Vorkehrungen getroffen hat, ein gutes Gelingen der großen Veranstaltung sicherzustellen. Gleichzei tig wird die Reicksmeisterschaft im Einser

. Für kà den Sonntag wurde die Mannschaft aus U verpflichtet, die bekanntlich in diesem Ià?' der Meisterschaft fernblieb. Eine alte Rivalität in neuem Rahmen » werden am Sonntag nachmittag im Drusài wieder einen sener Kämpfe erleben, die in , gangenen Jahren Rekordziffern von Zià. im hiesigen Sportplatz zustande brachten. U. Elf wird das Feld siegreich verlassen? Daz », große Frage, die sich heute nicht vean!n>orteii,! Trento hatte bereits vor zwei Jahren, in ten Meisterschaft kein Glück und über die d>^ tige

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Page 1 of 4
Date: 22.09.1942
Physical description: 4
Vittorio Mussolini ein um in seiner Eigenschaft als Präsi dent des italienischen Boxkämpferver bandes dem in den nächsten Tagen statt findenden italienisch - deutsch - ungarischen Treffen beizuwohnen. Er wurde von Vertretern des ungarischen Außen ministeriums u. des ungarische» Sport verbandes begrüßt. Ein Flugzeug Italiens Waffen am Don Reue schwere Schlappe Äev Sowjets Berlin. 21. — Während die Nah kämpfe in den Straßen und zwischen den Trümmern von Stalingrad mit unver minderter Heftigkeit andauern

kurzlich wieder die „M'- Bataillone und die Infanterie des ita- ÄlltM Aus dem Führerhauptquartier. 20. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: v.i -5- - / gen, , Im Raum von Skat i n g r a d däü- ern die Kämpfe in unverminderter tzär- le an. Die Entlastungsangriffe des Fein des von Norden scheiterten. Bei Woronesch wurden feindliche Angriffe zum Teil Im Nahkampf unter hohen blutigen Verlusten abgewiesen. Im Mittelmeer versenkte ein deutsches Unterseeboot einen Dampfer von 1200 BRT

übernommene Behauptung, daß Generaloberst von Kleist gefallen fei. ist unwahr. Füh re rh au ptg u arti e r, 21. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: »Am Terek wurden nach Ueber- windung schwierigen und verminten Geländes die wichtigen, vom Gegner zäh verteidigten Städte Terek und Wladimirowskj im Sturm ge nommen. Zn einzelnen Stadtteilen von St Il ling rad. das der Feind unter Zu führung neuer Kräfte verzweifelt zu halten versucht, sind erbitterte Straßen- kämpfe noch im Gange

Moresby ge zwungen. An der Milne-Bay, an der äußersten Ostspitze Neuguineas, gehen die harten Kämpfe in der Dschungel oes Hinterlandes ebenfalls weiter. Die Australier haben sich ans dem unmittel- bar der Bucht gelegenen Gelände zu rückgezogen und neue Stellungen süd westlich bezogen. Japanische Seestreit kräfte griffen wirkungsvoll in die Kämpfe am Strande ein. Ein amerikanischer Berichterstatter meldete, es unterliege keinem Zweifel, daß die Japaner erheblichen Nachschub über das Stanley-Gebirge

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Page 1 of 4
Date: 02.08.1941
Physical description: 4
— welches die wahren Absichten Roose velts sind, besonders jetzt nach den Vor fällen in Syrien, die auch in der Behaup tung den Grund haten, die jedoch durch die Tatsache widerlegt wurde, daß sich dort deutsche Soldaten befinden. Die Welt kennt die angelsächsischen Systeme in die ser Hinsicht. ^ Meldungen, die in der Nacht in Ber lin eingetroffen sind, besagen, daß die Schlacht von Smolensk ihrem Ende zu- „DerArieg wirä gegen Großbritannien fortgesetzt unck wivck bis zum Siegs zuEnàe geführt weràen.' Sie Kämpfe

südlich Smleusi beendet M MMWm SmWMWe «t«ichitt — ZehmMnde «o» Sesàe». »s.M Se!«»it»e — öl«i»er ZtichMM ml R»i»m Führerhauptquartier, I. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Die kämpfe an der Ostfront neh men unverändert günstigen Verlauf. Kampfflugzeuge bombardierten in der letzten Nacht militärische Anlagen von Moskau. Zm Seegebiet um England versenkte die Luftwaffe einen Frachter von 3000 BRT. und beschädigte zwei größere Schisie. Kampfflugzeuge bom- barölerten in der vorigen

wird nach Ansicht der Geschäftsleute Spekulation und Schwarzhandel mit daraus folgender Preiserhöhung zur Folge haben. Mantova- De, ru «ien «ien, «ii« »«e Am 31. Juli vernichteten die deutschen Truppen diefüdlichvonSmolensk eingeschlossenen sowjetischen Streitkräfte und beendeten damit lange und harte Kämpfe. In den letzten Tagen hatte sich der Ring aus Eisen und Feuer unerbitt lich innner enger um die sowjetischen Ver bände geschlossen. Wo immer die Bol- schewisten sich einen Ausweg zu erzwin gen versuchten

die bolschewistischen Streitkräfte un vermindert an. Blutige Kämpfe sind derzeit nahe der Nordküste Estlands im Tange, wo der sowjetische Widerstaltd besonders zäh ist. Die sowjetische Luftwaffe bombardierte Exenas mit geringen Zerstörungswirkun-. gen. Im Gebiete nordöstlich des Ladoga- Sees wurden weitere elf rote Bomber abgeschossen. Ein erneuter sowjetischer Einflug gegen Helsinki ist heute vormittag vollständig gescheitert. Der Petersburger Sender bringt dra matische Meldungen über die Lage in der Stadt

