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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 12.10.1938
Physical description: 6
Senoner des verstorbenen Giuseppe Antonio, Schnitzer hier,' mit Desalla Maria Angelica, Private in Oltretorrente, getraut. Einschreibungen in den Volksschulen Die Direktion der hiesigen Volksschulen zibt bekannt, daß die Einschreibungen für à einzelnen Klassen am 11., 12., 13. und 14. Oktober stattfinden. Die seierliche Eröffnung des Schuljahres 1938-39 findet Montag, den 17. Olloder, statt. Der Herbst ist da. Vipiteno, 10. Okt. Die aller, allerletzten Haje» und Gersten, mandeln und Roggenschöber

: der Herbst ist da... Die Ausbeulung des Talklugers in der Lalle di Fossa Trues, einem Neben- tale des Hochtales Vizze, hat nunmehr be- zonnen. Der neue Besitzer des Miillerhoscs, /lag. Orfeo Cesar» in Bressanone, hat damit begonnen. Schon lagern größere Mengen von diesen Steinen — sie wurden au! der im Jahr« 1933 erbauien Straße in die Valle di Fossa Trues angeliefert — in Fossa Trues und harren des Abtransportes. Dem größten Markt des Jahres entgegen Der größte unter den zehn Märkten, wel che

die Kleinen sie auch Lausblume nannten. Darum wußte auch schon der vielgeprie» sène Hieronymus Bock: denn er schreibt 1351 in seinem „New Kreutterbuch:„Wie« wol diese wurzel und blumen etwas nütz seind, allerlei leuß zu vertreiben, so ist doch dagegen mehr schadens zu besorgen, wann man diese wurzel in leib brauchen wollt. Hie seien alle gewarnet, so Mu la? komponieren für das Podagra, daß sie gemeldter wurtzel nit mehr nehem, als bisher aus onoerstand geschehen ist.' Heute wird im allgemeinnen die Herbst

, so des halb, weil die Hühner mit «àrem Sa men auch den der Zeitlose fressen und dar,an verenden. An der Wassertante nennt man die Herbstzeitlose die „nackigte Jungfer' und es ist in diesem Zusammen hang nicht ohne Belang festzustellen, daß am Südrand des Reiches, im Tirolischen die Blume ähnlich als „nackete Kathl' be zeichnet wird. Nackt deshalb, weil ihr im Herbst bekanntlich die Blätter fehlen. Die se sinden wir im Frühjahr auf den Wie sen. Ehedem wollte man die umgekehrte Reihenfolge innerhalb

nicht scheuen, das Schaf und der Ziegenbock. Der Volksglaube er zählt im Harz, diese seltsame Erscheinung sei darin begründet, daß in der Walpur gisnacht die Hexen auf Böcken zum Blocksberg reiten u. dort aus den Herbst zeitlosen den Hexensalat bereiten . . . Für die vielen Beweise tröstender Anteilnahme am unersetzlichen Verluste meiner innigstgeliebten Gattin, unserer lieben, unveraekli- chen Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Tante, Frau Barbara Langer geb. Mer sowie ftir die zahlreiche Beteiligung

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Page 6 of 8
Date: 06.09.1938
Physical description: 8
Eoo. Giorgi- Monsort, 6?. Reiter E. Carlini: 2. Zenone, Besitzer D. Arnaldi, 70. Reiter der Besitzer: z - - - - Herbst in Merano !. Elvia. Besitzer Gras von San Marzcnw. 7. Reiter Conte Visconti. Längen: 4 — ? — 6. Sieg: II. Platz: 6.S0, 6. Einlauswette: 23 Veiten s Pferde vi« RillinmeM» WiiWMk setzte'sich an die Fersen Eracleas und blieb um Leinen Zentimeter zurück. Im Gegenteil, auf der Zielgeraden Holte kam -im Letzten Augen» blic:. beinahe direkt an (Eraclea heran, àst durch das Lichtbild

Austakt der Herbst-Pferdesportsaison ge- ,wertet.werden. Der nächste Sonntag .bringt uns bereits eines der Hauptren nen des Lahres und gleich daraus be ginnt dann der Reigen der internatio- .nalen Wettbewerbe. Die Ergebnisse des 4. Renntage»: I Pr-is Monguesso: SM Lire, Distanz Wl> MÄer. ^wchrennen für Pferde remer Haslm- c!->- Ä'.'iie. Äortaussrennen, Jockeynachwuchs, Dr?i- !.:s Rcuninbrige. 0 Nennungen, gestartet / P^cde. 1. Mitz! löM). Besitzer ^.Zögge- le5, es, Reiter ß. Botti: 2. Greil (7lM>, Bes

. Hühnerouaeaoperoleor Spezialist Franz Müller. Friseursalon für Damen u. Her ren. Portici 112. Tsl. 12-74. Trauben und Terrainkuren Herbst in Merano! Ein berauschender Ueberschmana von leuchtenden Farben, üppigem Reichtum von Blumen und Früchten würzigem Dufte und kristall klarer Luft. Merano steht im Zeichen der Aepfel und Trauben. Aepsel aus den Bäumen, unter den Bäumen, in Körben, auf Wagen, in Kellern und Läden. Kö nigliche Kalvillen, deren Prachtexemplare in weißen Papiertüten zu auserlesener Schönheit reifen

