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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 18.05.1877
Physical description: 6
. Kapuziner und Cisterzienser theilt. Die weiblichen Ordenspersonen zerfallen in Dominika nerinnen. Frauen vom heil. Herzen Jesu, barmherzige Schwestern und Cisterzienserinnen. Auf die einzelnen sechs Decanate vertheilt, stellt sich der Stand der geist lichen Personen wie folgt: Feldkirch: Weltpriester 40; Kapuziner 12: 8 Priester, 4 Laienbruder; Dominika» nerinnen 31; 23 Chorfrauen l Chorfrauennovizin. 7 Laienschwestern; Jesuiten .'>4: l!« Priester, 19 Kleri ker. 16 Laienbrüder; barmherzige Schwestern

59. — Biege nz: Weltpriester 40; Cisterzienser 3l: -3 Prie ster, 6 Clenker. 2 Novizen : Kapuziner 12 : 8 Priester. 4 Laienbrüder: Cisterzienserinneii 3Ü: 18 Chorsranen, 1 Chorfrauennovizin, 10 Laienichwestern, 1 Laienschwe sternovizin : Dominikanerinnen 34: 25 Chorsrauen, 1 Chorfranennovizin, 8 Laienschwestern; grauen vom heil. Herzen Jesu 74: 48 Chorsrauen. 26 Laienschwe stern; barmherzige Schwestern 43. — Dornbirn: Weltpriester 18 ; barmherzige Schwestern 24. — Bezau ' Weltpriester 31; Kapuziner

8: 6 Priester, 2 Laien brüder ; barmherzige Schwestern 21- — Sonnenberg (Bludenz): Weltpriester 31 ; Kapuziner 1t): 7 Prie ster. 3 Laienbrüder; Dominikanerinnen 24: 15 Chor- flauen. 3 Chorfrauennovizinnen, 5 Laienschwestern. 1 Laienschwesternovizin: barmherzige Schwestern 21. — Montafon : 'Weltpriester 17 ; Kapuziner 4: 3 Priester, 1 Laienbruder: barmherzige Schwestern 3. (Selbstmorde.) Man berichtet dem ..Jimsbr. Tagbl.' aus Franzensfeste untern 15. Mai: Heute stürzte sich in dem nur 10 Minuten

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 5 of 10
Date: 05.11.1896
Physical description: 10
) Vom k. k. Landesfchul- rathe für Tirol wurden in definitiver Eigenschaft er nannt : Barmherzige Schwester Anolina Mittersteiner für Schluderns; Alois Nieder für Jenefien; Jgnaz Kinder mann für Heiterwang; barmherzige Schwester Matthäa Schnier für Latsch; Georg Kofler für Lbervintl; Alois Steiner für Schmieden; Karl Huck für Hötting; barm herzige Schwestern Maria Embacher für Kitzbühel und Cäciliä Duregger für Absam; Anna Steirner für Sankt Nikolaus (Innsbruck); barmherzige Schwester Oktavia Gamper für Täufers

(Meran); Josef Fischnaller für Brandberg (Schwaz); Maria Sinner für Waidring; Alexander Sieber für Going; Rudolf Mazzoner für Villanders; Franz Kals für Meran; Rofina Saxer für Prad; barmherzige Schwestern Meinrada Storfinger für Wörgl und Blanda Hasler für Pettneu; Cäcilia Kirch- lechner für Tscherms; Anton Schatz für Tabland; Jo hanna Greiderer für Münster. Vom betretenden k. k. Bezirksschulrathe wurden in provisorischer Eigenschaft er nannt: Franz Wurzer für Obernberg (Bezirk Innsbruck

); barmherzige Schwester Athanafia Fleisch für Mals; Franziska Schmadt für die Privat - Mädchenschule in Pfaffenhofen; Maria Mahr v. Großstein für Mühlwald; Franz Kathrein für Galtür; Josef Schweinesler für Lee feld; Anton Sam für Biberwier; Mar Elonner^ für Untermieming; Johann Zößmayr für Jnnerpfitfch; Heinrich Rendl für Stumm; Terziarschwefter^ Cäcilia Psenner für Kastelruth; Tobias Maurer für St. Peter (Bozen); Josef Sachser für St. Lswald; Anna^Rauch- nagel für Tiers; Maria Steirner für Meran; Friedrich

