41 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Year:
1893
¬Die¬ nördlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200253/200253_434_object_4826293.png
Page 434 of 454
Physical description: 441 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/1
Intern ID: 200253
auch Carl .Theodor-Thal genannt) ab; nur vom Musterstein zweigt ein Sattel zum nördlich vorgelagerten Hirsch bichlkopf ab, zugleich das Angerlloch von einem tiefeingeschnittenen, östlichen, kleineren Kare trennend. Am II. Juni 1892 erstieg Dr. Mainzer mit Johann Dengg die Spitze. 4 ) Ob diese Ersteigung des Mustersteins als die erste zu betrachten sei, ist streitig. Vor langer Zeit soll dieser Gipfel von Osten her ohne besondere Schwierigkeit erstiegen worden sein, doch steht der Beweis dafür

die nordwestlich vorliegende'Frauenalpspitze am 22. Juni 1892 mit Johann Dengg.®) Wettersteinwand. 0 ) Zu Seite 155, nach Zeile 2g: Am 23. Juni 1892 erstieg Dr. Mainzer mit Johann Dengg die höchste Erhebung vom Berglenthal aus, indem er, vom Schachen her über das Wettersteingatterl kommend, sich an der linken Thalseile hielt bis etwa unter die «Drei Scharten».') Höllenthalspitzen. Zu Seite 155, Zeile 7 von unten: Die Höhe der Mittleren Höllenthalspitze ist nunmehr mit 2745^8 m. b. T. B. endgiltig bestimmt

. Zu Seite 156, Zeile 14: Die Aeussere Höllenthalspitze ist zweigipfelig; die Hauptspitze 2722 2 m., ein gelber Kelszacken, ist der Anschlusspunkt des Kirchlgrates, jenes südlichen Seiten- grates, welcher Kirchlkar und Vollkar trennt (sie ist auf der Zeichnung Seite 157 als Hauptspitze gekennzeichnet); die in den Sechzigerjahren von Johann Witting für die trigonometrische Auf nahme mit einem Signale versehene zweite Spitze 2702 m., ein silbergrauer Felszacken (auf der Zeichnung rechts vom vorigen

1
Books
Year:
1893
¬Die¬ nördlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200253/200253_156_object_4826015.png
Page 156 of 454
Physical description: 441 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/1
Intern ID: 200253
D;\s WcUcrstcin Gebirge. H9 Ira Abstiege folgte er wieder seiner Anstiegsrichtung; gegen 4 U. war er am Wettersteingatter], in einer weiteren Stande am Teufelsg'sass. und wanderte nach Graseck hinaus. i Am 3. October 1873 unternahm W. Brouwer, cand. jur. aus Holland, mit Johann Ostler, vulgo Koserhans, nachdem sie am 28. September vom Wettersteingatterl aus über das Platt wohl den Grat, nicht aber den Gipfel erreicht hatten, die Erstei gung vom Oberreinthale aus, wobei sie von der Bockhütte

aus in 6'/ a Stunden die Partenkirchner Dreithorspitze erreichten. Im Juli 1S74 erstieg auf demselben Wege Gymnasiast Schöttl aus Murnau mit Johann Ostler die Spitze. Den gleichen Anstieg nahm Arthur Bonnet aus Augsburg mit Johann Ostler am 25. August 1874. ') 4'/„ U. früh von Garmisch aufbrechend, überschritten sie die Partnach »/., Stunde vor der Bockhütte und verfolgten den Steig in das Oberrein thal (siehe Seite 144). Oberhalb der ersten Terrasse, die mit einem 15— 20 m. hohen Plattenfallc zur Thalsohlc

folgten auf dem nämlichen Wege Josef Drasch, Otto Här tung, Karl Kinkelin, Franz Lumberger und Franz Tillmetz mit Johann Ostler. Von Garmisch ausgehend, überschritten sie 5 U. 15 morgens die Partnach unterhalb der Bockhütte, erreichten 7 U. 3o das Oberreinthal, 8 U. 3o das Obere Angerl, stiegen von da im Schüsselkar aufwärts, wandten sich rechts über eine grosse bewegliche Sandreisse, die schnell übersprungen werden musste, um nicht abzu fahren, dann über grobes Geröll und Platten, wo Kose-rhans

3
Books
Year:
1893
¬Die¬ nördlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200253/200253_306_object_4826165.png
Page 306 of 454
Physical description: 441 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/1
Intern ID: 200253
. Wir hatten vom Schlosse Wimbach bis zur Scharte, entgegen unserer bedeutend .höheren Schätzung, nur 5 Stunden 20 ; Minuten gebraucht.» Von hervorragenderen Touren in der Hochkalter Kette sind hier noch anzu führen: eine Ersteigung des Hochkalters durch Hermann Fünkh und Josef Pöschl aus Wien Mitte September 1871 mit den Führern Johann Grill und Johann Punz, bei welcher Gelegenheit auch noch der Hocheisspitze 2518 m. und dem Hinter berghorn 2244 m. ein Besuch abgestattet wurde, und eine weitere- Hochkalter- Besteigung

durch den Verfasser am 15. Juli 1S80 mit Johann Punz, welche Tour dann noch auf das Vorderberg- und das Hinterberghorn 2464 und 2244 m. . ausgedehnt wurde. i 3. Die Hocheisspitze und das Hochkammerlinghorn. Die Hocheisspitze 2518 m. zeigt sich vom Hochkammerlinghorn als eine steil abgerissene, drohend aussehende Felspyramide, während sie von der obersten Stufe des Eisthaies aus die Form einer kaum über die übrigen Kammgipfeln empor ragenden Schroffenkuppe aufweist. Die erste Ersteigung dieser Spitze vollführte

