den Eindruck einer bedeutenden Persönlichkeit, vor allem den eines namhaften Talentes, sowie eines echten tirolischen Patrioten, der es verdient, dauernd festgehalten zu werden. I. H. Castell', Memoiren meines Lebens. Wren 1861, 8. Bo.. S. 347. — ») I. E. Wackernell, Beda Weber und die Tiroler Literatur. Ji!l>shruck 1908, S. 57. — 3 ) Kleine Wiener Memoiren. 29,eit . 1815 , 2. T., 5. 188, f. — *) In „Glauben und Liebe", Trauerspiel in 3 Äniztzgen von Weissenbach, hgg. von Hammerle, Salzburg, 1962
das 7. von 10 Kindern. — °) Dr. A. Weißenbach «Meine Reise zum Kongreß", Wien 1816 (bei I. B. Wattishauserl, S. 18 u. 65. Weissenbach spricht hier (S. 651 von einem „sreinden Land", wohin er ..als Knabe ins Kloster zum Unterrichte gegeben war". — 1 °) Vgl. Hammerle, S. 132 (W.'s" Reise von Salzburg nach Innsbruck zur Huldigungsfeier im I. 1816.) — Vgl. I. E. Wackernell, Beda Weber, S. 57. — ie ) Im „Alpensreund", hgg. von Dr. Ed. Amthor, Gera, 1872, 4. Bd., tmter dem Titel „Dichtcr- biider ans den Alpen, 1. Aloys
Beethovens Leben, 3. Bd., 2. A., Leipzig 1910, Anhang 1, S. 578. — ")Vgl. I. E. Wackernell, Beda Weber, S. 38, der das Stück eiirgehend bespricht. — 23 ) Wurzbach, D. L. d. K. Ocst., 54^ T.. Wien 1886, S. 171. — 24 ) Wackernell, a. a. O., S. 39. — Daraus weist Wackernell, a. a; O., mit Recht hin, wenngleich er abschließend bemerkt: „Gewiß hat sich W. durch dies classicistische Trauerspiel mit starkem romantischen Ein schlag als Tragiker hohen Ltils erwieseit." — Das Stück wurde auch von der, Zeitgenossen
, 2. T., S. 373. — So in, einem Aufsatze «Goethe als Theaterdirektor" in den- „Grenzboten', Leipzig 1857, 16. Jg., 1. S., 1. Bd.,, und bei Prem a. v. a. O. — 2 ®) Vgl. Wacker nell, Beda Weber, S. 433 — vo ) „Ueber das christliche Fatum, als Grund prinzip des modernen Dramas". Kommentar und Polemik, veranlaßt durch das auf die Bühne gebrachte Trauerspiel „Die Ahnfrau" von Grillparzer. Wiener Nivdenzeitung, 2. Jg., 1817, S. 216, 232. — s ‘) Werke, Stuttgart 1879, 10. Bd., Selbstbiograpbic
versucht werden." — Auch Wackernell Beda Weber. S. 53, f., urteilt viel günstiger als Pichler. — 44 ) Nach einer Notiz nu „Tiroler Boten" v. I. 1876, Nr. 55, S. 380, wäre Weissenbach auch nidit ohne Einfluß aus Gilm geblieben, der mit ihm durch seine schwungvolle Phantasie eine gewiise Aehnlichkeit hat. — Z. B. über seine Beziehungen zum Kärtner Dichterkreis („Carun thia )*