. Wenn die Sonne auf ihnen ruht, leuch ten ihre Beeren in einem warmen Rot durchsichtig auf und messen ihre Far benpracht mit den tiefroten Rosen, die in sonunerlicher Fülle hinter den Gar tengittern blühen. Jede Jahreszeit hat in Merano die ihr eigentümliche Schönheit; aber niemals gibt die schenkende Natur ihre Gaben reicher und üppiger aus als im „goldenen Meraner Herbst'. Das ganze die Kursà umrahmende, sanft ansteigende Gelände besteht aus Weingärten, in deren hohen Rebengängen man im blauen Lichte

. Sie wird mit Vorteil in gewissen Fällen von beginnenden Herz und Gefäßkrankheiten angewendet und besteht in einem planmäßigen, abgestuf ten Begehen erst ebener, dann allmählich ansteigender Wege unter Beobachtung bestimmter Regeln für das Gehen und Atmen und bei Einhaltung gestimmter zeitlicher Maßeinheiten. Merano ist dank feinem ausgedehnten Netze von Spazier wegen aller Steigungsgrade und dank seinem ausgezeichneten Klima für die Durchführung der Tetrainkur sehr geeig net und besonders im Herbst

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Page 3 of 6
Date: 21.06.1935
Physical description: 6
, geschnitzt bestellte er seinen ersten Acker. In jenem Herbst kamen zwei seiner Nesse» von Schantung, um sich mit ihm zusammenzutun. Die drei beflanzten ein paar Felder mehr und bauten sich einen Unterstand, dessen Lehmziegelwände und Strohdach über das Präriegras lugten. Im Win ter kamen umherstreisende Banditen, um zu sehen, was bei Doo zu holen sei. Aber Doo gewann ihr Vertrauen und schloß sich ihnen bei ihren räuberi schen Uebersällen auf die Kaufleute der nächstlie genden Eisenbahn-Stadt

an — es war eine neue Eisenbahnlinie, die den „Langbärten' aus dem Norden, den Russen, gehörte. Mit mehr Wolldecken Ackergerät, Koch-Utensilien, einer unhandlichen Uhr und zwei vorsintflutlichen Schießeisen verse hen, kehrte er zu seinem Unterstand zurück. Die Schießeisen begrub er vorsichtig mit der Munition unter dem Lehm des Fußbodens. Im zweiten Herbst war Doos Ernte sehr gut. Er grub eine große Miete, faßte sie ein, versteckte die Hälfte des Korns und seine Geräte darin und bedeckte sie vorsichtig

' ein vollständiges Dörfchen, mit einer Lehm mauer umgeben, drei Wachttürmchen und einer Rüstkammer. Von der Grube an, in der sein Gründer seine erste Ernte vergraben hatte, bebaute man jetzt eine Fläche von drei OuadratMeilen. Mit der Zeit hatte Doo seinen Vater und dreißig wei tere Verwandte aus Schantung geholt, und jede Frau seiner Niederlassung hatte!jedes Jahr ein Kind geboren. . > In jenem Herbst ritt eines Tages einer von Doos Räuberkumpanen von dem Ueberfäll im er sten Winter mit einigen Soldaten

Mich, Dich zum Magistratsbeamten dieser Grafschaft zu machen sowie zum Vorsteher Deines eigenen Dor fes. Du sollst für den mächtigen Chang von Dei nen Leuten und denen von zwanzig anderen Dor fern die Steuern einziehen — wobei Du natürlich Deine eigene Kommission einbehältst. >. Was der mächtige General von Deiner Grafschaft vom Erntefchnitt im Herbst bis zum neuen Jahr ver langt, sind dreitausend Unzen in Silber. Sonst wie „Weizenmiete-Doo'. Nur fünf davon sind ner braven Leute in Deinen Kornspeichern einzu quartieren

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Page 4 of 6
Date: 10.05.1935
Physical description: 6
H (1943) eine Mil lion Lire gewonnen, welcher Gewinn der Spar kasse Merano als Inhaberin des bezüglichen Pa piere» Anstel. Zur Ikàaennung von Strichen und Mähen im Kurorte Lich d« Verlag S. Poetzelberger zur rascher«^ und leichteren Orientierung die nunmehr neu erschei nenden Namen in alphabetischer Aufführung als Liste erscheinen ,die in genanntem Ee,schä^e , um Preis Vvn 5V Cent, erhältlich, ist. ae, Der auf die nächste Herbst- und Frühjahrssaison verschobene Wettbewerb für blumengeschmückte Ballone

' nach der gleichnamigen Operette von Gega Herczeg mit der großen 'Starbesetzung Al Jonsvn, Kay Francis, Richard Cortez mid Dick Powell. 4. Im Herbst und im Frühjahr wird den Velver- bern die Zeit, in der die Jury die Beurteilung vor nimmt, bekanntgegeben. Die Jury kann in dieser Zeit jeden Augenblick, ohne angemeldet worden zu sein, auch öfter, erscheinen. 5. Das Endurteil wird nach den Ergebnissen des Herbst- und Frühjahrsbewerbes gesällt. Das Urteil der Jury ist unansechtbar. 6. Ein erster absoluter Preis

sind, andererseits tveil die zeitraubenden Vorbereitungen bis dahin nicht erledigt werden können. Somit muß der Kongreß auf den kommen den Herbst oder aber aus das Frühjahr des näch sten Jahres ^ verlegt« werden. Eine herbstliche Ta gung müßte sich im allgemeinen aus verschiedenen Gründen-,aus die Aerzteschast unserer Region be schränken, während^ im nächsten Frühling der alle zwei Jahre stattfindende nationale Aerztekongreß in unserer Stadt abgehalten iverden könnte. Dà an letzterem erfahrungsgemäß über 1666

