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Books
Category:
History
Year:
1822
¬Die¬ großen Geschlechter im tirolischen Hochgebirg ; [2].- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 3)
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Page 388 of 465
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬
Place: Tübingen
Publisher: Cotta
Physical description: 462 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: II 103.006/3
Intern ID: 274876
,.fere lotus innntlus, contra eurci conspirasSet,' gedachte Agnes weder sich des Gatten Feinden durch die Flucht zu ■ entziehen, noch mit ihm treulich auszuharren in der alle^ zeit getreuen Neustadt. Der Kaiser Friedrich-schien be- sondern. Werth darauf zu legen, es der Welt rechi an schau- fich zu macken, der Herzog Friedrich sey sogar von seinem eigenen Hause gehaßt und verwünscht. Die Galtin Agnes, die hohe Mutter Theodore, -die Schwestern suchten Schutz bei seinen Feinden. Es scheint

, Agnes blieb Anfangs in Wien, ertrug das voreilige Siegesjanchzen der Widersacher, sab ihre beiden Oheime, Ekbert und Berthold,, in des-Kai- sers Heer und eben dm Ekbert als Rcichsverwcscr in Oester- reich, den Friedrich mit dem Karntynerberzva versöhnt, dem er überhaupt Zahlreicht Proben that e i fri g en W o h lw ol- lens gegeben chatte! Dennoch ließ der Kaiser Agmsen we- der in .Oesterreich noch in Steyer, sondern sendete sie nach Italien, gleichsam als Staatsgefangene, und lieferte sie erst

wieder aus, nach feiner gänzlichen Versöhnung mit dem Herzog (im März 1241) um die Zeit der großen Mmgy? leugefahr.Friedrich empfing sie Anfangs mit lauter, festlicher Freude, („cum magno tripudio,' sagt die Salz-- burger Chronik). Aber bald kehrte der alte Mißmut!) wie-- der. -Eine iMhrige m,fruchtbare Ehe und der verhängniß- reiche Wechsel der Zeit hatten die Sehnsucht'nach^Er bea gar seh? gesteigert.' Plötzlich schied sich Friedrich von Ag nes, 1245.: „Dux Frulericns tertiarn uxorem suam Ag- netem- de Mprania

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Category:
History
Year:
1822
¬Die¬ großen Geschlechter im tirolischen Hochgebirg ; [2].- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 3)
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Page 387 of 465
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬
Place: Tübingen
Publisher: Cotta
Physical description: 462 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: II 103.006/3
Intern ID: 274876
sta uff e. ti ! ! Der Gotterjüngling, Friedrich de? S tre! t- bare, hatte, erst si'chzàjahrig, die schöne und sanfte Braunschweigerin Gertrud im nämlichen Monat (April 1226) als ©atti» und als Leiche erblickt. Die Zweite Gemahlin, S 0p h i e, Theodor Lascaris, Kaisers von By-- Zanz, Tochter, wurde (1229) nach dreijähriger Ehe von ihm geschieden. — Sophien s Schwester, Maria, -des ungarischen Bela Gemahlin, hatte, gleichfalls geschieden, zwischen Vater und So h n.Krieg entzündet. Der Schwester

Schei- dnng mußte nun lebenslanger Rivalität zwischen Bela und Friedrich den Vorwand leihen. — In del Vaters leztm Lebenstagen (»ZZo, zu Wien), im Beginne der lezten Reise nach Italien, vermahlte sich der 19jährige Friedrich Zum drittenmale der mera nischen Agnes. — Vielfältiges Gesitzthum in K r a i n und auf dem Karst, aus der Mor- gengabe ihrer Urahnfrau Sophie, scheint ihre Mitgift und der Grundstein von Friedrichs nachmaliger, völliger Aus- rundung in Krain gewesen zu seyn. — Friedrichs eigen

. Auch sie erfreute den -Helden mit keinen Erben und, es scheint, auch mit n>cnig- andern Silberblicken des Lebens. Als 1SZ7 die Acht über Friedrich ergieng und (wie Er selber sich ausdrückt) ». Hormayr's sämmkl. Werke. M. ^ s5