Scarello für Rinn; Josef Scheidle für Laus; Alois Prantaur für Telfs; barmherzige Schwester Katharina Gensheimer für Rattenberg; Teutschordensschwester Chri stina Mitterer für die Privat-Mädcheufchule in Unterinn; Heinrich Lechleitner für Stanzach; Johann Greif für Berwang; Alois Sehr für Burgstall; Rudolf Baur für Tirol; harmherzige Schwester Ethelbertha Stichle für St. Martin in Passeier; Johann Zathanimer für Abcr- stückl; barmherzige Schwester Gonzaga Steidl für Bran- zoll; Adalbert Konrad

für Gries in Sellrain; Pius Megele für Pfunders; Rudolf Mittersackschmöller für Meran. Vom betreffenden k. k. Bezirksschulrathe^ wur den in aushilfsweiser Eigenschaft ernannt: ^Joh. Hafner für Blumau; barmherzige Schwester Canista Lechleitner fürGufidaun; Alois Eiter für Zaunhof; Filomena Rein- , stadler für Hochasten; Georg Mark für Forcharch; Chri- ^ stian Sonderegger für Mathon; Johann Hafele für Kaltenbrunn; Barbara Fliri für St. Kathrein; Karolina Pfitscher für Jausenthal; Anton Hohlbrugger

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 31.10.1896
Physical description: 8
, R«th bei Brixlegg, Sarnthal> Stegen, Tione, 29. Canal San Bovo, Swmm, 31. Lafino, Primör, Roncegnö, Tajo. - - - , . , ' ^ ' Ernennungen im Schuldienste. Vom k. k. Landesschulrathe für Tirol, wurden in definitiver Eigenschaft ernannt: Barm herzige Schwester Anolina Mittersteiner für Schluderus; Alois Rieder für. Jenesien Jgnaz KinÜermänn für Heiterwang; barmherzige Schwester Matthäa Schnier für La^ch; Georg Kosler für Obervintl; Alois Steiner für Schmieden; Karl Huck für Höttingbarmherzige Schwestern Maria

Embacher sür Kitzbühel und Cäciliä Duregger sür Absam; Anna Steixner für St. Nikolaus (Innsbruck); barmherzige Schwester Oktavia Gamper für Taufers (Meran); Joses Fischnaller für Brandberg (Schwaz); Maya Sinner für Waidring; Alexander Sieber für Going ; Rudolf Mazzoner für Vlllanders; Franz Kals für Meran; Rosina Saxer für Pradj; barmherzige Schwestern Meiurada Storfinger für Wörgl und Blanda Hasler für Pettneu; Cäcilia Kirchlechner für Tscherms; Anton Schatz für Tabland; Johanna. Greiderer für Münster

. l ^ Vom betreffenden k. k. Bezirksschulrathe wurden in provi- Ms^er Eigenschaft ernannt: Franz Wurzer für Obernberg Dezirk Innsbruck); barmherzige Schwester Athanasia. Fleisch sur Mals; Franziska Schmadt für die Privat-Mädchenschule w Psaffenhosen; Maria Mayr v.. Großstein für Mühlwald; manz Kathrein für Galtür; Josef Schweinester für Seefeld; Anton Sam für Biberwier; Max Glonner für Untermieming; Johann Zößmayr. für'. Jnnerpfitsch, Heinrich Rendl für Atumm; Terziarschwester; Cäcilia Pseuner für Kastelruth; Ablas

Maurer für St. . Peter (Bozen) ; Josef Sachser für ^t. Oswald; Anna Rauchnagl für Tlers; Maria Steixner für Meran; Friedrich Scarello für Ninn ; Josef Scheidle für ^ans; Alois Prantaur für Telfs; barmherzige Schwester UHmnia Gensheimer für Rattenberg; Deutschordensschwester «Hnjtma Mitterer für die Privat-Mädchenschule in Unterinn; Heinrich Lechleitner für Stanzach - Johann Greif für Berwang; Johann Zathammer für Äberstückl;' barmherzige Schwester nzaga Steidl für Branzoll; Adalbert Konrad für Gries

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Tiroler Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 14.05.1919
Physical description: 16
pachtung. Der Herr Sozi hat es als unrecht und Unbillig erachtet, daß der Pachtpreis nicht geblie- ^ sei, wie in FriedenSzett. Man hat ihm dann auerdings zugerufen, ob er auch noch mit 2 1t Tag- zufrieden sei, wie vor dem Kriege. Er hielt ^ schließlich für besser, zu schweigen. Zum Schlüsse ltgte Herr Sekretär noch klar» daß die wahren minde deS Bauernstandes und somit auch deS Volkes, unter roter Fahne stehen, .^ams, Oberinntal. (Der ReichtumdeS Klosters) der barmherzigen Schwestern dahier Abtviele