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Page 4 of 6
Date: 29.10.1936
Physical description: 6
Herrlichkeit des Sommers und der leuchtenden Farbensymphonie des Herbstes übrig sein. Aber mitten unter den kahlen Bäumen trifft man immer wieder merkwürdige Gesellen, die, allen Natur gesetzen zum Trotz, den Herbst hindurch und bis in den Winter hinein ihr — wenn auch verküm mertes — Laubgewand behalten. Nicht Spielarten, die vielleicht einer Laune der Natur ihre Eigenart verdanken, sind diese Bäume — der Mensch hat hier, mit oder ohne Willen, ein gegriffen und den ewigen Kreislauf unterbrochen

. Der Botaniker Prof. Dingler hat gezeigt, daß an Bäumen, die er „geschneidelt', d. h. im Früyjahr der austreibenden Knospen beraubt hat, die Blät ter, die an den darauf erschienenen späteren Trie ben entstehen, im Herbst viel länger an den Bäu men 'sitzett und.' gruflà..hleiW, als. die normalen Frühjahrsblätter. Aber auch ohne den Versuch mit diesem Ziel eigens angestellt zu haben, kann man das häufig an Wassertrieben sehen, die im Lauf des Sommers entstanden, also erheblich jünger als die normalen

Frühjahrstriebe sind. Wo zu An sang der Vegetationsperiode Aeste von den Bäu men abgeschnitten wurden, treten Wassertriebe ja nicht selten zahlreich auf. Vor vielen Jahren haben zwei Botaniker nach solchen Bäumen und Sträu chern gefahndet, bei denen infolge unbeabsichtigten Schneidens ein bisweilen überaus langes herbst liches Ausdauern des Laubes beobachtet werden konnte. Aber diese Beobachtungen lassen sich in jedem Park oder gepflegten Wald anstellen. Eins der besten Beispiele ist die Schwarzpappel

bei der Platane, die bis tief in den Som mer hinein treibt, erheblich jünger als die übrigen. Das Ausdauern der Blätter im Herbst aber hängt von ihrem Alter ab. Daß bei der Robinie mehrere der jüngsten Blätter oes Jahrestriebes stehen bleiben, läßt sich vielleicht dadurch erklären, daß dieser Baum erst im späten Frühjahr zu treiben beginnt, die Zeit der Ausbildung seiner Triebe kürzer ist, die letzten Blätter zwar wesentlich älter als die ersten sind, unter sich aber einen geringen Altersunterschied aufweisen

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Page 6 of 6
Date: 16.12.1938
Physical description: 6
Seite 5 .Uspeineitunq' Freitag, den 16. Dezember Igzz,^ k - >> - ^«L «kei» VtpU««» Herbst in Vipiteno. Vipiteno. 16. Dezember F. d. C. verSfsentlicht in der „Provincia di Bolzano' einen Artikel, der zu den schön- sten zählt, die jemals über unser Zentrum der oberen Aalle Jsarco gebrückt wurden. Der hèuri, ! herrliche Herbst — wir haben wohl noch niemals einen so wundervollen je erlebt! — hat den schönen Artikel diktiert, den wir nachstehend vollinhaltlich wiedergeben: Wer von Bolzano kommt

zu entrinnen, die anderen suchen «s im Winter «nts, um dem Schneesport zu huldigen. Wenig oder gar nicht bekannt ist VIpitenos schönste Saison: der Herbst. Wenn die Bergesgipfel rundum, bedeckt nunmehr einer wie der andere mit dem von der Flut der Sonnenstrahlen übergossenen, blendend weißen Neuschnee, ihre scharfen Kon. turèn 'in den dunkelblauen Himmel zeichnen: wenn die Lärchen» und Fichtenwaldungen, welche die Bergkänge rund ums Talbecken bis tief herab bekleiden, ihren Harzduft verbrei. tey

haben, aus dem. einen .Grunde, weil man hi«r oben AAnehr ,gls die Ruhe,der Seele das Aus- spannen der Kräfte des Körpers suchte Der Herbst in Vipiteno bietet aber auch — «piß nicht'.weniger als die Sommersaison — zsèlègercheit, die vMMtigen Anzièhungspunk. ij« à'^WWchen» zu besichtigen: das städti- ,He Museum, seine Kirchen, seine.kunstvoll ge- Mlüen ' Bürgerhäuser, vor allem das im IS. JHichìPidert erbaut« Rathaus^ Die Eharak- Wlàk Her genannten Bauwerke religiöser wie Gcleguiheit. recht amü- ^«Mtàmden zu verbringen

