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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
und verlangen beginnt. , Die dermaligen Preise sind für Tischweine sehr fest, für Sorten^aus den bevorzugten'Lägen nach giebig. , ,, Wie sich das Geschäft im Herbst anlassen wird, kann heuer' noch?schwerer ' alsm-anderen Jahren beurteilt >iàerden'Mnd hängt 'vonAielèyo Bedingun gen ab, die größtenteils auf den^ Exportmöglich keiten beruhen. Es fehlt nicht an Stimmen, die infolge der Tatsache, daß die Keller Heuer geleert sind und die neue-Ernte nur ein Normlaerträg- nis liefern wird, eine leichte

.Obst bäume läuft vom beginnenden Laubfall ini Herbst bis zum Wiedererwachen des Wachstums im Frühjahr. Es fei aber,bemerkt, daß die Herbst- düngung besonders für langsam wirkende Dünger notwendig ist. Die Nährstoffe können sich alsdann leicht im Boden lösen und stehen dann, wenn das Wachstum wieder beginnt, den Wurzeln bereits zur Verfügung. Die leicht löslichen Stickstoffdünger, wie Kalk salpeter und ähnliche, sollten am besten unter zwei mal gestreut werden: eine Hälfte im Herbst, zu sammen

mit Phosphaten und Kalisalzen, und die andere Hälfte im Frühjahr,' sobald die Blüte be endet ist. Kalk in reichlichen Gaben im Herbst per teilt, und zwar in Abständen von L Jahren, insbesondere in Böden, die dieses wichtigen Ele mentes ermangeln^ Was die Menge der zu streu enden Dünger betrifft, ist nur die Angabe von Durchschnittsziffern möglich, die als allgemeiner Anhaltspunkt dienen. . Die Phosphordünger und die Kalisalze können .ährlich in gleichbleibenden Mengen pto Flächen einheit gegeben

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 07.06.1933
Physical description: 8
untätig in den wickeln besonnen. Schoß zu legen, von dem in den Lenzmona ten aufgesammelten Fett zu zehren und sich auf den kommenden Herbst zu vertrösten. Aber essetai Hemarl — sagten schon die alten Griechen — kommen einst wird der Tag. an dem die vom Wunsche der Allgemeinheit be flügelten Projekte zur Schaffung der Voraus setzungen für eine richtiggehende Sommersai son ihre Verwirklichung finden werden. Det Meraner Frühling und der Merimer Herbst sind ja zweifelsohne zwei Jahreszeiten

, die wie Filmstare bereits entdeckt sind und sich in der ganzen Welt einen wohlklindenden Na men erworben haben. Der Sommer und der Winter in Merano hingegen, die warten noch wies Aschenbrödel im Märchen, auf die ihnen gebührende Würdigung. Wenn auch der Früh ling und der Herbst bei uns von einem einzig ^ dastehenden Zauber sind, so können doch auch der Sommer und der Winter bei uns nicht ganz ohne Anziehungskraft fein. Sie müßten halt ins entsprechende Licht gerückt werden, es müßte halt

als Prämie für das 13. inter nationale Tennisturnier, das im kommenden Herbst in Merano ausgetragen wird, zur Ver fügung stellte. Diese Nachricht ist vom Meraner Tennisklub, der diese bedeutende internationale Veranstal tung organisiert, mit lebhafter Dankbarkeit aufgenommen worden- Die goldene Medaille Das neue gefällige Heim des städtischen Dopo lavoro erfreut sich immer mehr der Sympathien weiter Kreise der Bevölkerung. Dies gilt be sonders für die allwöchentlich veranstalteten gemütlichen

