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Alpenland
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Page 7 of 10
Date: 19.11.1921
Physical description: 10
Orchester unter Leitung des Direktors Map Kühler. Mitwirkende Opernkräfte: Opernsängerin Marie Schwarz und Opernsänger Karl Zieglmayer. — Sonntag, nachmittags >43 Uhr, .Der Wildschütz", komische Oper von Albert Lortzing. — Sonntag, abends ^8 Uhr. „Die Scheidungsrcise", Operette von Hugo Hirsch. — Nontag, >48 Uhr abends, volkstümliche Vorstellung zu halben Preisen ine Opern „Cavaleria tufticana" von Mascagni, und „Der Hajazzo" von Leoncavallo. — Mittwoch, 2 Uhr nachinittags, ar- ilhlossene

wieder. „£>, der hat mir dabei geholfen. Der Leib Luzifers ist zum größten Teil seine Arbeit."' „Er hat dir dabei geholfen?" Ein weher Klageton zitterte in dieser Fra^e und Wolfgang Lux wischte dabei über seine Ztirne, als könne er so den jähen Schmerz beseitigen, der sich in fein Gehirn einbohrte. „Wo ist Fritz V „Was willst du von ihm?" fragte Hartold Schwarz und iniff mißtrauisch die Augen ein. „Willst du ihm vielleicht Vorwürfe machen V Es grollte in der Frage wie eine heim liche Drohung. „Nein, nein," versicherte

Wolfgang Lux, „nur sehen möchte ich ihn. Mein Kind sehen! Die Sehnsucht hat mich herge- trieben.^ Hartold, du weißt ja nicht, du kannst es ja nicht wissen, wie mir zumute ist. Vater sein und sein Kind in fremden' Händen wisien, fühlen, wie es einem mit jedem Tag fremder wird, wie seine Liebe immer ferner und ferner hin- geht, ich kann es nicht mehr ertragen. Hartold, gib mir mein Kind wieder, du kannst es. Mich dürstet nach Liebe !" Hartold Schwarz wich unwillkürlich ein paar Schritte zu rück, es sei

, in hingegebcner Andacht in den Anblick der Frühlingswunder der Erde versunken. „So hat Fritz den Frühling gesehen," sagte Hartolk Schwarz und seine Blicke glitten wie streichelnde Hände ar den edlen Linien des Bildlverkes entlang. Wolfgang Lux fand kein Wort für seine Ergriffenheit - Der unbeschreiblich keusche Liebreiz der Gestalt, der Glaub« an alles Gute und Schöne, der daraus sprach, erfüllten sein« Seele mit der Andacht eines Gebetes. Unwillkürlich faltet« er die Hände und Tränen demütiger Freuhe traten

ihm in- Auge. „Das hat Fritz gemacht?" fragte er endlich. „Ja, das hat Fritz gemacht. Das ist er unter meinen Han- den geworden. Getraust du dich jetzt noch, ihn mir zu neh- men? Soll er verdursten, weil dich dürstet und du dich sati trinken willst?" „Wo ist Fritz? Nur sehen laß mich ihn!" bettelte Wolf, gang Lnr. „Dann will ich wieder gehen." „Er ist nicht zu Hause," entgegnete Hartold Schwarz. „Ick habe ihn nach Berlin geschickt. Rvdin hat dort ausgestellt Er kann dort noch lernen, was ich ihm nicht mehr

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Page 4 of 10
Date: 21.11.1921
Physical description: 10
können. „Oh, was Sie nicht sagen. In Berlin? Und ist Herr Schwarz auch mit ?" „Nein, der ist zu Hause." Schlieserl war durch diese Antwort sehr befriedigt, denn nun glaubte er auf der richtigen Fährte zu sein. „Also in Berlin ist der Herr Sohn. Na, ich mein, dort wird's ihm sicher besser gefallen, als im Bergwinkel. Muß nit gerade angenehm sein, wenn man auf Schritt und Tritt den Teufel vor der Nase hat. Was haben denn Sie dazu ge sagt, Herr Lux?* Diaser hätte das Gespräch am liebsten abgebrochen, aber als höflicher Mensch

mußte er doch eine Antwort geben. „Es ist ein großes Kunstwerk," sagte er. „Was ?* fuhr der ehrsame Bäckermeister auf, „das soll ein Kunstwerk sein? Ich dank schön für eine solche Kunst, wo einen jeden ordentlichen Menschen das Grausen davor an geht. Eine Schweinerei, eine Gemeinheit ist's, so was neben einen öffentlichen Weg hinzustellen, daß sich kein Mensch mehr vorbei traut. Wissen Sie auch, warum der Herr Schwarz das getan hatN »Gelegenheiten versteigert sich auch jetzt wieder die Amerikaner

