, welche sich eigene lseime schufen, in welchen die Mit glieder nicht nur eine Stätte für Erholung und Vergnügen finden, sondern in welchen ihnen auch Kost und Getränke zur Verfügung stehen. Daß dadurch der seßhafte Gastwirt eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz erhalten hat, ist wohl nicht zu leugnen. Jeder trachtet aber, seine- Bedürfnisse nach Billigkeit zu decken und hier sind wir eben auf dem wunden Punkte angclangt, welcher UNS dazu zwingt, im Interesse der heimischen V«nd- werker einige Tatsachen
, diesem Stande unter die Arme zu greifen, damit die Vede und Leere in den Werkstätten verschwindet, dann wird auch in den Gast stätten wieder mehr Leben einziehen. Die Gast geber kümmern sich ebenfalls um ihre. Gäste, aber nicht nur darum, daß selbe ihre Zeche zahlen, sondern, daß sie in der Lage sind, ohne die Existenz ihrer Familien zu verkürzen, Gast stätten besuchen zu können. Wenn aber der Gastwirt, der Bankier des Landes, wie er sich mit Stolz nennt, seinen Bedarf auswärts deckt und sein Geld dorthin