.' Derzeit.aber ist Sommersaison noch immer gleichbedeutend mit „toter Saison', Heuer ge nau so wie in allen vorausgegangenen Jah ren. da bisher die ganzen Kräfte einzig und allein in die Wertung der beiden charakteristi schen Saisonen im Frühjahr und im Herbst ge stellt worden sind. In der Zukunft wird .es sicher anders wer den. Der Würfel ist bereits gefallen,' der Stein ist im Rollen und die Umwandlung von Me rano in einen Kurort mit ganzjähriger Sai son ist nicht mehr aufzuhalten, weil diese Idee

kann. Diese beiden Saisonen^ im Frühjahr und im Herbst sind, wie man zu sagen pflegt, nicht mehr umzu bringen. Sie beruhen auf einer auf. jahrelange Praxis u. Erfahrung sicher fundierten Grund lage. Sich auch in der Zukunft bloß mit ihnen begnügen zu wollen, wäre verfehlt.- Denn jeder Stillstand bedeutet Rückschritt. In der heutigen fchnellsbigen Zeit heißt es ununterbrochen auf Neues, auf Fortschritt bedacht zu lein. Mögen auch bisher Hie Frühjahrs- und die Herbstsai- fon mehr oder minder genügt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 19.09.1940
Physical description: 4
Reichtum an Bliittntnojpen unser Tesicht gefangen halt; oder aber im Sommer, wo die ge schäftige Frau Mutter Sonne den Zu- ckerstosf in.den Trauben zur pickfeinen Süße braut, da uns schattig« Spaziergän ge zu «tner Begehung des Edens laden. Findet uns aber erst der Herbst in Me rano, so werden wir unbedingt Lobredner dieser Jahreszeit, denn wir werden ent zückt sein von dem herrlichen Edelobst, das die Bäume unter der süßen Last er seufzen läst, die Reben breiten sich unse ren Augen schwerbehongen

mit wohl> schmeckenden Trauben und die braune Kastanie sprengt die stachelige Hülle und lacht dich verführerisch an. Und nicht min der werden wir bezaubert sein von der süßen Bläue unseres Herbsthimmels, wenn über ihn nur kleine, zarte Läm- merwöltlein ziehen, von der Farben pracht der Hänge in weiter Runde, die allgemach alle ihre Goldtruhen öffnen und von der köstlich frischen so ozonrei chen Lust, die gerade in diesen Herbst tagen die Anne breiten läßt, als möchte man mit Schiller in „Wilhelm Tell

von einem wunderbaren Herbst propagandawetter begünstigt, wie es wohl schöner nicht sein könnte, und so konnten auch am g«strig«n Tag« die zahl reichen aus dem Programm stehenden Spiele ordnungsgemäß ausgetragen wer den. Der Raum gestattet uns leider nicht, eine nähere Besprechung der zahlreichen spanntnden Kämpf« und lassen wir die Resultate folgen: Herren Einzelspietez Gabory-Vido S:4, 6:4; Asboth-Caniato 7:9, 6:1, 6:1; Bojji- Bàarini 6:3, 6:2; Rado-Chitatin 6:l, 6:1; Cucelli-Quintavalle 4:6, 6:2, 6:4; Sada-Lal

Roma, melden. Autodienst Merano—Tirala Tiro lo, 17. — Um unser schönes Dorf, das besonders jetzt im Herbst das Ziel zahlreicher Ausflügler ist, der Kur- stadt Merano näher zu rücken, hat die C.I T. einen Autodienst Merano—Tirols mit folgendem Fahrplan eingerichtet: Ab Merano. Corso Principe Umberto. 14.30; an T>'rolo 15: ab Tiralo 17.30; an Merano 18 Uhr. Preis der einfachen Fahrt 6 Lire. Hin- und Rückfahrt 9 Lire. »suo vmcikài i °d. «à. j ippiea «ti

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.09.1940
Physical description: 4
sich der Herbst bemerk bar. Der Herbst schickt seine ersten Boten voraus: überall beginnen die eigentlichen Herbstblumen zu blühen. Mit dem fort schreitenden Sommer entfaltet sich in un seren Gärten eine wahrhaft leuchtende Farbenfülle. Es ist, als wenn die Pracht der Blüten immer tiefer und reicher wür de, je weiter sich der Sommer dem Herb ste entgegenneigt. Nun haben die ersten Herbstboten, die Astern ihre Kelche geöff net, und daneben beginnen Dahlien und Georginen und Maloen zu blühen. Dies ist der erste

eine lebhafte Huldi gung dem Duce dar. Agenkur E. Z. A. R. (Via Regina Elena): Annohme von Rundsunkabonnements von 9 bis 12 und von !3 bis 18 Uhr. und Anlagen. Denn nichi nur draußen! im Jahre zu blühen beginnen. Und sie sind in der Natur, nicht nur vor der Stadt in ein Schmuck unseres Heims, ob wir nun einen großen prächtigen Stryuß mit heim bringen, oder nur eine einzige der zart farbigen Märchenblüten in eine flache Schale legen. j Der Herbst sendet seine Boten voraus — er kündigt sich mit neuer