Lente in näherer und weiterer Umgebung .schlafen. Die Leute sind schon einmal so, ein großes Haus sehen und eine hübsche Wl Kühe und Felder, dann sind sie der Mei- rriÜ?', Hausbewohner müssen unbedingt stein- wieviel im Hanse wobneu und von dem ^l?^klnis der Felder leben müssen, darnach sragt Hab and. Ich bin keine barmherzige Schwester, 'k auch von denselben keinen Auftrag aber doch «Tiroler Aorssoole ein bischen Einblick in den «dortigen Reichtum', Pill daher den Lesern etwas den Mund wässern

machen. »Das Kloster beherbergt rund 45V Perso nen, die selbstverständlich alle leben müssen. Von diesen zahlen einzig die 10V Präparandimen (Mäd chen, die auf Lehrerin studieren) Kostgeld. Diese zahlen pro Tag ü Wenn jemand sie um diesen Preis in Verpflegung nehmen und ihnen Kost, Quartier, Wäsche und Lernmittel stellen will, meine ich, Werden ihm die Schwestern dankbar sein. Die Schwestern und Kandidatinnen kämen und kommen in der Regel unbemittelt ins Kloster, was sie mit bringen ist eine geringe Aussteuer

von ein paar hundert Kronen, Arme werden ohne eine solche ausgenommen. Die Zahl der Schwestern, die etwas mehr mitgebracht, kann man an den Fingern ab zählen. Die Schwestern in den Filialen haben be kanntlich einen sehr geringen Lohn, werden ja Or densschwestern als Lehrkräfte in den armen Land gemeinden vielfach auch wegen ihrer Billigkeit ver? langt und auch gegeben. Daß daher von diesen das Mutterhaus keinen Zuschuß bekommen kann, leuchtet um so mehr ein, da nicht selten von dem Gehalt der Lehrschwester

12 Waggon Weizen und monatlich SM Liter-Milch dazu gekauft, werden. Bei dem hohen Personal- nnd Krarttenstand hätte daS Kloster Anrecht auf Butterstellung, seit einem Jahre hat dasselbe Klo ster aber nicht ein Deka erhalten Die Butter müs sen sich die Schwestern vom Munde absparen, in dem sie für sich nur die abgerahmte Milch verwen den, dagegen gehen täglich 4V Liter Vollmilch ins Spital für die Kranken. Viele Schwestern sind in folgedessen unterernährt.' Wie bei solchen Verhält nissen noch das Gerede

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 6
Date: 01.10.1943
Physical description: 6
. Er wird Samstag, 2. Ok tober, früh auf dem Kufsteiner Friedhof beerdigt. Kufstein. Am Mittwochabend gab es im Reserve lazarett Zellerburg in Kufstein nur fröhliche Gesichter: Die Verwundeten und die Schwestern der DRK.-Bereit- schaft Kufstein hatten sich auf einem Betreuungsabend der NSDAP.' zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeinschaftssaal eingefunden. Die Gestaltung des Abends führte die NS.-Volkswohlfahrt durch, der ein Massenaufgebot von DRK.-Schwestern helfend zur Seite stand. Diese DRK.-Schwestern

. In einem die Darbietungen einleitenden Ge dicht brachte eine DRK.-Schwester die nimmermüde Ein satzbereitschaft und den glühenden Eifer der DRK.-Schwe stern zur — man möchte fast sagen mütterlichen — Betreuung der Verwundeten und überhaupt aller Sol daten aus eigenem Empfinden zum Ausdruck. Anschlie ßend stellten die DRK.-Schwestern ihre lustigen Ein akter mit staunenswertem Gestaltungsvermögen dar. Es ist schwer zu sagen, wer an diesen Vorträgen mehr Freude hatte, die Verwundeten oder die DRK.-Schwestern: jeden falls

spann sich zwischen beiden ein unsichtbares, aber deutlich spürbares Band beiderseitigen herzlichen Ver stehens. Und als die DRK.-Schwestern ihre Einakter alle gezeigt hatten und immer wieder mit stürmischem Beifall für ihre Urwüchsigkeit belohnt wurden, da woll ten auch die Verwundeten nicht zurückstehen, und sie zeigten einen kustigen Einakter, nachdem ein Verwundeter in launiger Weise auf das einleitende Gedicht der DRK.- Oktober Es rundet sich das Jahr Wenn der Oktober ins Land zieht