! .Kaufmännischer Verein Innsbruck", Anichstratze 2, Cafe Mar, Mvnats Versammlung. Dringendes Erscheinen sämtlicher Mitglieder erbeten. Lei angesagte Vortrag des Herrn Tr. Treiscitl wurde aus ben 28. ds. ver tagt. Krrnkt ttttfe MMeEckmit. Stadttheater Innsbruck. Heute. *48 Uhr abends, volkstümliche Vor stellung zu halbe« Preisen .Cavalleria r u st r c a n a", Musildranil von Mascagni und „Ter Bajazzo". Oper von N. Leoncavallo vü den Tarnen: Marie Schwarz, Relly Droder, Mia Narwig, Rv'a Hage naucr und den Herren

Riedl sagt freilich, es soll ein Modell sein oder wie man das nennt. Na ja, die muß so reden, der Schwarz ist ja ihr Herr, der ihr und ihrem Buben das Brot gibt. Aber man weiß schon, was das ist, so ein Modell. Bei uns da nennt man's anders. Ich sag Ihnen nur, Herr Lur, sind Sie froh, daß der Herr Fritz fort ist. Ist ein gtttes Zeichen, daß er die Sauerei nit länger hat anschauen mögen. Pfui Teufel über eine solche Kunst, die nackete Menscher braucht. Aber das sag ich» Ihnen, Herr Lur: lang schauen

, nicht aber das Weib gesehen. Daß die Spießbürger darüber anders dachten, stellte nur ihnen selbst ein schlechtes Zeugnis aus und man konnte darüber hinweggehen. Ernstliche Sorge aber machte Wolfgang Lux die Drohung. Er selbst hatte die Luziserstatue als einen Faustschlag ins Gesicht der Bevölkerung Empfunden! er kannte die Leute und wußte, daß sie, einmal aus ihrer Gut mütigkeit aufgepeitscht, nicht ruhen würden, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Andererseits war ihm aber auch klar, dsti Hartold Schwarz

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Page 4 of 10
Date: 07.06.1920
Physical description: 10
unter „B [ 50" an die Verw. 5679 Arme Frau | bittet edle Gönner um Ueberlassung eines Kinder- j Wagens um billigen Preis. Offerten erbeten an die Ver waltung unter „Wagen". 10724 Seideu-Jakett zu kaufen gesucht. Zuschrif- ' ten erbeten unter „38" an die Verwaltung. . 10729 Schuhe Nr. 39 schwarz, zu kaufen gesucht. Offerten unter „Nur guter Leder" an die Verw. -10623 Schwarzes Wollkostüm zu kaufen gesucht. Anträge erbeten unter „500 Kr." 10724 Hübsche, braune Ledersandalen eu, für 10- bis tn, für etwas größere :schen

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, getragene Damenfilzhöte werden zu kaufen ge sucht. Jnnstr.23,1.St. rechts, Schreier. 3855 Künstler- und Studienfarben | Malleinwanden und Kartons Malkasten und Feldstaffeleien t Skizzenbücher, Aquarellblocks • Zeichen-Aquarell, Tonpapiere * Bier L Biendl, Innsbruck, Lanibansstr. I \ Spezialhaus f. Kunstmaterialien u. Kunstgewerbe ; itzfelle K100 bis 150 . 150—200 K Katzen, schwarz, 100—150 K 80—160 , 20- 40 , 40- 80 , 80-120 , 150-200 , Maulwurffelle, weissledr., 10 , „ schw. gefleckt, 5 , schekig