Schönheit an. » Wenn das Wetter gnädig ist, dann hat der Herbst die blauesten und mildesten, die berauschendsten Tage. Er hat seine schim mernden, strahleirden Morgen, die voll von Verheißung sind, und alles, was uns an Schönheit zufällt. Frucht und Blume, hält er in überquellender Ueppigkeit wie in einem einzigen großen Strauß um schlossen. Für jeden der Augen und Herz dafür hat, die Natur zu belauschen, zu er kunden und zu genießen, ist dies eine wundervolle Zeit. Wer während des ganzen Jahres

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Page 5 of 8
Date: 19.09.1929
Physical description: 8
ist zu berücksichtigen, daß die leichten Roggenböden keine Nahrstosfreserven, d h. also keine „alte Kraft' haben. Da weiterhin die Jugendenkwicklung der Pflanzen ausschlag gebend ist für den Ausfall der Ernte, muß eine ausreichende Gründüngung, bestehend aus Kali, Phosphorsäure und einein Teil Stickstoff, be reits im Herbst vor der Saat gegeben und mit den Bestellungsarbeiten untergebracht werden. Auf diese Weise finden die jungen Pflanzen die Nährstoffe zur Zeit des Bedarfes aufgelöst und verteilt im Boden

sollte bei keiner Düngung das Kali fehlen, denn Lagerkorn bringt immer großen Ernteverlust und. da die Mähmaschine nicht zur Anwendung kommen kann, mühsame Arbeit, Zeitverlust und Erhöhung der Ernte tosten mit sich. Auf ganz leichten Böden wird das Kali gern in Form von Kainit gegeben, und zwar im Herbst, spätestens 2—3 Wochen vor der Saat. Der Kainit hat den Vorzug, die allzu lockeren, leichten Böden kundiger zu erhalten. Auf besse ren Böden gibt man lieber 40er oder 50er Kalidüngesalz und streut es spätestens

eine Woche vor der Saat aus. Wenn die rechtzeitige Kalidüngung versäumt wurde, so ist sie als Kopfdüngung nachzuholen. Die Stickstoffdüngung des Roggens teilt man zweckmäßig in eine Herbst- und Frilhjahrsgabe und gibt im Herbst vor der Saat den kleineren Teil In Form von Kalkstickstoff oder schwefel saurem Ammoniak und im Frühjahr den größeren Teil in der leicht ausnehmbaren Form des Salveters. Zur Phosphorsäuredüngung verwendet man auf leichten Böden Thomasmehl, auf besseren Böden Superphosphat

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Page 1 of 6
Date: 09.08.1929
Physical description: 6
der parlamentarischen Verständigung. — Unter dein Titel „Der politische Herbst in Oesters reich' vcrössentlicht das der Christlichsozialen Partei nahcsteheende „Neuigkeits-Weltblatt' Information,:» von besonderer Seite, in denen ausgesiihrt wird, Bundeskanzler Streeruwitz habe seine Anwesenheit in der Tschechoslowakei dazu bcniitzt, um durch die Zusammenkunft mit dem tschechoslowakischen Außen minister neuerlich zu betonen, daß die Außenpolitik der österreichischen Republik nach wie vor unve» ändert bleiben

wird gegen Mitte des Monats wieder nach Wien zurückkehren: zur gleichen Zeit e>> wartet man auch die Rückkehr des Finanzmiiiisters Dr. Mittelberger von seinem Urlaub. Kurz nach den» 15. August dürste dann der erste Ministerrat wieder zusammentreten,, um die parlamentarische Herbst session vorzubereiten. Man wird sich selbstverständlich bemühen, die so ersolgreich eingeleitete parlamen tarische Verständigung, die es bereits ermöglicht -hat, das Mictengesetz und das Kleinrentnergesetz nach jahrelangen Kämpfen

