des Deutschen, Wien; Hölder-.Picher-Tempsky, S.208-234 Muhr, Rudolf (1995b), “Zur Sprachsituation in Österreich und zum Begriff ,Stan- dardsprache’ in plurizentrischen Sprachen. Sprache und Identitât in Österreich”, in: Rudolf Muhr/Richardt Schrodt/Peter Wiesinger, Hrsg., Österreichisches Deutsch. Linguistische, sozialpsychologische und sprachpolitische Aspekte einer nationalen Variante des Deutschen, Wien: Holder-PÍchler-Tempsky, S.75-109 Muhr, Rudolf (1996), “Österreichisches Deutsch und Ínterkulturelle

Kommunika- tion im Kontext des Faches Deutsch als Fremdsprache”, OEDaF - Mitteilungen 1/6, S.31-43 Münch, Richard (1986), Die Kultur der Moderne. Band 1. Ihre Grundlagen und ihre Entwicklung in England und Amerika, Frankfurt/Main: Suhrkamp Pohl, Heinz Dieter (1996), “Gedanken zum österreichischen deutsch. Gibt es eine ,nationale’ österreichische Variante?”, in: H. Eichner u.a., Hrsg., Sprachnormung und Sprachplanung. Festschrift für Otto Back, Wien: Edition Prâsens, S.31-47 Reiterer, Albert F. (1985

), “Wandel der Sozialstruktur und nationales Bewusstsein bei den Kàrntner Slowenen”, in: Skupna Koroska, Bd. 10: Volksgruppenproblematik 1938-1988, Klagenfurt: Koordinierungsausschuss der Diözese, S.302-321 Reiterer, Albert F. (1990), Zwischen Wohlstand und Identitàt. Die Burgenlandkro- aten, Wien: VWGÖ Sapir, Edward (1951), “Language”, in: Encyclopedia of the Social Sciences, ed. By E.R. A. Seligman and A. Johnson, vol. 9, New York: MacMillan, S.155-168 Siller, Theodor (2002), Lebensgestaltung

Jugendlicher in Siidtirol., soziologische Diplomarbeit an der Universitât Wien Spolsky, Bernard (2001), “Language policy, practice and ideology”, in: Eliezer Ben-Rafael/ Yitzak Sternberg, eds., Identity, Culture and Globalization, London/ Boston/Köln: Brill, S.319-326 Torras, Maria-Carme/Gafaranga, Joseph (2002), “Social identities and language alternation in non-formal institutional bilingual talk: Trílingual service eneounters in Barcelona”, in: Language in Society 31: 527-548 Weber, Max (1964

erklart Erwin Bartosch, Auf dem Weg zu einer neuen Psychoanalyse, Wien: Verlag neue Psychoanalyse Wien, 2001, p. 78, sehr gut: “Die Eltern fungieren fur das Kind in dieser Frühzeit als ,Selbstobjekt’. Was bedeutet das? ,Das Selbstobjekt’ ist zuerst die Mutter, spâter auch der Vater und andere. Diese Ausdrucksweise ist allerdings nicht korrekt: Die Mutter ,ist’ nicht das Selbstobjekt, sie wird vom Kind als Selbst- objekt verwendet. Das Kind ist im Aufbau seiner grundlegenden psychischen Strukturen

”, in: Rheinisches Jahrbuch für Volkskunde, 30. Band, S.93-113 Haller, Max u. Mitarbeiter (1996), Identitàt und Nationalstolz der Österreicher, Wien/Köln/Weimar: Böhlau Kleinsteuber, Hans J. (1994), “Kommunikationsraum Europa”, in: in: Max Haller/ Peter Schachner-Blazizek, Hrsg., Europa wohin? Wirtschaftliche Integration, soziale Gerechtigkeit und Demokratie, Graz: Leykam, S. 337-350 339

Bundeslandes angenommen hatte. Seine relevanten Bezugsperso- nen waren aber natürlich die Arbeiter und Familien dieses Landes geworden, wâhrend meine die Studierenden an der Universitât Wien waren, die zum Teil aus Südtirol selbst, zum Teil aber aus allen Bundeslàndern Österreichs stammten, sodass keiner von ihnen seinen Herkunftsdialekt verwenden konn- te. 5) Zur enormen Sprachenvielfalt des indischen Subkontinents vgl. Berger 1995. 6) Zâhlt man die Ladiner in den anderen italienischen Provinzen