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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 14
Date: 10.08.1924
Physical description: 14
«kasse, das älteste Linzer Geldinstitut, feierte arn Must ihr 75jähriaes Bestandsjubiläum. Am ersten M ihres Bestandes legten 35 Personen zusammen V Gulden ein. Von Milliarden wußten damals außer tz großen Mathematikern und Astronomen die wenig- tz Leute etwas. Unter den Gründern befanden sich der Äof und die Aebte des Landes, Adelige, Kaufleute ^ Industrielle. Die Sparkasse war nicht als Melkkuh Einleger gedacht, sondern als ein Institut für das MNwohl, als billige Leihanstalt

, und ist dies auch g geblieben. Sie hat nie mit Wucherzinsen Geschäfte »mchen gesucht, wie etwa heutzutage so viele Banken. Hr hat sie gemeinnützige Zwecke immer in ancrken- KMerter Weise gefördert. Das Gebäude der Kinder- Mhranstalt in der Schubertstraße wurde im Jahre Jj auf Kosten der Allgemeinen Spartasse erbaut. Für Ztadt Linz führte die Sparkasse ihre zweite große Me Schöpfung aus, das Armenversorgungshaus. Ä Einverständnisse mit der Stadtgemeinde wurde das Mpallergut im Oktober 1889 erworben und in den jjijren 1892

bis 1895 das Versorgungshaus gebaut und M Teile eingerichtet. Auch dem Landesmuseum kam ii! Allgemeine Sparkasse zu Hilfe, als im Jahre 1891 !zjiMtel zur Vollendung des Baues fehlten und er- Mchte, nachdem sie schon vorher 70.000 Gulden zum !W gewidmet hatte, durch ein nur mit einen: Promille ^ «Blichen Darlehen von 50.000 Gulden die Fertig- Mg des Neubaues. Erst vor Jahresfrist zahlte das Wunter ganz geänderten Verhältnissen diesen Betrag ! jx Sparkasse zurück. Am 9. April 1892 beschloß die ' Masse

den Bau von Arbeiterhäusern, nicht für An- Mte der Großindustrie, sondern für in gewerblichen Mbm Beschäftigte. Die 60 Wohnungen und 10 ein- jfa Zimmer der fünf Arbeiterhäuser wurden im No- «Äer 1895 bezogen. Die durch den Bau dieser Häuser ws dem Römerberge neu entstandene Straße benannte ki Stadtgemeinde Anton-Dimmel-Straße. Auch der ta des Kaufmännischen Vereinshauses wurde durch k Sparkasse mächtig gefördert. Die Spenden und die iu einem gar nicht nennenswerten Zinsfüße gegebenen iirlchen

der Sparkasse betrugen weit mehr als eine Won Kronen. Unter dem Präsidenten Emil Dierzer n Trmmtal erwarb die Sparkasse im Jahre 1903 ein D in der Steingasse als Beamtenwohnhaus. Er M zu den Gründern der Volksküche und zur Errich- ! ch Md Erhaltung der Volksküche trug die Allgemeine Aasse sehr wesentlich bei. Im Jahre 1903 beschloß Sparkasse, die seinerzeilige Widmung von 50.000 K ! ? Schaffung einer medizinischen Fakultät in Linz auf ! M K zu erhöhen und diesen Betrag zur Erbauung Lperationspavillous

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 13.07.1913
Physical description: 16
. Auf Betreiben der Marktge meinde-Sparkasse St. Johann i. P., vertreten durch Dr. Julius Bernhold, findet am 17. Juli 1913 um 11 Uhr vormittags bei dem Gerichte in Hofgastein die Verstei gerung des Hauses Nr. 108 in Böckstein, die Felsenburg, mit Bauparzelle und Weidepärzelle statt. Die zur Ver steigerung gelangende Liegenschaft ist auf 16.300 X be wertet. Das geringste Gebot beträgt 8150 X; unter die sem Betrage findet ein Verkauf nicht statt. — Auf An suchen der Rechtsnachfolger nach dem am 24. April 1912

in M a x g l a n, als betreibende Partei findet am 28. Juli 1913 die Versteigerung folgender Liegenschaf ten statt: Das Baderhaus Nr. 19 in Burgfried-Max glan. Schätzwert 11.059 X 85 h, geringstes Gebot 5529 Kronen. Zur Liegenschaft gehört folgendes Zubehör: Gartengeräte im Schätzwerte von 21 X 60 h. Unter dem geringsten Gebote findet ein Verkauf nicht statt. — Auf Betreiben der Sparkasse in Zell a nt See und des Frl. Barbara Granegger, Bäuerin in Vorstanddorf, fin det am 31/Juli 1913 die Versteigerung folgender Lie

genschaften statt: 1. Das Schöllehen Nr. 15 in Frö ste lb erg; 2. Die Alpe „Bocklanggang". Die zur Ver steigerung gelangenden Liegenschaften sind auf 4060 X und auf 4000 X bewertet. Das geringste Gebot beträgt 2707X und 2667, X; unter diesem Betrage findet ein Verkauf nicht statt. — Auf Betreiben der Sparkasse der Marktgemeinde Tamsweg, vertreten durch Herrn Mat thias Reschian, k. k. Notar in Tamsweg, findet am Mitt woch den 6. August 1913 die Versteigerung der Liegen schaften: Kappelkeusche

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