würde. Auch Finanzsragen werden im kommenden Herbst das Parlament beschäftige»,' in den Ministerien ist.man derzeit mit der Ausstellung des Budgets sür 1930 be-l schästigt: auch in diesem Budgetsahr wird Oesterreich aller Voraussicht nach noch nicht mit der seit langem erhossten großen Jnvestitionsanleihe rechnen können. Der internationale Geldmarkt wird in nächster Zeit zunächst mit der Begebung der deutschen Neparations- pnleihe beschästigt seini so daß sür die Finanztrans- aktlonen der österreichischen Republik

kaum P.'atz' bleiben wird. Dazu kommt noch, daß man im Augen blick in den Finanzkreisen des Auslandes ^en An- kiiMglingen eines Putsches in Oesterreich leider größere Bedeutung beimißt, als ihnen wohl in Wirk lichkeit zukommt. Der Finaiizminister dürste daher im Herbst aii das Parlament mit einer Vorlage herantreten, die ihn ermächtigt, eine innere Anleihe nicht direkt an China , interessiert gewesen sei, avahrscheinlich Deutschland oder Italien, ernannt zur Fortführung der Jnvestitionsarbeiten

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Page 4 of 8
Date: 11.10.1936
Physical description: 8
nimmt der Zell säst ein. Mit dem Zellsast werden jeder einzelnen W'jW Blattzelle durch das weitverzweigte 'Netz der Adern à's Mà° die Nährstoffe aus den Wurzeln zugeführt. Die 5 i Chlorophyllkörperchen verleihen dem Blatt seine ^ ' ..... . — . M ^ IM Ä H M W K / 'N '->!>? grüne Farbe. Entzieht man der Pflanze das B'latt- à?WAj. grün, so kann man den grünen Farbstoff in einen ' ' ^ ' gelben und in einen blaugrünen zerlegen. Der gelbe Farbstoff läßt das Blatt im Herbst gelb er scheinen, nachdem

Verbindungen Die geschil derten Vorgänge wirken in den verschiedenen Pflanzen mehr oder weniger zusammen und ver leihen der herbstlichen Flora ihr farbenfrohes Bild. Gewöhnlich empfindet man es als eine Ver schwendung der Natur, daß die Wälder ihr gan zes Lauberk im Herbst abwerfen, um es im Früh jähr wieder zu ersetzen. Um das zu verstehen, muk man wissen, daß die Pflanze Nahrungssorgen hat, wenn die kalte Jahreszeit näher kommt. Wochen oder monatelang ist das Wasser gefroren — we nigstens, soweit

. Daß auch das Ausland die Meraner Herbst rennsaison immer mehr ins Auge faßt, beweist ein kleines Vorkommnis, das uns zur Kenntnis ge !angt ist. Der Vizepräsident des deutschen Renn> klubs befand sich in letzter Zeit in unserer Stadt. Vor seiner Abreise ließ er- bei seinem Hotelier verlauten, daß eine Teilnahme dieses Rennvereins m nächsten Jahr durchaus im Bereich der Mög> ichkeit liege. Sicher kein bindendes Versprechen..u> auch keine Entscheidung, aber ein Zeichen dafür, daß das Interesse an dieser Veranstaltung

, hoffent lich fruchtbringend, wachgerufen worden ist. Und daß das Publikum immer mehr mitzeht, davon gibt nicht nur der anwachsende Besuch, sondern auch die lebhafte Bewegung am Toto und bei den Buchmachern. Wenn nun noch die rennsportlichen Frübjahrsveranstaltungen, die kürzlich beschlossen wurden und von denen wir Mitteilung machten, hinzukommen, so hat Merano eine Attraktion zu verzeichnen, deren ähnliche nur wenige Städte des Kontinents aufzuweisen haben. So werden dem heute für diesen Herbst