Seite wird festgestellt. Haß der Angreiferoerband sich aus Wassertorpedoflugzeugen, die sehr wahrscheinlich von einem Flugzeugträger aufgestiegen waren, und aus Martin- Bombern, die von Murmansk kamen, zu sammensetzte; es waren im ganzen rund 46 Flugzeuge, von denen 28 abgeschossen wurden. SS-Regimenttt vor Petersburg z, x, x, 1. — Im Abschnitt von Pe tersburg, der gegenwärtig Schauplatz denkwürdiger Kämpfe ist, stehen die prächtigen Wassen-SS-Regimenter. Es sind die Verbände aus der nationalsozia

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Page 1 of 6
Date: 01.11.1941
Physical description: 6
werden. Ge rade am Tage der Fascistischen Revolu tion zerschlugen die Soldaten des Italie nischen Expeditionskorps, die bereits in den vorhergehenden Tagen in einer Reihe ununterbrochener harter Kämpfe ihre Ausdauer und Leistungsfähigkeit erwie sen hatten, mit einem weiteren, noch här teren Schlag die Sperre, die die Bolsche- wisten vor unseren Linien aufgerichtet hatten, um einen der letzten Stützpunkte ihrer Rüstungsindustrie im Donezbecken zu verteidigen. Seit acht Tagen wurde in diesem-Ab schnitt

Dnjepr-Induftriegebietes für die bolschewistische Kriegsführung von kata strophaler Wirkung fein mußte. Darum und wegen der Härte und Heftigkeit der Kämpfe, die die italienischen. Truppen in diesen Tagen bestanden, der errungene Erfolg einem aroßen Siege gleich. Genau am 28. Oktober gelang es einer Kolonne der Pasubio-Division, die am härtesten gegen zahlenmäßig nberlegà Streitkräfte zu kämpfen hatte, den letzten starken Widerstand'des Feindes zu bre chen und sich in einer Ortschaft festzusetze

», die vom Feinde zu einer Festung ausge baut und mit starken Kräften gehalten worden war. Der Erfolg, den diese Ko lonne nach neun Tagen schwerster Kämpfe errang, stellt einen hervorragenden Bei trag des Italienischen Expeditionskorps zur Schlacht an der Mittel-Südfront und eine der glänzendsten Leistungen der ita lienischen Soldaten in diesem Kriege dar. Nach einem durch das schlechte Wetter und den Zustand der Straßen äußerst mühsam und anstrengend gemachten lan gen Marsch kamen die italienischen

« Hndeisschilse. el> )eàn. Mi Vemcher lerseM Füh re r h auptquartier, 31. —l und Kiew führen/ find schon seit làugem Das Oberkommando der deutschen Wehr- unbrauchbar gemacht: die zwei nach Kursk macht gibt bekannt: „Von deutsche^ upd rumänischen Irup pen scharf verfolgt, ist der Feind auf der Krim in voller Flucht. Damit haben die langen und schweren Durchbruche kämpfe ihre Krönung gefunden, mit denen die Infanteriedivisionen der Armee des Generals der Infanterie v. Manstein im Verein mit dem Fliegerkorvs

am Donez. Ihre Er- ' ilge finden auch bèi den verbündeten ommaydöstellen. wyrm? -Anerkennung.' Ein ungarischer Aufklärerverbänd griff eine flüchtende sowjetische Abteilung über raschend an und brachte ihr schwere Ver luste bei. In scharfer Verfolgung des zurückweichenden Feindes griffen die Un garn die sowjetischen Nachhuten pausen los an und fügen ihnen weitere schwere Verluste an Mannschaft und Material zu. Tag und Nacht find heftige Kämpfe in, Gange, die stets mit blutigen Verlusten für die Roten

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Page 1 of 4
Date: 12.09.1941
Physical description: 4
Schlüssslburg besetzten: als Trost wird angeführt, daß die Stadt vorher in Brand gesetzt worden sei. Weiter wird von Moskau zugegeben, daß die Deutschen gestern weiter gegen Leningrad vorgerückt sind. Heftige Kämpfe entwickelten sich um den Besitz einer größeren Ortschaft, aus der die Deutschen den Feind im Bajonett angriff oerjagten. Einer motorisierten deutschen Abteilung, die mitten im Kampf die Ortschaft umging, gelang es, den flüch tenden russischen Generalstab auf einein Feldweg zu überraschen

und gefangen zunehmen. Heftige Kämpfe fanden am 10. Sep tember auch nördlich von Kiew im Ab schnitt einer deutschen Division statt. Die deutschen Truppen versprengten die feind lichen Verbände, nahmen eine Ortschaf! und brachten 1209 Gefangene ein. vi) Kanonen, 90 Maschinengewehre und eine große Anzahl von Kraftfahrzeugen, Pfer den und Munition fielen in deutsche Hand. Eine andere, im gleichen Gebiet operie rende Division erzielte nicht geringere Er folge nach Zahl der Gefangenen und Menge der Beute