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 06.08.1864
Physical description: 8
Beilage zum „Südtiroler Volksblatt' Nro. «3. Der Waffertropfen. Herrlich blinkt der WaMtropfen, Prachtvoll steht der Resimbogen, Wenn anö ihm die Sonne strahlt, er hoch den Himmel kränzt, Daß ein Zauberkreis von Farben Millionen lichte Tröpflein, Sich in seinem Spiegel malt. Trans die Sonne niederglänzt; Doch kein Bild die Schönheit malt, Weil ob all den Millionen, Die im Himmelelichte thronen, Hoch das Lamm als Leuchte strahlt! — Die barmherzige Schwester. Eine historische Skizze

in dem gesammten Ächweizer- land. Sodann richtete sie ihre Bittschreiben über die Grenzmärken der Eidgenossenschaft hinaus und suchte durch eindringliche Schilderung der Noth ihrer Pfleglinge das Mitgefühl Deutschlands, Oesterreich--', Italiens, Polens, Preußens, Nußlands und der entferntesten Gegenden zu erregen. Wohl wissend, daß das mündliche Wort schneller und besser zum menschlichen Herzen dringt als das schriftliche, ergriff die barmherzige Schwester selbst den Wanderstab und machte

Liebesgaben sür die französischen Priester gesammelt. Auf diesen Streifzügen der christlichen Liebe war die barmherzige Schwester ebenso erfinderisch als eindringlich, kein Mittel war ihr zu gering oder zu beschwerlich, wenn es zu ihrem edlen Ziele führte. So z. B. wußte sie die Wirthin eines der ersten Gasthöfe von Zürich, eine Protestantin, so für ihr Werk zu gewinnen, daß diese in ihrem Hotel an der Tafel einen Teller zur Sammlung für Liebesgaben herumgehen ließ und die schöne Summe von fünfzig

Louis'dor ein erntete. — In einer andern Schweizerstadt bewog sie eine vornehme Gesellschaft, den Ertrag ihrer ^pielparthien der Priestertasel zu schenken. Unter den flüchtigen Geistlichen befand sich auch Monseigneur de la Ferronays, Bischof von Lisieux und Bayonne, welcher von seinen Schätzen nichts mehr als den Bischofsring besaß. Opfermuthig gab er diesen der Pflegemutter mit der Bitte, diesen Juwel zum besten seiner unglücklichen Mitbrüder zu verwenden. Sogleich veranstaltete die barmherzige Frau

dieselben im rechten Augenblick immer wieder zu ergänzen und so das Vertrauen der Seinigen zu segnen. Um neue Quellen für ihr Liebeswerk flüssig zu machen, ging die barmherzige Schwester mit dem kühnen Gedanken um, eine Reise nach Frankreich zu unternehmen, in der Hoffnung, trotz der revolutio nären Verwilderung in den Sprengeln und Pfarreien der vertriebenen Geistlichen die alten Sympathien wieder aufzuwecken und bei der Heerde Gaben für die verbannten Hirten zu sammeln: allein Gott hat ihr ein anderes Reiseziel

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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 14.01.1943
Physical description: 6
berichten. Ei» Teilnehmer. Mallcß, >2. Jänner. (Barmherzige Schwe ster A n s c I in i u o Kofler -!\) Heute wurde die so gute Dnlderii, Schwester Anselmina in der Gerda der dortigen Barmh. Schwestern bcigeseßt. Eiii i'o'chö- ncs Begräbnis hat sie gefnndcn. Acht Priester und so viele Gläubige gaben ihr die letzte Ehre. Sie hat ste verdient durch ihre so große Liebenswürdigkeit. Sie war geboren 1884 in Kärnten, in den Orden ein» getreten 1913. Profeß 1915, langjährige Oberin i», Rcdifianum Merano. weshalb

hatte in den letzten Monaten an seinen Kräfion gezehrt. Trotzdem wollte er bei n„S bleiben, so lange c? irgendwie ging. Eine plötzliche Verschlechterung ließ ihn nun Abschied neh men von seiner ScelsorgInemcindc. Der hochw. Herr Pater bedarf einer Pflege, wie er sic nur bei den Ehriv. Schwester,, in Maia alia haben kann. Dorthin sehnte er sich schon immer ein wenig, da in er der Gründer des ivoylbckannten Hauses tst- Dort hoffen ivir nun, daß er unter der Pflege der trenbesorntcii Schwestern trotz der 84 Jahre