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Page 4 of 6
Date: 07.09.1935
Physical description: 6
, daß nach einem Uebereinkommen mit dem Kampsfafcio alle Handelsangestellten, denen der fascistiche Samstag von rechtswegen zugute kommt, am heutigen Samstag einen Ruhetag ha ben. Für kommenden Samstag wird das Pro gramm der sportlichen oder kulturellen Veranstal tungen, die sich bereits allgemeiner Beliebtheit er freuen, noch rechtzeitig bekanntgegeben werden. Die Herbst-Deranstattungen Die Konzerte der Armcekorpskapelle von Bolzano Heute nachmittags und heute abends gibt die Armeekorpskapelle von Bolzano

men. Für ein glänzendes Gelingen des Feuerwerks, dessen Ausführung einer fachkundigen Firma an vertraut wurde, sind alle Voraussetzungen gegeben. Der Meraner „Goldene Herbst' wird durch diese erste großartig angelegte Veranstaltung eröffnet. Eintritt auf die Kurpromenade Lire 3, für Kin der Lire 1.30. Tanzveranstaltungen Ab heute beginnen im Grandhotel e di Merano (ex Meranerhof) wiederum die beliebten Tanz veranstaltungen, welche, wie immer, die Einleitung der Saison darstellen. Saison-Beginn

MedemiUm der Zminele Gametag, den 7. September Beginn: 9 Uhr „HerbstMber de§ EtMudes' Wir erwähnten gestern einen Werbeartikel „Reise und Erholung' der „Münchener N. N.' über den Brixener, Bozner und Meraner Herbst zauber. Wir wollen nachstehend jene einprägsamen Zeilen, die sich im besonderen auf Merano bezie hen, ihm entnehmen: .. Zwischen Bolzano und Merano führt dich, wenn du zur rechten Herbstzeit kommst, eine helle Morgenfahrt mitten durch die Weinlese. Ueberau arbeitet die Kelter; und siehst

... Und schon sind wir in Merano! Seit mehr als hundert Jahren wissen Aerzte und Kurbedürftige aus aller Welt um die günstigen Wirkungen dieses Klimas besonders bei Erschöpfung. Rekonvaleszenz, Stoffwechsel- und Herzkrankheiten. Merano wirkt Wunderkuren der Regeneration, die neuerdings mit den radioaktiven Quellen aus dem Gestein in Beziehung gebracht werden. Jede Jahreszeit hat hier ihre eigene Schönheit. Aber in keiner anderen schenkt die Natur ihre Ga den reicher, als im goldenen Meraner Herbst

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Page 6 of 6
Date: 14.08.1935
Physical description: 6
Grundstück und neuerbautem Haus aufzunehmen gesucht. Zuschriften unter „5303' an Unione Pubbl. Merano. M 5303-9 Geschäftstüchtige, erfahrene Frau sucht für Herbst Bar, Buffet, Ausschank oder dergleichen auf Rechnung. Zuschriften erbeten unter . „Verlaß« lich 5343' Unione Pubbl. Merano. M 3343-10 Rasse Mauern, Mauersraß usw. verhütet und be seitigt verläßlich das Wasserdichtungsmittel „Neantol'. Vorrätig bei Toragler, Bauwaren handlung, Merano, Corso Druso 19. M-10 Am 23. August 1935, um 10.30 Uhr

sich im Frühjahr wie im Herbst immer im Norden an; die Dorfleute spähten nach dem nördlichen Him melsrand, ehe sie sich entschlossen, , das Heu , zu mä hen, häufeln oder auszubreiten, und die Wanderer taten desgleichen, ehe sie Rast machten oder ihren Weg fortsetzten. Wenn Segantini die Wanderer ausfragte, erzählten sie ihm von Straßen, die in die Pässe der hohen Berge und in die von Schmugglern bewohnten 'Grenzdörfer führten. Carlinett della Madonna war weit, sehr weit um hergekommen und zeigte

aber muß eine eigene und selbständige Persönlichkeit sein, die von Gefühl durchdrungen ist und die ein fachsten Mittel der Natur verwendet.' XXVII Die Schuhe, die guten, starken Bergschuhe, tra fen endlich ein und trügen Segantini im Herbst 1885 in die Höhe. Er machte sich über die Valassi- nastraße auf den Weg, erreichte Canzo Asso, schlug dann den Pfad ein, der knapp hinter der Brücke nach links abzweigt, und gelangte nach Caglio. Er befreundete sich, mit dem Wirt, schlief einige Nächte