. Ebenfalls gestern un ternahmen die Sowjets einen fruchtlosen Versuch zur Zerstörung einer Brücke, wobei sie einige mit Sprengstoff beladen« Fahrzeuge auf den? Fluß treibend zu rücklassen mußten. Die Boote strandeten auf Sandbänken, gerieten in Brand und wurden vollständig zerstört. In einem engeren Abschnitt der Ost front fanden gestern heftige Kämpfe statt, bei denen die Russen etwa hundert Kampfwagen einsetzten. Der zähe Wi derstand des Feindes wurde schließlich gebrochen und die Deutschen machten

Kämpfe fügte ein deutsches Panzerkorps >en Vol- fchewisten empfindliche Verlufte zu. Die Russen hatten mit einem enormen Auf wand von Mitteln einen Brückenkopf zu halten versucht, wurden aber zurückge worfen. Bei dieser Gelegenheit wurden 9800 Gefangene gemacht und weiters wurde eine große Menge an Waffen und Munition erbeutet. Eine Pionierabteilung erbeutete 60 Mörser, 226 automatische Gewehre, 495 Gewehre und k Fahrzeuge. Dabei zeigte die deutsche Truppe, daß.sie einen zah lenmäßig weit überlegenen

gegeben wird, daß es augenblicklich nicht England, sondern die Sowjetunion sei, die kämpfe, und daß man deshalb die Hilfeleistung auch dementsprechend ver stärkt sehen möchte. Der Aufsatz des „Daily Herald' unter streicht warnend, daß in diesem „Praw- da'-Ärtikel indirekt von den Sowjets ihre gewaltigen Menschen- und Materialver luste zugegeben würden. Das Blatt hält dann England noch einmal vor Augen, daß ein englischer Sieg ohne einen sow jetischen Sieg undenkbar sei, daß also, deutlich gesprochen

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Page 1 of 6
Date: 23.11.1941
Physical description: 6
Perteiäiger von Gonàar Wehmachttbericht Zlr. ss» der Wehrmacht Das Hauptquartier gibt bekannt: „Die in den gestrigen Morgenstunden wieder aufgenommene Marmarica- Schlacht dauerte den ganzen Tag mit Heftigkeit an. Die Land- und Luftstreit- krüfte der Achse verwickelten die gegneri- fchen Streitkräfte in harte Kämpfe und brachte«! ihnen, weitere erhebliche Verluste an Mannschaft und Panzerlampfmitteln bei. Wiederholte feindliche Aussalsversuche ans Tobruk wurden durch die italieni schen Divisionen

geftle- gen; ln Brindisi wurde ebenfalls beim gestrige» Einflug eln feindlicher Bomber durch die Flakartillerie abge- schössen. SU?. vember Mi Sondar ans einen fchwie rigen Kraftwagentransport zur Versor gung der abgeschnittenen Besatzung von E e lg a erfolgreich durch. Von starken feindlichen verbänden hart bedrängt» be standen unsere Truppen mit äußerster Lntschossenheit vier Tage lang fortgesetzt blutige Kämpfe, in dsnen sie sich mit Ge. walt den Weg bahnten und dem Feind über V00 Verluste

, die in brüderlicher Umarmung dargestellt waren. Das Bildwerk liegt zerschmettert am Boden. Auf diesem Platz hatten die Bolschewisten besonders zähen Widerstand geleistet, der in harten Nahkämpsen von Haus, zu Haus gebro chen werden muhte. Nun standen die tapferen Kämpfer in Reih und Glied wie zur Parade, auf ihren Uniformen und Gesichtern die Spu ren vieler Kämpfe und Märsche. General Messe schritt die Aufstellung ab und rich tete eine herzliche Ansprache an die Sol daten, mit denen er harte Tage des Kampfes

, daß der Bolschewismus während dieser fünf Mo nate vom deutschen Soldaten geschlagen worden ist. Unerbittlicher Druck gegen Moskau Bern, 22. — Unter dem Titel: „Un aufhaltsamer Druck des Feindes gegen Moskan' schreibt die sowjetische „Praw- da': Uber Moskau breitet sich die unendli che Herbstnacht. Von den fernen Vertei digungslinien der Stadt her hört man das Dröhnen der Geschütze, das Lärmen der Motoren, sieht man den beängstigenden Widerschein der Leuchtfeuer. Hier sind erbitterte Kämpfe im Gange. Hitler läßt

sich nach und nach in erbitterten Kämpfen den Weg und drangen bis in den Rücken des Feindes vor, der sich mit verzweifelter Hartnäckigkeit wehrte, schließlich aber bis auf die befestigten Stellungen zurückwei chen mußte, wo er den Widerstand bis zuletzt fortsetzte. Während noch die Ver nichtung der eingeschlossenen Gegner im Gange war, suchten frische sowjetische Streitkräfte durch Flankenangriffe von Osten her den Ring zu lockern. Es kam zu erbitterten Kämpfe», ohne daß die eingeschlossenen sowjetischen Verbände ihre Luge