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Page 2 of 4
Date: 19.09.1940
Physical description: 4
Reichtum an Bliittntnojpen unser Tesicht gefangen halt; oder aber im Sommer, wo die ge schäftige Frau Mutter Sonne den Zu- ckerstosf in.den Trauben zur pickfeinen Süße braut, da uns schattig« Spaziergän ge zu «tner Begehung des Edens laden. Findet uns aber erst der Herbst in Me rano, so werden wir unbedingt Lobredner dieser Jahreszeit, denn wir werden ent zückt sein von dem herrlichen Edelobst, das die Bäume unter der süßen Last er seufzen läst, die Reben breiten sich unse ren Augen schwerbehongen

mit wohl> schmeckenden Trauben und die braune Kastanie sprengt die stachelige Hülle und lacht dich verführerisch an. Und nicht min der werden wir bezaubert sein von der süßen Bläue unseres Herbsthimmels, wenn über ihn nur kleine, zarte Läm- merwöltlein ziehen, von der Farben pracht der Hänge in weiter Runde, die allgemach alle ihre Goldtruhen öffnen und von der köstlich frischen so ozonrei chen Lust, die gerade in diesen Herbst tagen die Anne breiten läßt, als möchte man mit Schiller in „Wilhelm Tell

von einem wunderbaren Herbst propagandawetter begünstigt, wie es wohl schöner nicht sein könnte, und so konnten auch am g«strig«n Tag« die zahl reichen aus dem Programm stehenden Spiele ordnungsgemäß ausgetragen wer den. Der Raum gestattet uns leider nicht, eine nähere Besprechung der zahlreichen spanntnden Kämpf« und lassen wir die Resultate folgen: Herren Einzelspietez Gabory-Vido S:4, 6:4; Asboth-Caniato 7:9, 6:1, 6:1; Bojji- Bàarini 6:3, 6:2; Rado-Chitatin 6:l, 6:1; Cucelli-Quintavalle 4:6, 6:2, 6:4; Sada-Lal

Roma, melden. Autodienst Merano—Tirala Tiro lo, 17. — Um unser schönes Dorf, das besonders jetzt im Herbst das Ziel zahlreicher Ausflügler ist, der Kur- stadt Merano näher zu rücken, hat die C.I T. einen Autodienst Merano—Tirols mit folgendem Fahrplan eingerichtet: Ab Merano. Corso Principe Umberto. 14.30; an T>'rolo 15: ab Tiralo 17.30; an Merano 18 Uhr. Preis der einfachen Fahrt 6 Lire. Hin- und Rückfahrt 9 Lire. »suo vmcikài i °d. «à. j ippiea «ti

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Page 2 of 4
Date: 05.11.1940
Physical description: 4
Grenzen in der Stadt des Inn, in der Stadt Mozarts, in der Stadt des himmelhoch strebenden Linzer Domes Regen und auch Schneeschauer, bei uns herinnen aber noch immer ein Herbst, der alle seine Goldi'chreine geöffnet hat, darinnen es funkelt und glitzert von kost baren» Naturgeschmeide. Wir sprechen von Goldschreinen, denn Gold, lauterstes, strahlendes Gold ist jetzt die Parole ge worden auf allen Bäumen und Sträu chern unserer Anlagen, auf allen Wiesen, Feldern und Wäldern. Die anderen vie len Farben

, sie verschwinden langsam, um nur dem Gold Platz zu machen, das un ter den Strahlen der Sonne noch herrli cher, noch intensiver aufleuchtet, so daß es fast die Augen blendet. Aber dieses Gold, es fällt jetzt in immer dichteren Mengen von allen Bäumen und Gewächsen, innner weicher und molliger wird der Goldregen, auf dem man jetzt auf unseren Anlagen dahinschreitet. Mö ge der Herbst noch gnädig fein und uks weiter diese verklärten, sonnendurch wärmten Tage bescheren — es bedarf aber jetzt nur eines einzigen

Witterunzs- umschwunges und all das strahlende Gold macht zunächst einem fahlen Gelb Platz und in nicht allzulanger Zeit werden die Bäume mit Ausnahme der „Immergrü nen'. schon jetzt frühlingssehnsüchtig ihre kahlen Aeste zum Himmel strecken. Der wunderschöne, allerdings etwas verreg nete Sommer ist verschwunden wie ein Traum, der Herbst mit seinem Höhepunkt, dem Millionenrennen, wie eine märchen- hafte Vision verweht, noch einige wenige Tage und des Winters grimmige Kralle wird sich auch nach unserem

Das prachtvolle, warme Spätherbst wetter des letzten Sonntags hatte alles aus dem Weichbild der Stadt in Gottes, schöne, noch immer in den letzten Herbst färben auflachende Natur hinausgezogen Auf allen Wegen und Stegen unserer herrlichen Umgebung begegnete man frohen Ausflüglern und alles schlürfte die Ozonreiche Hrbstesluft in vollen Zügen ein. Nicht minder tat man sich gütlich bei einem guten Tropfen in den verschiede nen, bekannten Wirtschaften, woran in unserer Gegend wahrlich kein Mangel ist. Bekannte