in seinem Häus und kletterte tags über in den Bergen üjnher.' Cr schrieb an Bice bat sie, ihm eine Leinwand von gleicher Größe zu schicken, wie er sie für-die „Frühmesse' verwen det hatte, dazu die Palette und sämtliche Farben, die sie zusammen raffen konnte. Er wollte auf der Stelle ein großes Bild malen, hatte es im Kopf uyd vor Augen und mußte es. eilig zustande bringen, ehe der Herbst das' Gras entfärbte. Die Beförderung der nötigen Gegenstände besorgte Antonio Ricco/ der, einige Male haltmachte

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Page 4 of 6
Date: 25.08.1937
Physical description: 6
Borbereitun gen für das diesjährige Turnier begonnen und nun können die verschiedenen ersten organisatorischen Formalitäten und Vorarbeiten als praktisch abge schlössen gelten. In den nächsten Tagen erscheint bereits das umfassende Reglement und Programm des Tur niers, dem wir in der Folge einige Einzelheiten entnehmen wollen. Vorweg ist aber zu betonen, daß die einzelnen Teile jener großen Tennis- Veranstaltuiig, die man mit dem Namen „Herbst turnier' bezeichnet, noch interessanter und umfang reicher

seit jeher einen gewissen Wendepunkt in der Jahreszeit und nicht umsonst ist der landesübliche, altüberlieferte Spruch „Um Bartlmä schaut der Schnee übers Joch her.' Be reits zum zioeitenmale in diesem Monat trugen die umgebenden Bergesspitzen Neuschnee lind wenn auch die Tagestemperatur sommerlich ist, merkt man in den Abend- und Nachtstunden einen küh len herbstlichen Einschlag, wozu die fast täglichen Niederschläge und Gewitter beitragen. „Wie Bar- tholomn sich hält, so wird der ganze Herbst

be stellt' besagt der Lostag und der 24. August zeigte sich Heuer nicht gerade übel bei teilweiser Bewöl kung, Sonnew'chein und starken Wind, sodaß für den Herbst nicht alles zu befürchten ist. Spezialist Hühneraugenoperaleur A. Jenisch, Friseursalon Kurmittelhaus. Tel. 21-79. Schmerz lose Entfernung eingewachsener Nägel n. Warzen. pfogrsmmi ö esiste I^a sl.».ZIc>ns è favorevole al bei pro>> setti, pei'cNà ìuM. à pià c!n MWql pensano a un lieto perloào <ii l'àl al mare v a.1 monte. Si cerca. <U Iàs

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Page 7 of 8
Date: 21.05.1937
Physical description: 8
Erdbee ren oder einige Beerensträucher. Bei be schränkter Anbaufläche werden nur die allernötigsten Wege angelegt und diese möglichst schmal gehalten. In vielen klei nen Gärten ließe sich auf diese Weise noch eine ganz beträchtlich bessere Aus nutzung ermöglichen. Man gräbt am be sten im Herbst die Wecie mit um und ziehi im Frühjahr neuc. Dabei empfiehlt es sich, alljährlich die Richtung der Bee ts zu wechseln. Durch das Groben der Wege wird gleichzeitig eine bessere Durch- lüM'Ng des Bodens erhielt

machen wir etwas später größere Aussaaten. Beete 1.20 Meter breit, Reihen in Nord-Süd-Rich- lung, je Beet zwei Reihen. Smngenad- stand 60 Zentimeter, um jede Stange v bis 8 Bohnen. Stangen senkrecht: S'ahl- oder Eisenstangen besser als Hol-,, '.'oh- ven brauchen lockeren, eher trockene! als feuchten Boden, der im Herbst verrone- ten Stallmist, Kalimagnesia und Phos- Nachdunguug derVbstbäume In vielen Fällen find schlechte Ertrag« der Obstbäume in einer mangelnden oder unsachgemäßen Nährstoffoersorgung zu suchen

im Herbst Phosphat und ^Kali und im Frühjahr eine Stickstoffdüngung. Allge mein rechnet man dabei je Quadratmeter der von der Baumkrone überdeckten Flä che 50—80 Gramm Phosphat, 30—Sü Gramm Kalimagnesia und 3V—50 Gr. Stickstoffdünger. Nun setzt fast unmittel bar nach dem Wachtstums-Optimum im Sommer die Bildung der Fruchtanlagen ür das nächste Jahr ein. Es ist erwiesen, daß der Gehalt an Phvsphorsäure und Kal: in den blütentreibenden Sprossen von diesem Zeitpunkt bis zur Blütenbil» dunz eins ständige