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Page 1 of 4
Date: 29.11.1941
Physical description: 4
gibt bekannt: ..Lei Rostow und im Donezbo- g e n wurden starke, von Fliegern und Hanzern unterstützte sowjetische Gegen- angriffe unter hohen blutigen Verlusten für den Feind abgewiesen. Einzelne Kämpfe dauern noch an. Im mittleren Abschnitt der Ostfront wurden starke feindliche Vertei digungsstellungen durchbrochen. Schwere Artillerie des Heeres bekämp- te erfolgreich Schiffsziele vor Le ningrad. Die Zerstörung feindlicher Eisen bahnlinien wurde an der ganzen Front fortgesetzt, wobei der Gegner

gesetzt. Andere Ver bände zerstörten im Donabschnitt eine Artilleriestellung, drei Kampfwagen und 8V bolschewistische Autofahrzeuge. Zwischen dem 25. und 27. November vernichtete die deutsche Luftwaffe vor Moskau und Petersburg unter anderem 34 Panzerkampfwagen, 598 Autofahrzeu ge, 3 Batterien, 7 Artilleriestellungen, 121 Züge und 13 Lokomotiven. Im Laufe der Kämpfe bei Sewastopol überschritt eine deutsche Infanteriedivi sion in den letzten Tagen den Gebirgszug der Jayala. Trotz heftiger Schneestürme

den Deutschen zurück lassen. Die deutschen Truppen erbeute ten weiters zahlreiche Mörser, Maschinen gewehre und Munitionsdepots. Wie der sowjetische Rundfunk selbst zugibt, haben die deutschen Truppen ihren Dxnck auf die beiden Flügel der äußeren Front von Moskau neuerdings bedeutend verstärkt. Besonders heftig waren die Kämpfe im Abschnitt von Staünogorsk, wo die Deutschen 12 Iiis 15 Kilometer tief vorgedrungen sind. Angesichts der kriti schen Lage der sowjetischen Hauptstadt richtet die „Prawda

in beständigem Vormarsch, brechen den feindlichen Widerstand und hebey Befestigungsanlagen im Umkreis der sow jetischen Hauptstadt aus. Auf diese Stel lungen wurde ein fortgesetztes, methodi sches und präzises Trommelfeuer gerich tet, das wichtige Ergebnisse hatte. Hartnäckige Kämpfe finden bei einem wichtigen Industriezentrum, das im Rah men des sowjetischen Fünfjahresplanes errichtet wurde, statt. Dieses Feuer den Eisenbahnverkehr wichtige Zentrum, von dem aus sich für die Versorgung äußerst wichtige

gen Tagen ununterbrochen und die deut schen Kolonnen geben dem Feinde trotz der eindringlichen Kälte keine Atempause. Die ganze deutsche Front ist in Bewegung und zwingt den Feind zum Rückzug. Die Luftwaffe unterstützt weiter die Entwicklung der Kämpfe durch ihre un ausgesetzten Angriffe auf die Rückzugs straßen, und auf die wichtigen Eisenbahn zentren, wobei zahlreiche Züge vernichtet werden. Im- Südabschnitt üben die italienischen und deutschen Truppen einen ununter brochenen Druck

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Page 1 of 2
Date: 20.08.1943
Physical description: 2
, ein wiedererstandenes Sizilien zu sehen, welcher Wunsch ein italienischer Wunsch ist. da man niemals so wie in diesen Tagen gefühlt hat, daß das Geschick Si ziliens unlöslich mit dem Geschick Ita liens oerknüpft ist. 8iàn, à Im!« là» M à làc Berlin, 19. — Der internationale Nachrichtendienst hebt die Bedeutung des heldenhaften Widerstandes der italienisch deutschen Truppen gegen die feindlichen Streitkräfte hervor, die nicht nur harte Kämpfe zu bestehen hatten, sondern auch schwere Verluste erlitten

. Zn der Zelt vom 10. Zuli bis zum Abschluß der kämpfe am 17. August haben die Verbände aller Spezialitäten des Heere« und aller Waffengattungen, welche aus Sizilien kämpfen, den englisch-nordamerikanischen Armeen schwe re Verluste zugefügt. Außer einer hohen Anzahl von Gefangenen verloren die Feinde an Toten und Verwundeten bei läufig ein Drittel der elngefehten Trup pen. Es wurden ZS3 Panzer und Panzer- spähwagen vernichtet oder erl. utst, wei- ters LZ Geschütze aller Kaliber. 652 Flug- reuae und elf

Ber n, 19. — Die Schweizer Presse hebt einen Artikel, welcher von der Mos kauer Zeitung „Noter Stern' veröffent licht wurde, und der den ersten sowjeti- Dünkirchen endeten. „Der Sieg war kein Spaziergang für die Engländer und die Amerikaner, sondern er forderte viel Material und große Anstrengungen,, daran muß man bei den Spekulationen über kommende alliierte Großunternch- mungen denken.' „Evcning News' warnt gleichfalls davor, die künftigen Kämpfe zu leicht zu nehmen. Widerwillig« Eingeständnisse

. - Die gleiche Nachdenklichkeit und Ent täuschung zeigt sich in den USA. „New- york Times' spricht ganz offen davon, daß man aus zwei Gründen recht unzu- frieden sein müsse: Einmal hätten die Operationen wesentlich längere Zeit ge dauert, als man berechnet habe, und zweitens sei es den Achsentruppen ge glückt, zu'entkommen. „Es ist ihnen ge glückt. eine große Anzahl ihrer Truppen und ihr Material aus Sizilien zu eva kuieren'. und die Evakuierung sei durch die gut durchgeführten Verzögernngs- kämpfe

