— wenige Milligramm im Tag — die schon Vortragstisch gehört haben, um diesen nationalen Goethe ganz - einen deutlichen Effekt auslösen. Ja, neuestens gelang es lebendig Zum empfinden. Es wäre zu wünschen, daß Direktor! Windans, die Heilung tierischer Rhachitis schon mit einem Schrumpf auch in unserer Stadt Gelegenheit fände, seiNen in j Tausendstel Milligramm bestrahlten Ergosterins per Tag zu Bildungsproblem, das sämtliche europäischen Staaten i München, Nürnberg und anderen Orten mit durchschlagiMdem
j erzielen. ^gegriffen haben, ist die Frage der Lichtbildverwendung im | Erfolg gehaltenen Vortrag zu halten. Der Verlag I. F. Sch- Geheimnisvolle Juwelenfälschung. Viel belacht wurden die Bücfcer and ZeitTcbnften. MunteMcht. Auf der Breslauer „BÄdwoche der Taufend" j tnann In München vermittelt solche Vorträge. M Oktober 1926 stellten die fast 2000 Teilnehmer aus -allen - X Wischen Ländern einmütig eine kulturelle Bedeutung fest. j Däd)rid)tC11. ist nun im Verlag F. A. Brockhaus, Leipzig E 1, die Arist
Verlagsanstalt, München, Ama- : ^ orf aBer Suöm _ man sagte mir nicht, ob getauft oder «straße 9 erscheinenden, sehr empfehlenswerten Zertschrrsr - ^ngetauft - nisteten sich ein, wurden reich und das Dorf ü folgenden Inhalt: Dr. Ludwig K orne l: Dport, Wille - fttnL stehen die Kinder seiner ehemals gesegneten Häuser Ä Vorstellung. — Dr. Franz Turfky: Rund um Saal- ^ als Bettler vor den harten Türen der Juden, und §. cr *,**“” ”; Die Pallavici-Rmne. - r^kar armen Säute müssen, in allem tun, was die Judengasse
. Ein Wegweiser für unsere Tage, ^visgegeben von Ernst Schrumpf. 64 Seiten und 1 Bild- ^ Preis Mk. 1.50. I. F. Lehmanns Verlag, München. — Nachdem Willen der Leute, die heute die Verwaltung unserer ^schätze in Erbpacht haben, sollen unsere Geisteshelöen ^ erhaben über alle nationalen Bindungen gewesen sein, diglich der „Menschheit" angehört haben. Liegt es bei Miller, bei Beethoven auch für den Laien ans der Hand, daß ^ nicht so ist, so halten doch weite Kreise noch heute Goethe Bitten solchen blutlosen