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Page 7 of 8
Date: 21.05.1939
Physical description: 8
als lohnend er weist Besser pflanzt man dafür Erdbee ren oder einige Beerensträucher. Bei be schränkter Anbaufläche werdcn nur die «Unnötigsten Wege angelegt und diese möglichst schmal gehalten. In vielen klei nen Gärten ließe sich aus diese Weise noch eine ganz beträchtlich bessere Aus nutzung ermöglichen. Man gräbt am be sten im Herbst die Wege mit um und zieh', im Frühjahr neuc. Dabei empfiehlt es sich, alljährlich die Richtung der Bee te zu wechseln. Durch das Traben der Wege wird gleichzeitig

machen wir etwas später größere Aussaaten. Beete 1.20 Meter breit. Reihen in Nord-Süd-Rich tung, je Beet zwei Reihen. Smngenad- stand M Zentimeter, um jede Stange 6 bis 8 Bohnen. Stangen senkrecht- S'ahl- oder Eisenstangen besser als Hol', loh nen brauchen lockeren, elicr trockene? als feuchten Boden, der im Herbst verroll ten Stallmist, Kalimagnesia und Phos- M die Sauberkeit der MilchlMe Die Milchkühe geben nur dann den ge wünschten Nutzen, wenn sie gesund sind. Und gesund bleiben sie nur. wenn sie ne ben

zu beschaffen ist, reicht allein zu einer richtigen Ernährung der Vau» me nicht aus. Sie bedarf vielmehr der Ergänzung durch Handelsdünger. Es kommt außerdem darauf an, für eine rechtzeitige Nährstosfversorgung zu sor gen. Im allgemeinen wird zu wenig be rücksichtigt, daß bereits die Blütenkno- spenbildung und damit der Fruchtansaß in enger Beziehung zu der Versorgung mit Nährstoffen stehen. In der Regel erhalten die Obstbäume im Herbst Phosphat und^Kali und im Frühjahr eine Stickstoffdüngung. Allge

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Page 6 of 8
Date: 08.11.1936
Physical description: 8
zu fesseln. Und scheint es nicht, wenn sich die Blätter von den Zweigen lösen und zur Er de fallen, als ob es bunte Schmetterlinge wären, die im lauen Frühling in den Lüften schaukeln? Der Herbst ist durch die Buntheit der Natur und das Fallen der Blätter charakterisiert. Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Schauspiel und jedes Jahr ist es für das Auge und Gemüt eine neue an ziehende Erscheinung. Bereits Ende März beginnen sich die Bäume mit dem grünen Blätterkleid zu schmücken und damit beginnt

fielen, wurden sie von den Kindern neugierig betrachtet und als bunte Trophäe nach Hause gebracht. Und die Mutter meinte: Ja, Kinder, nun wird es Herbst, und aus ihrem Blick, der mit Innigkeit die Kleinen umfing, sprach sinnendes Verstehen. Der Blcitterfall ist in den letzten Tagen beson- ders stark gewesen und die Straßenkehrer hatten vollauf zu tun, um das welke Laub von den Stra ßen und Plätzen zu entfernen. In den Parkanlagen hält man natürlich die Wege frei, säubert aber nicht jedes Stück

Mauerwerke die ersten Magyaren, die unter ihrem Stammesfürsten Arpad sich in Ungarn niederlie ßen, das Werk der Römer fortsetzten. Damit ist aber auch der Nachweis erbracht, daß die Grenzen des römischen Reiches jenseits der Donau Verliesen und bis nach Pest reichten, das sich bei dieser Sach lage gegenüber dem geschichtlichen Ruhm der Zwil- lingsschwester Buda nicht mehr zurückgesetzt zu füh len braucht. Durch das fallende Laub spüren wir, daß der Herbst gekommen ist und denken an den Winter