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Page 20 of 20
Date: 15.05.1920
Physical description: 20
", Operette vonEdm. Ehlser. -Sonntag 3 Uhr: „Der Seitensprurrg", Opevettenpofse von Wilhelm Brunner. Musik von Huigo Movawetz. Sonntag 8 Uhr: „Alt-Wien". Operette von Emil Stern. Montag 8 Uhr: „Liebelei", Schauspiel von Arthur Schnitzler. Dienstag, 18. Mai, 8 Uhr abends: „Eva". Operette von Lehar. (1. Gastspiel der Operettensängerin Mizzi Ietzl vom Carltheater in Wien, des Operettentenors Marcell Sowilski nnd des Gesangskomikers Hans Schwarz.) Mittwoch. 19. Mai. 8 Uhr abends: „Hanni geht tanzen

" (Gastspiel Hans Schwarz.) Donnersdg. 20. Mar. 8 Uhr abends: „Der Zigeunerbaron' (Gastspiel Mizzi Jetzt und Marcell Sowilski). Freitag. 21. Mai. 8 Uhr abends: „Der Vater". Trauerspiel von Strmöbevg. Samstag. 22. Mai, 8 Uhr abends: „Der Zigemrerbaron". Operette von Johann Strauß. (Gastspiel Mrzzi Ietzl und Marcell Sowilski.) Klingenschmrds T i polerb ühne. Samstag ^9 Uhr: „'s Glück vom Riedhof". Vollsstück. Sonntag, 16. Mai, 3 Uhr nachm.: „Die Räuber vorn Glockenhos". — Abends halb 9 Uhr

in Wien, des Operettentenors Marcel Sowilski und des jugendlichen Gesangskomikers Hans Schwarz. Mitzi Ietzl und Marcel Sowilski werden in „Eva", „ZigeuUerbaron" und Hans Schwarz in „Eva" und „Hanni gehl tanzen" gastieren. Es wird bei Gastspielpreisen gespielt. — Am kommenden Freitag geht Aug. Strindbergs Trauersptel „Der Vater" mit Anna Marti- n e l! i und Artur D u n i eck i in den Hauptrollen in Szene. — Direktor Stelzer begibt sich dieser Tage nach Wien um weitere Gastspielverträge mit bedeutenden

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Page 7 of 12
Date: 01.12.1921
Physical description: 12
und gerade diese AuZstet- lung läßt einen tiefen Mick in das Elend der englischen Groß stadt tun: 2>a befindet sich z. B. eine Sammlung von Puppen, mit denen Mädchen, von zwei oder drei Jahren auf der Straße oder im Hof gespielt haben. Die eine bestand aus einem ';t 63 Der Kreuzweg der Liede. Roman von Karl Bienenstein. Weiter kam er nicht. Mit einem heiseren Schrei und ge ballten Fäusten hatte sich Fritz Lux auf ihn gestürzt. Aber Hartold Schwarz war stärker. Wie eiserne Zangen legten sich seine Finger

, den sie nehmen wollte. Indessen saß Hartold Schwarz an einem Schreibtisch und schriest. Neben ihm stand eine große Flasche Wein, die ihm Frau Riedl hatte bringen müssen; dann hatte er den Befehl gegeben, ihn nicht mehr zu stören. Als sie draußen war, hatte er ein fristlos Magazin in den Browning geschoben und ihn neben die Weinflasche gelegt. Dann schrieb er wieder, schrieb und schrieb Stunde um Stunde. Nur zuweilen hielt Flecken gekleideten Puppenarm; ein anderes Kind hatte zwei Kirschsteme so lange

hinaus. Am Gartenzaun vor dem Luzifer bilde huschten Menschenschatten. Da flammte es in Hartold Schwarz aus wie jauchzender Triumph. Sie sollten nochmal die Tatze des sterbenden Löwen ' fühlen. Aus Meuschenblut wollte er sich zur ewigen Ruhe strecken. Kern edleres Sterbebett konnte sein Haß finden. Den Browning in der Faust schlich er zur Haustüre und drehte geräuschlos den Schlüssel. Die Tür knarrte. Da riß er sie aus, stürzte hinaus und jagte zugleich einen Sck>uß in der Richtung gegen das Bildwerk

. Deutlich hörte er die Kugel am Stetn aufsplittern. „Sepp, schnell!"' ries eine Stimme und fünf, sechs Schatten rannten über die Wiese dahin. Ein zweiter Schuß rollte ihnen nach, da sanken sie hinter die Felsklötze, die draußen aus dem Boden ragten. Nur einer bewegte sich noch, auf allen Vieren suchte er ein Versteck zu erreichen. Nun war Hartold Schwarz bei dem Luziferbild und schwang sich hinauf. An das Riesenhaupt gelehnt stand er groß und sieghaft im Mondlicht, das einen Silbermantel