von 79 Jahren. Sie bildete mit ihrer vor drei Monaten verstorbenen Schiuestcr 'Katbarina und mit de,, anderen Schwestern eine» von den Talüe- wohnern geachteten und sehr hübschen Mädch'mring. Sic war die letzte der Geschwister. Ilm die Verstor bene trauern der Gatte, vier Söhne und zwei Töch ter. S. Leonardo in Pass., ll. Jänner. (Helden tod.) Soeben langte die Trauerbotschaft vom Heldentade des Soldaten der deutsche» Wehrmacht Eduard Hofer ein. Er rückte voi drei Fahren zur deutschen Wehrmacht ein. kam

der Snbhrior P. Be nedikt vom Kloster Monte Maria in Vertretung des Stiftes zur letzten Ehrung erschiencn war. Von Merano wurde die Verewigte als Oberin nach Kärn- ten berufen. Schon etwas kränkelnd kam üe wieder zu uns und war die lctztcn 3 Jabrc hier i» Malles in der Ortivcin-Stislnng der Barmh. Schwestern. Die letzten Monate mußte üe schwer leiden und sie hat das Kreuz dem Heiland ohne jede Klage beispiel gebend nachgetragcii. Ihre Mitschwcstcri, mit der Pcoviiizoberii, und der Vikarin an der Spitze

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Dolomiten
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Page 10 of 12
Date: 10.10.1934
Physical description: 12
, ihre Ausdauer hatte dann auch stets den Haupt anteil am guten Gelingen. Dabei blieb Schwester Rupertine immer selbstlos und bescheiden und sie verzichtete stets auf den wohlverdienten Dank, der ihr häufig genug vorenthalten blieb. So rufen wir der ver ehrten Lehrerin ein herzliches, tiefempfun denes Vergeltsgott nach, begleitet von den innigsten Segenswünschen für ihr Wohl ergehen. — Beinahe hundert Jahre beher bergte Chiusa Barmherzige Schwestern aus dem Orden des hl. Vinzenz von Paul

, mit Reginald Denny und Lila Lee. — Ab morgen der Minerva-Tongrotz- film „Ironie des Lebens', nach 'dem Roman van David Gelder. Eine schicksalsreiche Familientragödie. In den Hauptrollen Harry Baur, Paule Andral und Gaston Iaequet. e Versetzung. Chiusa, den 8. Oktober. Bor kurzem verließ »ns die Ehrwürdige Barmherzige Schwester Rupertina Knapp, welche nach Mirabella bei Pavia versetzt wurde. Die Bevölkerung bedauert vom Her zen das Scheiden dieser hochgeschätzten, tüch tigen Lehrkraft, welche durch 18 Jahre

, welche die Spitalspflege und den Volksfchulunterricht besorgten. Durch die seinerzeitige Verlegung des städtischen Armen- und Krankenhauses nach Velturno und die nunmehrige Ab berufung der letzten Lehrschwester sind zum größten Leidwesen der Bevölkerung Barmherzigen Schwestern endgültig von Chiusa geschieden. Ihr überaus verdienst volles Wirken aber und ihre segensreiche Tätigkeit, welche sie in all der langen Zeit und bei allen Gelegenheiten, so insbesondere auch bei der Wasserkatastrophe entfalteten, wird für immer

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 05.07.1941
Physical description: 8
des rechten Handgelenkes und mutzte Spitalspslege aufsuchen. Doppclptbilättm in Lana 199 Jahre D.O.-Schwestern r. Odilo o.T. 59 Jahre Priester Am Feste Mariä Heimsuchung, 2. Juli, he iligen die ehrwürdigen D.O.-Schwestern das .iubiläum des 100jährigen Bestehens ihrer Riederlasiung. Im Jahre 1841 kamen einige Schwestern aus Zams, um in Lancgg ein« neue Klostcrniedcrlassung zu gründen. Unter Leitung des im Rufe grotzer Heiligkeit verstorbenen D.O.-Priesters P. Peter Paul Ri gl er ent wickelte sich in Lana

eine blühende Kloster- geineinde. Bald spürte auch die engere Heimat ihr segensreiches Wirken. Die Schwestern unter richteten die Jugend in der Schule, sie ersetzten Waisenkindern das Elternhaus und die mütter liche Liebe, sie betreuten au vielen Orten Spi täler und Krankenhäuser, sie waren den Armen und Notleidenden Hilfe und Trost und den Kranken und Sterbenden aufopscrnde, liebe volle Betreuerinnen. Gott allein weiß, wie viele Wohltaten das stille Wirken dieser Schwestern in den 100 Jahren seit