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Page 3 of 8
Date: 09.10.1927
Physical description: 8
'- Tekephondrähten zwitschernd letzte Schwaben hocken. Ihr weißer Leib hob sich freundlich gegen das tiefe Blau des Himmels ab, und wenn-hier und da eine die zierlichen Flügel hob, was es fast, als schiene das Pur- purgold der Sonne durch die zarten Gebilde. Da wußte es Hinnerk, was so bohrte und pochte, und er dachte bitter: „Es ist Herbst. Blätter werden welk, Vögel ziehen. Ich bin nicht einmal ein Sirichvogel. Nesthockerl' Die Sehnsucht, die ihn mit Anbruch der kür zer werdenden Tage überfallen, schlug

! Die Alten zogen mit den Jungen fort —? Plötzlich richtete er sich auf: Die Alten mit den Jungen! Ein Bild erstand vor ihm, als Weber die Beide Ueber die Heide hallet mein Schritt: Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen,' Frühling Ist weit Gab es denn einmal selige Zeit? Brauende Nebel geistern umher; Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer. War ich hier nur nicht gegangen im Mail Leben und Liebe — wie slog es vorbei! Theodor Storm. hätte jemand ein Zipfelchen des Mantels ge lüftet

Ich nicht erst raufzuklettern!' , 5 ' „Aber Kind, du kannst unmöglich schon jetzt im Herbst deinen Mann bitten» daß er dir einen Frühjahrshut kaufe.'— »Ach, Liebste, bis er „Ja' sagt, wirds doch Winter.' Bine noble Tbeaterdirektion Als kürzlich ein Londoner Theater seine gro» ße Herbstrevue „Oh Kay' zum erstenmal auf führen wollte, hatte sich schon in ö'er vorherge henden Nacht vor dem Eingang dieses Kunst tempels eine lange Schlange Einlaßbegehrender gebildet, die unnumerierte Plätze zu erhalten wünschten

ausgebeutet, sondern nur gut beköstigt wurden, kann man sich den späteren Aerger der ängstlich Zurückgebliebenen einiger maßen vorstellen. Und doch war dieser ganze Vorfall eine wirksame Reklame für das Theater. Derbst Branngoldner Herbst zog raschelnd übers Laà Hier war es. Ich und Du. Und Hand in Hand. Wir sah'n hinaus. Es war ein Tag so lind, So reich an Sonne, wie nicht viele sind. Heut ist's ein Jahr. Und wieder Sonnenschein. Nun ist mir ganz, Dil müßtest bei mir sein. Hans Bethge. Die ominöse

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Page 1 of 6
Date: 09.08.1929
Physical description: 6
der parlamentarischen Verständigung. — Unter dein Titel „Der politische Herbst in Oesters reich' vcrössentlicht das der Christlichsozialen Partei nahcsteheende „Neuigkeits-Weltblatt' Information,:» von besonderer Seite, in denen ausgesiihrt wird, Bundeskanzler Streeruwitz habe seine Anwesenheit in der Tschechoslowakei dazu bcniitzt, um durch die Zusammenkunft mit dem tschechoslowakischen Außen minister neuerlich zu betonen, daß die Außenpolitik der österreichischen Republik nach wie vor unve» ändert bleiben

wird gegen Mitte des Monats wieder nach Wien zurückkehren: zur gleichen Zeit e>> wartet man auch die Rückkehr des Finanzmiiiisters Dr. Mittelberger von seinem Urlaub. Kurz nach den» 15. August dürste dann der erste Ministerrat wieder zusammentreten,, um die parlamentarische Herbst session vorzubereiten. Man wird sich selbstverständlich bemühen, die so ersolgreich eingeleitete parlamen tarische Verständigung, die es bereits ermöglicht -hat, das Mictengesetz und das Kleinrentnergesetz nach jahrelangen Kämpfen

würde. Auch Finanzsragen werden im kommenden Herbst das Parlament beschäftige»,' in den Ministerien ist.man derzeit mit der Ausstellung des Budgets sür 1930 be-l schästigt: auch in diesem Budgetsahr wird Oesterreich aller Voraussicht nach noch nicht mit der seit langem erhossten großen Jnvestitionsanleihe rechnen können. Der internationale Geldmarkt wird in nächster Zeit zunächst mit der Begebung der deutschen Neparations- pnleihe beschästigt seini so daß sür die Finanztrans- aktlonen der österreichischen Republik

kaum P.'atz' bleiben wird. Dazu kommt noch, daß man im Augen blick in den Finanzkreisen des Auslandes ^en An- kiiMglingen eines Putsches in Oesterreich leider größere Bedeutung beimißt, als ihnen wohl in Wirk lichkeit zukommt. Der Finaiizminister dürste daher im Herbst aii das Parlament mit einer Vorlage herantreten, die ihn ermächtigt, eine innere Anleihe nicht direkt an China , interessiert gewesen sei, avahrscheinlich Deutschland oder Italien, ernannt zur Fortführung der Jnvestitionsarbeiten