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Category:
History
Year:
1822
¬Die¬ großen Geschlechter im tirolischen Hochgebirg ; [2].- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 3)
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Page 389 of 465
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬
Place: Tübingen
Publisher: Cotta
Physical description: 462 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: II 103.006/3
Intern ID: 274876
(Agnesens Mutter Beatrix ' war eine Enkelin des großen Barbarossa, und dieser ein Enkel der Stiften« von Kloster- neuburg, der salischcn Kaisertochter Agnes, in erster Ehe durch Friedrich von Schwaben, Ähnfrau der Hohenst au f- . sen, aus Zweiter Ehe mit Leopold dem Heiligen, Ahnfrau der B abenberg er und hiemit auch der lezten Mera n e.) Eigentlich erloschen alle drei Häuser in vier Jahren nach * einander; — 1246 die B aben b e r g e r mit Friedrich dem Streitbaren in Schlacht und Sieg, — 1248

die Mera ne mit Otto II. durch Meuchelmord, — 12Z0 die Herzwurzel der Hohenstauffen in einem der größten Kaiser, so die ! Welt je gesehen, in dem zweiten ' Friedrich, an gebroche nem Herzen. — Der Stauffen lezter Sprößling, der Jung- ling C 0 nradin, fiel 1268 dort auf dem B lutg erüst, wo er hatte auf dem Thron sitzen sollen. — Dm lezten Babenberger hat ein Fr a n g i p a n i vor Neustadt getödtet. Den lezten Hohenstauffen hat ein Frangipani verrà- then. Der lezte Frangipani, à holder Jüngling

IV. und Mutter Conradins), j scheiterte an einer übertriebenen Empfindlichkeit um Zweier Raubritter willen. — Im dritten Jahre nach der Trem j »ung von Agnes fiel Friedrich in der Schlacht wider Pela, Z5 ^

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Category:
History
Year:
1822
¬Die¬ großen Geschlechter im tirolischen Hochgebirg ; [2].- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 3)
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Page 355 of 465
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬
Place: Tübingen
Publisher: Cotta
Physical description: 462 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: II 103.006/3
Intern ID: 274876
iZi4 èst er zu Erfurt Zeuge einer Schenkung Frià richs II. an die Ritter deutschen Ordens. (Gudein ooä. III. 1081.) 1215 erhielt Otto von eben diesem Friedrich Anwart-» fchaft auf das dem geächteten Bruder Heinrich entrissene und in der Hitze der ersten Verfolgung dem 0ierHerzog' Ludwig ver- ^ lichene Jstrien. Aber so wie Ludwig (Transumptum privi- legii O llonis IV . — — — Quali ter Dax Bavarian per difimtiram sententiam cessil MarcMònatum et Comila- tum Istriae, et qualiter dictus Otto Voi

kero Patri archae et Ecclesiae Aquilejensi in piena Curia confirmavit anno 1209 bei Rubeis), -mußte, zulezt auch Otto weichen, obwohl er 1215 zu Regensburg mit Jstrien belehnt wurde, ohnge- achtet Friedrich 1214 im Februar zu Augsburg auch dem Patriarchen Volker feierlich dieselben Rechte ertheilt hatte. CÜiazius de Migrai. Gent, VI. i57. Muratori script rer. italic. XVI, 101.) 1216 gab Otto das Gut Langenstadt nach Langheim, mit Einwilligung seiner Gemahlin und des Bruders Bi schof Ekbert

: Markgraf Diepold von V oh bürg ward Zeuge. (Ussermann p. i.,?.) Um dieselbe-Zeit erloschen die Gra- .sen von Abenberg und Frensdorf ^mit Friedrich — und Otto wurde E r b - S ch i r m v 0 g t von Ban z. , 217 im Janner erscheint Herzog Otto als Zeuge in Friedrichs IL Gnadenbrief für das Kloster Niedernbürg Zu Paffau. (Huich Metrop.) Bald darauf schenkte er „in marni ci fide con san ga in e or a m noslrorum , Biepoldì 'Marchiönis } et Poppo nis comitii — — Ecclesiae beati Dionvsii in Banz praedium

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