der Gründung gespendet hat. Anläßlich dieses Jubiläums dankten die ehr würdigen Schwestern dem lieben Gott aus gan zem Herzen für den wunderbaren Schutz der Gottesmutter, der die kleiur Klostcrnirdcr- lasiung des Jahres 1841 so herrlich hcranblühen £ gleichen Tage Priestcrjubiläum feierte, hielt derselbe dort das feierliche Hochamt. Die Feltpredigt hielt der Hochwürdigste Prior P. Magnus Hager. Er gedachte zuerst des verdienstvollen Priester wirkens des Jubilars V. Odilo Am platz, der durch 50 Jahre grotze

Gnaden vom Herrgott er halten und durch 50 Jahre Ausjpender himm lischer Gnaden im Dienste Gottes sein durfte. Daun erinnerte der Festprrdiger an das gott gesegnete Wirken der D.O.-Schwestern. die nun seit 100 Jahren zur Ehre des Ordens segens reich wirken im gottgemeihtea Leben. Dann wurde ein Glückwunschschreiben des Fürstrrz- bischofs von Trento^ Exzellenz Karl o. Ferrari verlesen, worin dieser seine Freude ausspricht und das opferfreudige Wirken der Schwestern lobt. Der Jubelpricster P. Odilo

verichied. Sie weilte die letzten Tage bei ihrer Mutter, erkrankte und starb dort. Neben der alten, 75jährigen Mutter trauern noch zwei Schwestern und ein Bruder und vor allem die fünf lebenden kleinen Kinder (das älteste ist 11 Jahre und das jüngste 15 Monute alt) mit dem Vater, bzw. Gatten um die teure Verstorbene. Sie war eine brave, fleißige und gutmütige Frau, die nur die Arbeit und die Liebe zu den Ihren kannte und deshalb wenig auf ihre eigenen Leiden achtete. Vier Kinder im zarten Alter

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 08.07.1912
Physical description: 8
foll j tzt mit italienischen Posten besetzt sein, um weiteren D fertionen vorzubeugen. —Als die Gattin des Abgeordneten Paolozzi in Trient durch eine G^ffe ging, fiel ihr p ötzlich ein Hand aus den Kops, der aus einem Fenster deS zweiten SttckeS eines Hauses herabgestürzt war. Frau Paolazzi wurde für kurze Z^tt b täubt, konnte aber bald wieder ihren W^g fortstz^n. Zweihundertjähriges Jubiläum. Im Jahre 1712 kausten die zwei leiblichen Schwestern Maria und Dorothea Jnnerhoser das sogenannte

, welcher in den Klosterräumlichkeiten erteilt Wurde, erhielten d'e Schwestern von den Eltern der Kinder Lebens- Wittel undGld. In spätern Jahren entlohnte die Stadt einigermaßen ihre Mühe. Wie alles Gute, hatte in der Folgezeit auch die neue Glündung Verschiedene Aiseindungen zu erfahren, bis die Fürstbischöfe von Trient ins Mittel traten und der neuen Genoffenschaft die behördliche Anerkennung Verschafften. Nun wuchs die Zahl der Schwestern Von Jahr zu Jahr, da sie das Vertrauen und die Liebe der Bevölkerung durch ihr stilles, segens

reiches Wirken sich erworben hatten. Weil sich das Kloster mit dem Unterricht der Jugend beschäftigte, blieb es von der Aufhebung unter Kaiser Josef II. verschont. Erst im Jahre 18 ll, am 29. August, als das südliche Tirol dem König- ^ich Italien einverleibt wurde, mußten die Schwe stern ihr liebes Heim verlassen. Bis zur Wieder vereinigung Tirols mi» O sterreich wirkten die ausge triebenen Schwestern als weltliche Lehrerinnen in Bozen. Nach dem Sturze Napoleons erhielten die Schwestern

, um Kloster und Schule wieder in den alten Stand zu setzen. Die ungeklärte Rechtslage, welche d'ese verschiedenen Vorgänge und Verhält nisse schusen, führten zu dem bekannten Prozeffe, der vor ein paar Jahren zwischen Stadtgemeinde und Tertiarfchwestern anhängig war. Bevor der selbe endgültig ausgetragen wurde, verglichen sich die beiden Teile dahin, daß die Schwestern daS Haus Nr. 8 um 36.000 Kr. der Stadt abkauften. Möge der liebe Gott unserer Stadt die Tertiar fchwestern, welche ihre Tätigkeit

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