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Page 10 of 10
Date: 10.11.1932
Physical description: 10
der Antergrund-Dahn ver fallen. Ilse von Hennig halte das Modeblatt sinken lassen, ein wenig vorgeneigt sab sie in ihrer modefarbenen Flaufchjacke. das kleine Herbst hütchen ein wenig schräg auf dem blonden Pageichaar. Sie holte tief Atem. Das HerM- laub duftete, und mitten im Trubel des Groß stadtverkehrs. mitten im lastenden Alltag, in der Hast der Morgenstunde fanden seltsame Gedanken zu ihr, erwachsen verschollene Bil der. Der laubbunte Herbstwald leuchtete, sil- bergraue Fäden fpannte 5er helle Tag

ins überklare Licht. Ein Fasan, goldfarben, ginn mit knatterndem Flügelschlag ab. Der Wind hatte purpurne Blätter auf die Terrasse des alten Herrenhauses gestreut. Damals, einst, als die Zeiten noch anders waren, als die Eltern noch lebten, das Gut noch der Familie gehörte. Und heute hatte man im Einerlei des Büro betriebes fast vergessen, wie die Welt im Herbst aussah. Ilse blickte vorsichtig zur Seite, flüchtig er faßte sie die Ihr wohlbekannten Züge des klei nen Doktors. Breit und unterseift sab

er da mit seinem gewaltigen Strauß. Er mußte soeben vom Lande, vielleicht von der Jagd zurückgekommen sein, hatte es bis zur letzten Minute ausgekostet und war nun geradewegs vom Bahnhof in die Untergrund-Bahn gesagt, um zur rechten Zeit in seiner Klinik zu sein. Sonne flirrte durch die Scheiben, der herbst bunte Strauß leuchtete farbenfroh und leben dig auf. Der Mann sah nachdenklich auf das bunte Spiel nieder, dann blickte er auf, und sein Auge traf das Ilse von Hennigs. Sekun denlang sah sie in die seelenvollen, guten

sein Bein verloren hatte. «Es war das erstemal, daß ich „C''s bürger lichen Namen erfuhr', heißt es in dem Buch. »Im Herbst des Jahres 1914 saß der Sohn des geheimnisvollen Mannes am Steuer eines Automobils, mit dem er den Vater zur Er ledigung einer wichtigen Mission in das Ope rationsgebiet fuhr. Der Wagen war in rasen der Fahrt gegen einen Baum gerannt und hatte sich bei dem Zusammenstoß überschlagen. Cum- ming war in den Trümmern des zerschellten Wagens eingeklemmt, während sein Sohn

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Page 6 of 8
Date: 16.05.1937
Physical description: 8
1935 die Zunahme sehr stark. Die er ste Welle konnte man im Jahresbeginn 1936 be obachten, dieser Grad der Tätigkeit blieb während Hes vergangenen Sommers 1936 im allgemeinen Erhalten, das Wetter war — wie erinnerlich — sehr unbeständig, kühl und regenreich. Im Herbst 1936 erfolgte eine neue außergewöhnlich starke Steigerung der Sonnenflecken, die entsprechenden Nelativzahlen der Monate September, Oktober u. November enthalten die Werte 75, 85 und 113. Der letztere Wert ist ganz besonders hoch

, denn Monatszahlen über 100 kommen nur selten vor. Wenn wir nun objektiv die Wettervorgänge überprüfen, die sich in dem letzten Zeitraum der Sonnenfleckensteigerung abspielten, so treten die Zusammenhänge klar in den Vordergrund. Abge sehen davon, daß sich im Sommer 1936 entspre chend der Sonnenfleckensteigerung die Nieder- schlagstätigkeit schon erheblich vermehrte, begann im Herbst eins Werterkatastrophenhäufung von ungewöhnlichem Ausmaß. Innerhalb der Atmo sphäre scheinen die Sonnenflecken eine erhöhte

Un ruhe in Gestalt großer Luftwirbelungen zu verur sachen. Diese Luftwirbel, bei uns in Tiefdruck und Sturm erkennbar, häuften sich im vergangenen Herbst. Es kam in den Monaten Oktober und No vember, als die Kurve der Sonnentätigkeit am höchsten anstieg, abgesehen vom Atlantik insbe sondere in den Nord- und Ostseegebieten zu ver heerenden Orkanen, die schweres Unheil anrichte ten. Wir erinnern nur an den Untergang des Feuerschiffes „Elbe 1' und die zahlreichen Schiffs untergänge in der Nordsee

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Page 4 of 6
Date: 19.07.1934
Physical description: 6
: Zigeunerkapelle Daventry, 19.30 Uhr: Chorgesang 21.40 Uhr: Klavierkonzert 20 Uhr: Salonmusik Huizen, 19.40 Uhr: Chor- und Orgelkonzert Prag, 19.10 Uhr: Kinder musizieren 19.50 Uhr: Für jeden etwas Preßburg, 19.50 Uhr: Schallplatten Toulouse, 19 Uhr: Tonfilmschlager 19.15 Uhr: Opernarien 19.45 Uhr: Salonmusik 20 Uhr: Operettenfragmente 21 Uhr: Hörspiel Men, 19.40 Uhr: Tanzmusik 21 Uhr: Musik nach Volksweisen I 22.50 Uhr: Konzert Devkehvsnachr'chtsn Reiseerleichlerungen für Sommer und Herbst Bekanntlich gelten

bis Ende Oktober erhebliche Fahrpreisermäßigungen für Sommer- u. Herbst reisen. Diese Ermäßigungen betreffen: A) Familienreisen nach Seebädern und Kuror ten: 2. Person 25 Prozent Ermäßigung, 3. und folgende Personen 50 Prozent Ermäßigung;'die erste Person zahlt den vollen Preis. V) Einzelreisen und Abonnementskarten nach bestimmten Seebädern und Kurorten: 50 Prozent Ermäßigung auf den gewöhnlichen Differenzial- tar,f. C) Reisen nach Orten der Venezia Tridentina und dem Cadore: 50 Prozent Ermäßigung