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Date: 10.07.1943
Physical description: 4
die anglo-amerikanischen Mäch te endgültig aus Indien vertreiben wird.' Die Anfänge der neuen indischen Ar mee gehen bereits auf das Frühjahr 1942 zurück. Schon zur Zeit der Kämpfe der Japaner auf Malaya unterstützten zahlreiche Inder die Operationen der japanischen Truppen. Nach dem Fall von Singapur arbeiteten indische Patrioten in den Südgebieten mit diesen Indern, die sich schon bei den Kämpfen bewährt hatten, sowie mit den Mitgliedern der indischen Unabhängigkeitsbewegung wei ter zusammen

merkwürdige wie feindselige. Es waren keinesfalls allein Kämpfe um kolonialen Reichtum, die England in Konflikt mit den großen Staaten des europäischen Kontinents brachten, wenn auch zahlreiche wertvollste Besitzungen des britischen Empire Beute stücke sind, die den ursprünglichen euro päischen Kolonisatoren auf kriegerischem Wege geraubt wurden, man denke an das einst französische Kanada, an den portugiesischen Besitz in Indien, an das burisch? Südafrika. Nicht nur diese ko lonialen Kämpfe brachten

hat sie es verstanden, durch zwei Jahrhunderte hin durch. während denen es für Europa manche geschichtliche Chance zur Einigung gegeben hätte, die Völker dieses Konti nents mit den unterschiedlichsten Parolen, aber mit stets der gleichen Absicht in im mer neue wechselvolle Kämpfe zu ver wickeln und dadurch zu verhindern, daß es selbst — der Naubstaat England — von der Gesamtsamilie der europäischen Völker zur Rede gestellt und eine Neu einteilung der Güter der Erde in die We ge geleitet wurde

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Page 1 of 4
Date: 22.05.1943
Physical description: 4
Meldungen von den Aleuten zufolge wurden die amerikanischen Lan dungstruppen durch den unvermutet harten Widerstand der japanischen Be satzung aufgehalten und zurückgeworfen nnd warten nunmehr wahrscheinlich auf aufnehmen zu können. Wie man erfährt, erfolgte die Landung der Amerikaner an verschiedenen Punkten im Gebiet der Holtz-Vai an der Nordostspitze der Insel und an der Massere-Bai im Südosten von Attu. Der nol^mnerikanische Rundfunk mel det, daß die Kämpfe auf Attu „äußerst hart' seien

Streitkräfte in Burma, Ge neral Wawell, der Oberbefehlshaber der britischen Orientflotte, Admiral Sommer- ville, der Oberbefehlshaber der englisch.',! Luftstreitkräfte in Indien, Marschall Pearce, und der Befehlshaber des 14. amerikanischen Luftgeschwaders in Chi na, General Chenault, an den Bespre chungen teilnehmen. In einem vom japanischen Rundfunk verbreiteten Bericht über die Kämpfe auf Attu heißt es: Am 12. Mai um 2 Uhr begann die USA.-Luftwasse die japanischen Stel lungen auf der Jusel Attu

der Flottenstation, Uokosuka ernannt, welchen Posten er bis! jetzt 'nnebatte gelang es dein Gegner nicht, hier einen Brückenkopf zu bilden. An einer dritten Stelle setzte der Feind 240 bis 250 Mann an Land, die jedoch vom Maschinen gewehrfeuer erfaßt und sämtlich vernich tet^ wurden. Arn 13. Mai versuchten die USA.-Truppen in das Innere der Insel vorznstoßen, wurden aber blutig abgewiesen. Ans einem mehrere Kilo- meter vor der Insel zu beobachtenden großen USA.-Kriegsschiff entstand wäh- der der Kämpfe

eine gewaltige Detona tion, der eine riesige Feuersäule folgte. Offenbar hat das Schiff, das die Lan dungsoperationen decken sollte, eine Mi ne berührt oder ist torpediert worden. Die Kämpfe dauern an. Die Verlüde der AnAalier LourenLo Marquez, 2l. — Wie aus Melbourne gemeldet wird, sind die Verluste der Australier nach einer Erklä rung des australischen Kriegsministers Ford sehr hoch. Sie belaufen sich aus 3147 Tote, 8218 Vermißte nnd 8249 Ge fangene, zusammen >072 Offiziere und 18.801 Soldaten. In Aegypten

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Page 1 of 4
Date: 07.08.1942
Physical description: 4
Kämpfe aus- gefoqten werden. Nach dem Verlust der ukrainischen Häfen und Sewastopols stehen der Sowjetflotte nur noch die Häsen an der kaukasischen Küste zur Verfügung, die teilweise zwar ausgebaut sind, jedoch keine Reparaturmöglich- leiten besitzen. Die feindliche Flotte, die zusehen muß. wie ihr ein Stützpunkt nach dem andern durch He Landaktionen verlorengeht, versuchte nun au der von deutscher Seite vollbeherrschten Krimkiiste irgendwie störend zu wirken. Bei Feo- dosia ist ihr dieser Versuch

auf eigenem Kiel bis ins' Schwane Meer zu machen hatten. '7 Die bolschewistische Schmarz meerslotte ist seit dem Fall ihres Haupt- kriegshafens Sewastopol auf die Häsen der kaukasischen Küste zurückgedrängt. Diese bieten aber kàe Reparaturmög lichkeiterl für größere Kriegsschiffe, ein Nachteil/ der nach der Befchäoigung mancher Schiffe während der ^Kämpfe um Seioastopol besonders fühlbar sein dürfte.- > V»VU?TDUK „HsVVOV«» 55 ? Bàtti» Wm SiiWse m Führerhau p t q u a rt i e r, 6. — An der Ostfront wurden