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Page 4 of 8
Date: 23.01.1921
Physical description: 8
2a re: n er der sieg ch.n schwarz-veih-rölen Magge gerümpft i/uue, fand de: ihrer an der iStelle einer blühenden Heimat, eines stolzen 'Vaterlandes, ein leeres Nichts vor und mußte es ansehen. wie jene Revolu- tiottsmachthaber der Novembertage 1913 das Banner, unter dem erstere geblutet, in den Kot zerrten und ein „Banner der Freiheit" aufpflanzten, das allerdings nicht das „ihre" war. War es da ein Wunder, daß sich ihre glühenden Herzen zusam- menkrampften ob der Schmach, die ihrem Volke widerfahren

. Oder sollte es in einem demokratisckren Staatswe.en, in welchem doch die Freiheit der Gesinnungsbe- tätigung wie politischer Meinungsäußerung Trumpf ist. dem jenigen. der sich zur monarchischen Staatsform bekennt, nicht ge *) D-r zweite Teil dieses Aufsatzes in der letzten Folge rückt vo^üudip tiidmu bringen wir tun nochmals als (Riues. stattet sein, sich die Dreifarb — schwarz-weiß-rot — als nach außenhin getragenes Bekenntnis seiner Ueberzeugung zu wählen? Krümmte in dem alten Wilhelmischen Staate dem Arbeiter jeniand ein Haar

, wo ein mit schwarz-weiß-roter Schleife umwundener Kran? zrrm Gedenken an die Gefallenen Kommilitonen niedergeleg! wurde, med. Krainz gab der Trauer Ausdruck, die an diesem Tage alle Deutschen erfüllt, die abseits vom Mutter- lande des großen Deutschen Reiches gedenken, hob hervor, daß aus diesem Anlaß am besten der toten Brüder gedacht werde, die ihr Herzblut für die große Idee dahingegeben. deren Geist aber in den Jungen noch weitcrlebe in den Jungen und Ueberlebenden. die voll Stolz und Bewunderung

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Page 4 of 12
Date: 26.05.1922
Physical description: 12
unsympathisch sind, kurz. Un bürgerliche, die selbst am Anfang ein wenig betroffen stich, daß Flim» maria trotz feiner üppigen Vegetation, keinen Farbenreichturu km nt. >daß sich dort alles in Schwarz-Weiß oder in einer einfarbigorr Vi sage uns Präsentiert. Schon die Küsten der Flimmerinfeln erinnern an die bei Somr-m- schein a-ufgenommene. üppigste, südlichste Mondscheiniwcht m einent Kinostück. In dieses Land rvird alljährlich von den nach Zentraleuropa rei. searden Insulanern ein oder der andere deutsche

nach nur den Einheimischen bekann:on Grundsätzen verlecht der Insulaner seine Wave für Wochen und -Halbrvochen. Neben dom dreheirden Operateur, den er sich ebenfalls aus der arbeitenden Bevölkerung Kultureuropas geholt I)at, beschäftigt er noch den schon vorhin erwähnten aus Europa importierten Literaten. Meist geschieht dies so. daß der rmter allerhand lockenden Verspre chungen auf die Schwarz-Weiß-Jnsel verschlagene Literat, an den geistigen Marterpfahl gebunden wird rmd dort nun sestgesetz!. Tag und Nacht Filnrideen

und Filmnramiskripte von sich geben nruß. Bon zwei Stenotypistimron umlagert, sröhnt der Gemartert« b-.s zur geistigen Jnrpotenz dem Fiirnschreiben. Ehe er im Jcchre nicht vier, undzwanzig von sich gegeben hat, wird er nicht vom Morterpsahle gelöst. Erst roenn er geistig ganz ausgepumpt ist, was oft überra schend schnell eintritt. wird er mit dem nächsten Schiff nach Suropi deportiert — denn es ist seltsarn, wie ans den Schwarz-Weiß-Jnfeln die geistige Arbeit gering oingeschätzt wird. Der Litemt liefert

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