Grenz- Stationen nach den Seebädern cm der oberen Adria gewährt wurden, sind durch die allgemei nen Ermäßigungen für Ausländer (50 Prozent Einzelreisende, 70 Prozent für Gesellschaftsreisen), die bis zum 31. Dezember gelten, gegenstandslos geworden. Matura-Ergebnisse Bressanone, 18. Juli. Nach den gestern bekanntgegebenen Resultaten haben von 19 Schülern unseres R. Liceo Classico, die sich zur Matura gemeldet hatten, 7 die Prü fung bestanden, 5 nicht bestanden und 5 müssen im Herbst Nachprüfungen

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Page 1 of 4
Date: 24.07.1934
Physical description: 4
bis zum Herbst ist die eine, der heftige Vorstoß Bar- thon? gegen Tardieu die andere Nachricht, die dem strengen Schweigegebot über den Verlaus des letz ten ^abinettsrates entschlüpften. Man bleibt auf Vermutungen angewiesen, aber diese beiden An gaben werden ziemlich gleichmäßig aus verschie denen von einander unabhängigen Quellen ge macht, Barthou soll im Kabincttsrat eine sosortige Entscheidung, also ohne neue Befragung Doumer- gucs, verlangt haben und zwar den Rücktritt Tar dieus

mißbillige. Soll nun das Kabinett Doumergue bis Herbst erhalten bleiben, dann könnte allerdings nur der Rücktritt Tardieus die Mehrheit sichern, die ohne die Radikalen zahlenmäßig nicht vorhanden ist. Um diesen Rücktritt zu erleichtern, soll Herriot sei nen eigenen gleichzeitigen Rücktritt angeboten haben. Die übrigen radikalen Minister würden dann als Fachminister im Kabinett bleiben. Morgen, Dienstag, wird der Ministerrat statt finden, der die Entscheidung Dvumergues bringt. Wenn, es dahin kommen

Verwirklichung sin- det: Daß nämlich die Statue vor den Augen o^> Künstlers schön im Steinblvck vorhandc:, ist und daß die'Kunst nur darin besteht, sie aus der ber genden Steinmasse herauszuhauen. ausscheiden, so würde das Kabinett Donmergus bis zum Herbst ohne Neubesetzung eines ^achmini- steriums weiter arbeiten können, aber es hätte dann die beiden parlamentarischen Treuhänder,- wie sie die Rechte und die Linke in das Kabinett entsandt haben, nicht mehr und es würde sich von vornherein

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Page 4 of 6
Date: 21.11.1933
Physical description: 6
Durchschnittstemperatur Mittlerer Barometerstand Mittlere Feuchtigkeit Sonnenschein, Dauer in Stunden Intensität der Sonnenbestrahlung Endlich! Tag sür Tag hatten wir nun graue Nebelmas- 'en, die bleischwer über Berg und Tal hingen und die Straßen mit ihren Schwaden erfüllten, so daß man einem kaum erkennen konnte. Es waren für Merano ganz unnatürliche Tage, die dem Spät herbst bei uns so recht seine düstere Stimmung aufprägten. Seit gestern aber haben wir wieder »inen herrlichen, ganz milden Spätherbsttag

Sohnleins nicht verwinden und beide starben frühzeitig. Es vergingen Jahre, schließlich aber wurde das Geheimnis ansgeklärt. , ^ Das Gemeindeamt von Bnrgusio erhielt einen Bericht der Staatsanwaltschaft Wien, der dds Geständnis eines Sterbenden enthielt. -Nach die sem Bericht waren im Herbst 1898' drei Herren aus der Jagd in der Nähe des Gstaderhoses. Sie wollten einen Nehbock anpirschen, der in der Nähe des Hofes gesichtet, worden war. Einer der Jäger, ein Wiener, der etwas kurzsichtig war, bemerkte

. , , / Mit einer gründlichen Desinfektion des Stqm>> mes und der. Neste im Herbst und Winter wird die radikale Vernichtung der Schädlinge erzielt, deren Larven sich, in den Rissen der Rinde eingenistet haben,, um , im , Frühjahr ihr Zerstörungswerk zu beginnen. . Der , Schaden kann am sichersten verhütet wer- Zen, wenn man „Pradin' verwendet, das von der Firma Giuseppe Prada G. m. b. H. Trento, durch Teerdestillation direkt erzeugt-wird. Die ,noderne Fabriksanlage M Teerdestillation lietet Garantie für die Qualitäten