, scheinen jetzt vorwiegend da mit beschäftigt, sich gegenseitig zu be lauern, abzutasten oder durch mehr oder weniger starte Angriffe zu stören und abzunützen. Trotzdem deuten alle Vor gänge an der Front daraus hin, daß sie sich mit höchster Energie gleichzeitig sichern und vorbereiten. Ueberall wird die bestmögliche Tarnung der Absichten versucht. Oft scheint es sogar, als ob auch die Kämpfe vorwiegend dazu dienen müßten, den eigentlichen Schwerpunkt des Augenblickes zu tarnen. , Dieser Schwerpunkt

des Saal schreitet der Angriff der deut schen und rumänischen Truppen gut vor wärts. An den Erfolgen in diesem Raum haben die rumänischen Verbände beson deren Anteil. 2m großen Donbogen wurden bei der Abwehr sowjetischer Gegenangrisse 25 Panzer avgeschosseu. Während der vergangenen Nacht sehte die Luftwaffe die Angriffe auf Bahnanlagen und Bahnstationen Im rückwärtigen Gebiet des Feindes fort. Im Abschnitt von Rschew daueru die schweren kämpfe an. Nördlich der Stadt verloren die Sowjets bei vergeb

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Page 1 of 4
Date: 19.09.1942
Physical description: 4
, zahlreiche Geschütze, Flam menwerfer und schwere Jnfanteriewafftn vernichtet und llbxr 600 Gefangene ein gebracht. Die deutsche Jagdwaffe schoß sechs feindliche Flugzeuge ab. Die von den Bolschewisten in der Folge unter nommenen Gegenangriffe brachen im , Feuer der deutschen Artillerie und auto matischen Waffen zusammen. ! Bei Woronesch dauern die Kämpfe vor dem Brückenkops an. Die Bolfche^ misten griffen wiederholt mit starken Kräften an, wurden aber jedesmal >?',! schweren Verlusten zurückgeworfen

an der Don-Front. Schwere lìbwehrkèimpfe an der finnischen Front Helsinki, 18. — Während in den letzten 24 Stunden sowohl an der kare lischen Landenge als auch an der Au- nusfront nur schwache Feuer- und Pa trouillentätigkeit vorherrschte, dauern im Südabschnitt der ostkarelischen Front die heftigen Kämpfe auch weiterhin an. Die finnischen Truppen schlagen alle Versu che der Sowjets, in die finnischen Stel lungen einzudringen, ab. Der Feind ließ bis heute ungefähr 1000 Tote zurück. Im genannten Abschnitt

schoß die finnische Flak zwei rote Jagdflugzeuge ab. Im Finnenbusen belegte die finnische Flugwaffe sowjetische Küslenwachboote mit Maschinengewehrfeuer. Um äen Preis äer Seibstzerstörung Berlin. 18. — Nach den heute früh ' eintreffenden Meldungen dauern die Kämpfe innerhalb der sowjetischen Fe stung Stalingrad mit unverminderter Wucht und Härte an. Die gewaltige Aus dehnung der Stadt, die sich mehr als 20 ^ km lang an der Wolga erstreckt, gibt der äußerst zähen bolschewistischen Verteidi- >gung

Zynismus der bolschewistischen Machthaber auf. denen die Stadt auch den Preis der Selbstzer störung wert ist. Wie das deutsche Oberkommando wei ter meldet, versuchten die Bolschewisten auch gestern wieder, d.'n Brückenkopf von Woronesch nördlich und südwestlich der Stadt mit starkem Kräfteeinsatz anzugrei fen. Sie mußten unter schweren Verlu sten zurückgehen. Die deutsche Jagdwaffe schoß hiebe! 31 sowjetische Flugzeuge ab. Im Verlauf harter Kämpfe, die sich mit wechselndem Geschick im Räume von Rschew

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Page 1 of 4
Date: 09.08.1942
Physical description: 4
Angriffe auf feindliche Nachfchub- siühpunkte durch.' Auf àem Feläe äer Chre An den Operationen, die sich in diesen ereignisreichen Wochen auf oen Schlacht feldern Osteuropas mit beschleunigtem Tempo abwickeln, haben die italienischen Truppen fortgesetzt bedeutenden Anteil, hiebet zeichnete sich besonders die 3. Schnelle Division aus, die in einer Reihe harter Kämpfe im großen Don bogen einen vom Feind zäh verteidigten uno erbittert umstrittenen wichtigen Brückenkopf erstürmte und eine Reihe weiterer