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Page 4 of 6
Date: 18.08.1938
Physical description: 6
Seite 4 »Atpenzelkvn g' Donnerstag, den 18. AugM lS3«-xvi Aus Merano und Umgebung Meranos Herbst Veranstaltungen Das 18. internationale Tennisàrnier Vom 12. bis 18. September — Kämpfe um die »Trophäe Mussolini' — Mei sterschaft von Merano — Spiele um Pokal und Plakette Baronin Petenyi Fürst mäßigen Sonderbestimmungen, gelten für alle Spiele im allgemeinen die Normen des amtlichen Reglementes des italieni schen Tennis-Verbandes. Seit Wochen wird nun schon mit Hoch druck an den umfangreichen

! 1935: Deutschland: von Erannn-Henkel; lö36: Italien: De Stesani-Taroni; 1937: Oesterreich: Metaxa-Bawarowsky. Den an diesen Spielen teilnehmenden Mann schaften ist es untersagt, in gleicher Paarung bei anderen Kämpfen des .Herbst-Turniers anzutreten. Die bisherigen Sieger bei den Kämp fen um die anderen Repräsentations prämien sind: Pokal Baronesse De Pe- tenyi-Fürst. (Altherrenmeisterschaft). 1933: Graf M. Balbi di Robecco; 1934: Graf M. Balbi di Robecco; 1935: Dott. H. Kleinschroth; 193K: Dott

vorschriftsmäßigen Ausweises für das Jahr 1938 sind, vollkommen freien Eintritt zu allen Veranstaltungen der diesjährigen internationalen Herbst- Pferdesportsaison zu gewähren. Es ge nügt, beim Eingang zur Pferderennbahn den Kontrolloren die S.J.E.A.M.-Mit- gliedskarte für das laufende Jahr vorzu weisen. In diesem Zusammenhang ersucht die S.J.E.A.M. bekannt zu geben, daß sich der Mitgliedsbeitrag pro 1938 für die Züchter der Haslingerpferde bloß auf L. 3.— beläuft. Dieser Betrag kann beim Präsidenten

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Page 5 of 6
Date: 24.10.1936
Physical description: 6
Samstag, M S4. Oktober iSSv-^lV .IttpenzeNang' Ä«k« s ààt und Lanà 5i«?à5k «n«i Mtike sillle Zelt In de» Bergen. — 3n Erwartung Vintersporller. — Versami»lang des Provin zlal-Direkloriums der A. Z. S. Z. Der Herbst hat seine Brandkommandos mobil und Im Schutz seiner Flammenwerfer jagt er ,,.chz Land. Wlder. die wir als etwas Grünes in der Er nnerung tragen, liegen brennend am Horizont ^as der Alleen, welche die Landstraßen säumen, Ä sich die herbstliche Feuersbrunst rost'gelb und „.send

zu wollen, wo nach man ih»N mit dem Begriff Herbst und Ueber- gang zum Winter verbunden hat. Grau und fro- ig war es und wenn der Schnee auch nicht bis indie Talsohle reichte, so zog er sich doch schon tief an den Lehnen herab. Dieser Anblick war nicht übermäßig erfreulich und man verschanzte sich hin- kr verschlossene Fenster und blickte mißmutig in die Höhen, wo es schien, daß der Winter bereits endgültig seine Herrschakt aufzuschlagen gedenkt. Nur der Wintersportler schmunzelte zu all den änderbaren Launett des Oktobers und es wurden

Neic.) zieht, empfindet den Ueber- gang zwischen Herbst und Winter in Gemüt und Tot als den toten Punkt im Gang der Jahreszei ten. Damit ist aber nicht gesägt^daß. alle ruhig uyd gelassen zuwarten, bis der^Winter^pit seiner và Ken Pracht dahergeschneit foftimt. - Die Gastwirte in den Höhenorten und alle anderen Personen, die im Fremdenverkehr Beschäftigung und Verdiens' finden, haben bereits die Pläne für die Winter laison gemacht und sie sind bemüht, ihre Betriebe sie manchmal der erforderlichen

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