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Page 6 of 8
Date: 08.11.1936
Physical description: 8
zu fesseln. Und scheint es nicht, wenn sich die Blätter von den Zweigen lösen und zur Er de fallen, als ob es bunte Schmetterlinge wären, die im lauen Frühling in den Lüften schaukeln? Der Herbst ist durch die Buntheit der Natur und das Fallen der Blätter charakterisiert. Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Schauspiel und jedes Jahr ist es für das Auge und Gemüt eine neue an ziehende Erscheinung. Bereits Ende März beginnen sich die Bäume mit dem grünen Blätterkleid zu schmücken und damit beginnt

fielen, wurden sie von den Kindern neugierig betrachtet und als bunte Trophäe nach Hause gebracht. Und die Mutter meinte: Ja, Kinder, nun wird es Herbst, und aus ihrem Blick, der mit Innigkeit die Kleinen umfing, sprach sinnendes Verstehen. Der Blcitterfall ist in den letzten Tagen beson- ders stark gewesen und die Straßenkehrer hatten vollauf zu tun, um das welke Laub von den Stra ßen und Plätzen zu entfernen. In den Parkanlagen hält man natürlich die Wege frei, säubert aber nicht jedes Stück

Mauerwerke die ersten Magyaren, die unter ihrem Stammesfürsten Arpad sich in Ungarn niederlie ßen, das Werk der Römer fortsetzten. Damit ist aber auch der Nachweis erbracht, daß die Grenzen des römischen Reiches jenseits der Donau Verliesen und bis nach Pest reichten, das sich bei dieser Sach lage gegenüber dem geschichtlichen Ruhm der Zwil- lingsschwester Buda nicht mehr zurückgesetzt zu füh len braucht. Durch das fallende Laub spüren wir, daß der Herbst gekommen ist und denken an den Winter

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Page 4 of 6
Date: 01.10.1935
Physical description: 6
Quartett', „6 Gondas Ballett' und „Tamara Bek Ballett' angeführt. Die erske Aremdenliste isl erschienen. Etwas verspätet gegen andere Jahre erschien gestern Nr. 1 der Fremdenliste der heurigen Herbst saison. Die Liste umfaßt 8 Seiten und ist mit dem Bilde des Duce bei der Fahrt über den Theater platz geschmückt, welche Aufnahme von Photograph I. R. Schöner-Merano stammt. Einigen einleiten den Worten zur gegenwärtigen gutbesuchten Sai fon folgt der Kalender der Veranstaltungen. Dann schließen

männer, deren Familien u. Freunde zum Herbst- feste der freiw. Feuerwehr Maia Bassa in großer Zahl zu froher Geselligkeit eingefunden. Dämme rung senkt sich ins Tal, ein Zurückkehren von ql- len Seiten in die Stadt, anderseits ein Heimfah ren der Auto-Tagesgäste von hier nach auswärts. Die Lichter flammen auf und dicht umdrängt blei ben nur die Gewinstbuden auf der Promenade, wo mancher sich freilich denkt: „Und das beste Spiel heißt: Sieh' zu!' Doch hat sich immerhin nicht selten auch der Spruch

in süßer Umschlungenheit sich wie die Sphären zu dreh'n!' Ein sonnenloser Herbst tag folgte gestern. il DD D » « I» « I I « « »MM °ssej taverna Sphinx: Allabendlich Tanz. Da» historische Turmßenkersk'. .l wieder Tafe Bar-Rèst. Venezia (ex Sigmund). Theakertinö: „Auferstehung' Konzerte àes Aurorchestey VßMtttißS I»« u so bis l2'Z0 Uhr 1. Verdi: Die Macht des Schicksals, Sympi,à 2. Puccini: Le villi. Fantasie; 3. Bach- Arie, Ä nale; 4. Waldteufel: Schlittschuhwalzer: 5. Sài Isabella, Ouverture

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Page 2 of 4
Date: 01.08.1940
Physical description: 4
. Diese Viecher, deren Existenznotwendigkeit, im Schöpfung? plan unersichtlich bleibt — die armen Zugtiere und die Badegäste am Lido un ten wissen davon ein besonders kräftiges Schimpfliedlein zu singen — surren mit dem ersten Sonnenblick und letzten Trop fenfall wieder heran, den Stachel neu ge wetzt und frisch erpicht auf Blut, als wäre es der Beginn ihrer Hochsaison: Ein Bauernsprüchlein lautet: Um Laurenzi (10.) schaut der Herbst übers Joch Um Bartlmä (24.) steigt er ins Tal. Das Laubwerk erhält

Sommers zu erkennen. Die Spiegelung der Luft im freien Raum zeigt häufig schon jene durchsichtige Fernwirkung und jene dünne Leuchtkraft und Tönung, die dem Herbst eigen ist: „Die Nachttigall schweigt, sie hat ihr Nest gefunden Träg ziehen die Quellen, die so kühle sprangen, Von trüber Schwüle liegt die Welt umfangen Längst hat den Lenz der Sommer übermunden.' Wie hell und klar sind die Morgen und Abende! Der goldene Glanz verdichtet sich auch im Dunst des Mittags nicht mehr. Die Bienen verlieren

die Lust am Singen, die Insekten verstummen, das einschlä fernde, selige Summen des Sommers in der Mittagshitze hört allmählich auf, ge blieben ist einzig die Stille, durch die jene wunderliche Ahnung fliegt, daß am Ende des August der ernste Herbst steht und damit das Ende der warmen, bunten, freudigen, herrlichen Sommerzeit: „Der Wald wird falb, die Blätter fallen Wie öd und still der RaumI Die Bächlein nur gehen durch die Bu chenhallen Lind rauschend wie im Traum, Und Abendglocken schallen Fern van

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