Kräfte an den Donüber gängen und -fähren. Die Abwehrschlacht Im Raum von Rfchew hat sich noch aus weitere Ab schnitte^ ausgedehnt. Die harten Kämpfe dauern an. An mehreren Stellen wurden die Sowjets im Gegenangriff zurück- geworfen. Kampfgeschwader sehten sich in zahlreichen Angriffen gegen Truppen-, Panzer- und Kraftfahrzeugansammlun gen ver Sowjets besonders ein. Die Bol- schewlsten hatten wieder hohe Menschen- und Materialverluste. Eine Panzerdivi- slon schob in diesen kämpfen am 6. und 7. August

sie sich eine weitere Bresche zum Erdölgebiet schlugen. In Eilmärschen geht der Vormarsch weiter, ins kauka-^ fische Vorgebirge hinein. Die deutsche Luftwaffe hat in der Erd kämpfe wirksam eingegriffen und unter anderem auch die Stäote Tuapfe, Maikov und Georgijewsk heftig bombardiert, wobei auch ein mit Munition vollbela- dener Eisenbahnzug vernichtet wurde. Die Nachrichten von der Kaukasus front sind für London und Washington Anlaß zu äußerst pessimistischen Betrach tungen der militärischen Lage. Der Newyorker

stark hügeliges Kampfgelände, das sich für eine gedräng te Verteidigung durch die Truppen Ti- moschenkos gut eignet. Inzwischen nehmen die Kämpfe im Donbogen an Heftigkeit weiter zu. Die Achsentruppen sind nach Tagen hartnäk- kiger Abwehr, in der sich die Bersaglieri der dritten Schnellen Division durch Er stürmung eines Brückenkopfes bei Sera- simowitsch besonders hervortaten, neuer dings znm Angriff übergegangen. Diese letzten drei Tage waren eine ununterbro chene Folge von Angriffen

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Page 2 of 6
Date: 30.03.1935
Physical description: 6
werden, die es verstanden haben, sich bei Veran staltungen nationalen Charakters einen Namen zu machen, dürfte sich der Abend für die Freunde und Anhänger des Boxsportes unserer Stadt wohl zu einer kleinen Sensation gestalten, dies umsomehr da man Gelegenheit haben wird, Athleten der meisten Gewichtsklassen an der Arbeit zu sehen. Das reichhaltige Programm des Abends um- fast in ganzen 9 Kämpfe, von denen 8 unter Amateurboxern ausgetragen werden, während sich beim letzten Match zwei Professioniste» gegenüber stehen

seine Gewichtsklasse ungemein flink und geschmei dig und diese beiden Fähigkeiten dürften ihn zum besonderen Vorteil gereichen. Im großen und ganzen kann man annehmen, daß die Gesamtklassisizierung nach diesen 8 Molchs unentschieden ausfallen dürfte (4:4). Es sei noch erinnert, daß sämtliche Kämpfe mit 3 Runden zu je 3 Minuten festgesetzt sind. Zum Schlager des Abends dürfte sich aber das Match zwischen den Berufsboxern Mair Giovanni, Bolzano und Portaleone, Ancona, gestalten. Die beiden gehären

der Federgewichtsklasse an. Por taleone ist ex Italienmeister der Amateurklasse, er war mehrmals Mitglied der Olympia-Auswahl mannschaft und kann auf eine glänzende Lauf bahn zurückblicken. Daß ein derartiger Athlet, er trug bis jetzt 200 reguläre Kämpfe aus, über eine ungeheure Erfahrung, mißerordentliche Fähigkei ten und technisches Können verfügt, kann wohl als eine Selbstverständlichkeit betrachtet werden. Mair, der sich gegenwärtig in Hochform befindet, wird somit eine Art Feuertaufe zu bestehen

der Fußballsaifon 1S34-3S, von jeglicher sportlicher Tätigkeit enthoben. MbaZl Fiumana—Bolzano Calcio Nach einer 14tägigen Ruhepause werden mor gen wiederum die regelmäßigen Meisterschasts- kämpse aufgenommen. Die meisten Vereine unserer Liga haben die Spielpause benutzt, um nach allen Regeln der Kunst, die Teams so gut als möglich für die nun bevorstehenden schweren Kämpfe vorzubereiten u. es wurde nichts unterlassen, um seiner ausgezeichneten! die Schlagkraft der Mannschaften zu steigern. Fühmkeiten

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Page 1 of 4
Date: 25.11.1941
Physical description: 4
/ «i« 5«n«i« a« ^<ann»«ka/t «nà ^ake?«o/ / 26 5/uA^euAe Uehr»HMricht Ar. SA Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:' > ..In der Marmarica dauerten am 22; November die Kämpfe an der ganzen Front von der Grenze zwischen der Eyre- naika und Ägypten und Tobruk an. Un- sère Divisionen wiesen alle Angriffe des Gegner» glatt ab. der neue und schwere Verluste erlitt. Die Diolan «Ariele' al? lein hat in den bisherigen kämpfen dieser Tage Über 2S0 Panzerfahrzeugen zerstört, darunter SS Kampfwagen, und einige hundert

dex Kampf zwischen den italie- lüsch-deutschen und den britischen Streit- 'ràfie vom Morgen bis zum Abeud un- unterbrochen an. Heftige Erd- und Luft- kämpfe erneuerten sich im weiten Wüsten- viereck Tobruk-Bir el Gobi -Sidi Omar- Svtlum. Weitere Ausfallsversuche aus der Festung Tobruk, welche vom Feinde mit großem Ausgebot von Panzerkampf- mitteln unternommen wurden, wurden von unseren Infanterie, und Artillerie- kkrbänden in enger Zusammenarbeit mit deutschen Abteilungen erfolgreich abge- wehrt

