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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Page 55 of 386
Author: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky
Physical description: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.074
Intern ID: 75617
die Lander und deren Nutzungen Anspruch hätten, wurde durch die Gesammt belehnung und den G-esammtbesitz Rechnung getragen. Schon bei der ersten Übertragung Österreichs und Steiermarks an diese Dynastie (December 1282) belehnte K. Rudolf seine beiden noch lebenden Söhne, Albrecht und Rudolf, mit den genannten Ländern. Nur weil die Landherren von der ungewohnten Regierung zweier Herzoge nachtheilige Folgen befürchteten, verfügte König Rudolf, ihren Bitten nachgebend, 1283, dass Albrecht

und seine männlichen Nachkommen die genannten Länder allein besitzen, sein jüngerer Sohn aber durch ein anderes Land oder eine Geldsumme entschädigt werden sollte. 1 zu Nachdem aber Albrecht I. selbst (1298) auf den deutschen Thron erhoben worden war, ertheilte er seinen sämmtlichen Söhnen die Be lehnung mit diesen Herzogthiimern, und dasselbe war auch bei den weiteren Belehnungen in den Jahren 1309, 1330, 1335, 1348 und 1360 der Fall. Auch thatsächlich war die Regierung der ersten Habsburger

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Category:
Law, Politics
Year:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Page 160 of 386
Author: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky
Physical description: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.074
Intern ID: 75617
, mit böhmischen Prin zessinnen die Krone erlangt hatten. Er glaubte daher ohne weiteres für sieh und seine Gemahlin die Regierung von Böhmen beanspruchen 7,n können und instruierte auch in diesem Sinne die Gesandten, welche er nach; Prag schickte. Die böhmischen Stände aber, welche von den obersten Landes - beamten auf den 5. October nach Prag berufen wurden, beanspruchten *) Siehe 0. Gluth, Die Wahl Ferdinands I. zum Könige von Böhmen 1526, in „Mittheilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen

', 15, 198 ff', und 271 ff.; A. Rezek, Geschichte der Regierung Ferdinands I. in Böhmen, I. Fer dinands I. Wahl-and Regierungsantritt (Prag, 1878), meine „Geschichte Österreichs', 3, 537 ff und Hauke S. 45 ff. Vgl. „Die böhmischen Landtagsverhandlungen und Landtagsbeschliisse vom Jahre 1526 bis auf die Gegenwart'. Herausgeg, von Gin tie ly, 1. Bd. und insbesondere auch die beachtenswerten Ausführungen, welche H. Sehr euer gegenüber der (von ihm citierten) neueren cechischen Literatur über die so wichtige

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Category:
Law, Politics
Year:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Page 303 of 386
Author: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky
Physical description: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.074
Intern ID: 75617
mit dem Auslande auch die Umwälzung im Innern beschleunigen würde, drängte zum Bruche und zwang den König, am 20. April 1792 an Österreich den Krieg zu erklären, nachdem am 1. März K. Leopoldll. gestorben und sein Sohn Franz II. ihm in der Regierung gefolgt war. Als die Preußen unter dem Herzoge von Braunschweig und ein Österreichisches Corps unter Clerfayt im August in Frankreich ein rückten, fanden sie nur geringen Widerstand. Die Pässe des Argonnen- waldes fielen in ihre Hände. Aber der Herzog

bis auf Luxemburg. Unterdessen hatte der Nationalconvent am 21. September das König tum abgeschafft. Ludwig XVI. am 21. Januar 1793 der Guillotine über liefert. und als die englische Regierung hierüber ihre Missbilligung äußerte, an E n g 1 a n d und Holland, später auch an Spanien den Krieg erklärt. Während der Krieg immer größere Dimensionen annahm, lockerte sich die enge Verbindung zwischen Österreich und Preußen. Der König Friedrich Wilhelm IL, der anfangs den größten Eifer für den Krieg gegen Frankreich

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