H. vori Barth am 6. September 1868 vom Eisthale aus. Den irrthümlich für die Hocheiispitze gehaltenen und von ihm zuerst erstiegenen Gipfel zwischen der Hoch- eisspitzè und dem Hochkammerlinghorn nannte er Hocheiskopf, welcher Name jedoch |im Volksmunde bisher keinen Eingang gefunden hat. 1 ) Ausser H. von Barth und den vorerwähnten Hermann Fünkh und Josef Pöschl erstiegen die Hocheisspitze, noch Th. Eck aus Würzburg mit Johann Punz am 20. Juli 1885, Hans Stöckl, damals in Salzburg und der Verfasser

4
Books
Year:
1893
¬Die¬ nördlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200253/200253_158_object_4826017.png
Page 158 of 454
Physical description: 441 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/1
Intern ID: 200253
Das Wetterstein Gebirge. Dengg den Weg über den Grat zur Signalspitze hin und zurück in 35 Minuten zurück. Der Abstieg wurde auf der gleichen Linie wie der Anstieg genommen. Am 3o. September 1880 wurde der Anstieg auf den Signalgipfel der Parten kirchner Dreithorspitze abermals gemacht von Josef Bessinger und Ludwig Ger deissen aus München mit Johann Dengg. 4 LI. 45 früh von Graseck aufbrechend, erreichten sie in 4 Stunden das Wettersteingatterl; über das Platt rückten sie gegen die Ostwand

-Widum. Ani i3. August 1881 erstieg Karl Babenstuber aus München mit Johann Peter auljdem Bartirschen Wege über den Grat die Leutascher Dreithorspitzc. Zum Abstiche benützte er als Erster die steile Schneekehle, welche vom Firnfelde des Leutascher Platts südlich vom Vorgipfel hoch im Felsmassiv hinaufschneidet und auf den Gratsattel nördlich vom Hauptgipfel emporführt; H. von Barth hatte sie seinerzeit schon ins Auge gefasst für den Fall, dass er auf dem Grate nicht durchzudringen vermöchte

. Abgesehen von der starken Neigung bot die theil- weise mit gefrorenem Schnee gefüllte Kluft keine besonderen Schwierigkeiten. Am 5. September 1881 wurde dieselbe von Oskar Reschreiter mit Johann Dengg zum ersten Male auch als Aufstieg benützt. Die folgenden Jahre brachten der Partenkirchner Dreithorspitzc schon stärkeren Besuch. Am 7. August 1884 wurde auch der nordöstliche Gipfel derselben zum ersten Male erstiegen von Franz von Schilcher aus München mit Führer Alois Rauth aus Ober-Leutasch

9
Books
Year:
1893
¬Die¬ nördlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200253/200253_302_object_4826161.png
Page 302 of 454
Physical description: 441 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/1
Intern ID: 200253
Ludwig Purtscheller. thurmartig steiler Felszahn, der durch seine herausfordernd kühne Form die Blicke des Beschauers fesselt. Die Felsmauern, mit welchen dieser Gipfel südlich gegen das Eisthal abstürzt, zeichnen sich durch besondere Grossartigkeit und Wild heit aus. Der Kleine Watzmann wurde im Jahre 1861 von vier Berchtesgadener Führern, den Brüdern Johann und Josef Grafi, Rupert Holzeis und Michael Walch erstiegen. Die erste touristische Ersteigung führte Franz von Schi Icher am 27. August

i863 mit dem Führer Johann Grafi aus. Er schlug, Berchtesgaden um 5 U. 3o morgens verlassend, die Richtung gegen die Watzmannscharte ein, wandte sich aber bald östlich auf den Grat des Kleinen Watzmanns und erreichte, meist über diesen fortkletternd, um 10 U. 15 die Spitze. Der Abstieg erfolgte zuerst in südöstlicher, dann in westlicher Richtung zur Lablscharte, einer thor artigen Einsenkung zwischen dem Kleinen Watzmann und einem östlich gelegenen Schroffen, und weiter zur Kührointalpe

, wo man 4 Stunden 10 Minuten nach Ver lassen des Gipfels eintraf. 1 ) Im August 1869 erstieg eine Dame, Fräulein Anna Blumenbach aus Riga, mit Johann Grafi und ungefähr um dieselbe Zeit auch H. von Barth den Gipfel des Kleinen Watzmanns. Die Watzmannscharte circa 2100 m., mit welchem Namen man die breite Grateinsenkung zwischen Grossem und Kleinem Watzmann bezeichnet, scheint wegen ihrer Schnee- und Eisbildungen schon in früherer Zeit der Gegenstand städtischer Neugierde gewesen zu sein, denn im Sommer. 1784

10