beschränken wird. Eine Vorstellung vom Umfang der großen Schlacht gibt der deutsche Wehr machtsbericht, der die Vernichtung von über 260 Panzerkampfwagen und rund Ml) gepanzerten Fahrzeugen, sowie den Verlust zahlreicher britischer Flugzeuge n Luftkämpfen oder am Boden meldet. Die Engländer suchen die italienischen und deutschen Truppen in Afrika in schwere Kämpfe zu verwickeln und bis zum letzten Mann zu binden, um sodann verkünden zu können, daß die zweite Front zur Lockerung des Drucks

bis an den Don vor. Es folgten heftige Straßen kämpfe. Im Laufe der Nacht und am Vormittag des 21. November war Ro- Von äer finnischen Zront H elji >>. t i. 24: — Berichte aus dem Operationsgebiet melden weitere Erfolge der finnischen Truppen > im SühahschnUt der karelischen Truppen im Süliabswnitt Winteifeldzug vollkommen ausgerüstete sinnische Truppen in» Vormarsch dem Fe!?!d dlutige Verluste beibrachten. In der Festung Hangö nahmen dje schweren sowjetischen Geschütze'das Feuer

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Page 1 of 6
Date: 07.12.1941
Physical description: 6
bei Vir Cl Gobi Erfolgreicher Anteil äer Luftwaffe am Cräkamps WißtsbKicht Zlr. KZ Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: ,,Zn der Marmarica nicht von De- deutung an der Tobruk« und Aollum- Zront. Die Entwicklung der Operationen ick Mittelabschnllt führte zu einer Wie- Herausnahme der Kämpfe zwischen den beiderseitigen vorgeschoveaen verbänden im Räume von Ar Cl Gobi. Die Sampf- Hundlungen dauern an. Die Tätigkeit der itaiienisch^eul- schen Luftwaffe war. wennschon durch dà» anhaltend schlechte

.' . * Die Kämpfe in der Marmarica sind ge stern besonders ini Mittelabschnitt mit besonderer Heftigkeit wieder entbrannt. Die italienische und die deutsche Luftwaffe waren ungeachtet der schlechten Wetter lage unermüdlich im Einsatz, belegten An sammlungen motorisierter Kampfmittel des Feindes mit Bomben und Splitter bomben, Mstörten oder beschädigten Ver- sorgungsvmiebe und brachten mehrere Sprengstofflager zur Explosion. In Luft- kämpfen schoß unsere Jagdwaffe 13 feind liche Flugzeuge ab; zwei weitere wurden

Rocht Hasenanlagen in Südwestengland au. ?ei Angriffsversuchen der britif 6) en Luftwaffe im Kanalgebiet und an der holländischen Küste wurden acht feind liche Flugzeuge abgeschossen. vox der norwegischen Küste griffen zwei llnterseebootjäger der Kriegsmarine ein britisches Unterseeboot an. zwangen es durch Wasserbomben zum Auftauchen und versenkten es durch Ar tillerieseuer. In Nordafrika sind erneut schwe re kämpfe entbrannt.- Im Mittelabschnitt dsr Ostfront befin den sich die wichtigen

! Aus euren Anstrengungen entspringt der Friede und der Segen für unser Volk und seine zukünftige Wieder geburt. Die Härtesren Kämpfe sind über standen. Nun verbleibt noch der Wider stand bis die Schlacht, welche unsere Un abhängigkeit sichern soll, zum Endsieg führt. Mannerheim' Mlitaltischer WeasM SloMM Neuyork, v. — Amerikanische Blät ter enthüllen in einein Copnright-Artikel einen oertraulichen Bericht, der auf Wei- iung Noosevlts voni gemeinsamen Ober kommando der Armee und Marine ange fertigt worden sei

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Page 1 of 6
Date: 27.12.1934
Physical description: 6
Berichterstattung als „Höhepunkt und Krise' betrachtet wird. Heftige Angriffe in Plava und auf dem Karst. Am 2. besonders zähe und wütende Kämpfe in Zagara (3. italienische Di vision). Am 3. nicht weniger als acht Angriffe in Faljevo; die im Kampf siebenden österr.-unga rischen Bataillone verlieren 40 Prozent ihrer Be tlinde. Am Karst schlafen die Verteidiger bereits eit, einigen Tagen nicht mehr, so daß einige Ab- eilungen geradezu kampfunfähig sind. Am 2. hat >as 7. Korps keine frischen Kräfte mehr, noch Ver

Versicherungswesen». wunderung zu zollen, wie diese in der österreich.-- ungarischen Berichterstattung aufscheinen. Bevor sich diese noch mit den Schlachten auf unserer Front beschäftigte, behandelte sie mit gleicher Ausführlichkeit die Kämpfe an der russi schen und an der serbischen Front und hat zwischen diese Kämpfe die weiteren Ereignisse eingeflochten und dieses System bis zum August 1916 beibe halten. Sie huldigte der russischen Tapferkeit, dem verzweifelten Mute der Serben beim Widerstand

gegen die Mackensen-Offensive im Herbst 1S15. Doch die obenerwähnten Ausdrücke der Anerkennung und Bewunderung sind nicht in der Beschreibung der Kämpfe auf den anderen angeführten Kriegs schauplätzen, ausgenommen vielleicht bei den Kämpfen in Wolhynien und in der Bukowina im Juli-August 1916. Der Kampf auf unserer Front wird wiederholt auf beiden Seiten als heroisch definiert. Und wie es ganz natürlich und gerecht ist, wird in der Be schreibung die Tapferkeit der österr.-ungarischen Verteidiger ständig

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