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Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 115 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
TAFEL LXXIII— LXXVII. Vs. Feldtaler von Johann II. Siegmund Zapolya, geb. 1540, Fürsten von Siebenbürgen, der sich den Titel eines Königs von Ungarn anmaßte. Der Wolf das Wappen der Familie Zapoiya. Beiderseits 105 — 605 darüber: IO(hannes)- SE(cundus) ° R(ex) • V(ngariae) « Rs. Schrift (ausgeätzt): jhlltO 1583* | bßlt 10 SSliniJj ljielt J ìicr ÖErbttr xmb fitrnem | (®torg pitmrk, mitt bzx tv I barn mtb ©ltgenifamcit (Zierat) [ SmtrkfraiöEtt iütarta, einer | gebontett ^rrteitlientttut

der Kurhut, unten der branden burgische Adler. Umschft. (unten beginnend): NIL CHARI- TATE DVLC1VS FIDEQVE NIL CELEBRIVS Schaumünzen d. H. Hohenzollern, n. 80. Christian I., Sohn des Kurfürsten August I. von Sachsen, geb. 1560, Kurfürst 1586, f 1591. — Sophie, geb. als Tochter des Kurprinzen Johann Georg von Brandenburg 1568, vermählt 1582, t 1622. (L. c.) n. 664. Braunschweig-Wolffenbüttel, H. August d. J. und Klara Maria von Stettin-Pommern. Ver mählungsmedaille (?) v; • J. 1613. £ — Oval, 39 X 3 2mm

ich glauben, daß es das Eheglück der Dar gestellten zeigen wollte. n. 665. Sachsen, Kurfürst Johann Georg II. und Sibylla Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth. Ver mählungsmedaille v. J. 1688. Paul Walter. — 48 mm, G., 34'60 g, Präge. Vs. Eine an den Füßen gefesselte Frau hält die an- einandergeketteten Schilder von Kur-Sachsen und Branden burg. Unten 1 — 6 P — W 3 — S Rs. In einem von zwei Füllhörnern gebildeten Kreise zwei ineinandergelegteHände, darunter ein Ring, an welchem zwei flammende Herzen

beginnend): D • G ■ IOACH ■ ERNES ■ MARCH ■ BRAND ■ PRVS ■ l Rs. Zehn Zeilen Schrift: ZVR 1 GED : DES FVR„ | STLICHENBEYL,, | AGERS MIT FR : SO,, i PHIA ELISA BETH I GEB : GRAFIN VON | SOLMS GEHAL : ZV | 0N0L2BACH DE,, | N 4 OETOBR : | A ? 161 • 2 • Schaumünzen des H. H. n. 629. Joachim Ernst, Sohn des Kurfürsten Joh. Georg, geb. 1583, 1603 mit Ansbach ausgestattet, General der Evangelischen Union, f 1625. Er vermählte sich 1612 mit Sophia Elisabeth, Tochter des Grafen Johann Georg von Solms-Lich

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 111 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
TAFEL LXVIII—LXX1I. n. 630. Sachsen, Kurfürst Johann Georg I. Wahl spruchmedaille. 1625. Oval, 43 X 3 2mm i S., l 9'5°g> Prägung, war ge henkelt. Vs. Reichsapfel, worauf das sächsische Wappen, dar über der Kurhut. Umschft. (links unten beginnend): Reiben ITtuttj mitt Dorjidjtigfeitt^- Rs. Gewappnete Hand, die ein von einer Schlange und mit Lorbeerblättern umgebenes Schwert hält. Umschft. (links unten beginnend): tDenòet oft martd/en ©rofferc Sireitt, dann (nach außen gestellt): 1625 Tentzel

): @ EHRNREICH * HOF= — LINGER — » VON IM BOLCKHAIM Rs. Ein vielverschlungenes Schriftband mit den Worten: 4- ES- — WVND — SCH • MIR—. — AINER — WAS • ER — ■ WIL • — ■ SO ■ WVNDSCH • — — ICH • IH— M • TOP — PELT SO — VILL ■ Num. Ztschft. 1892, S. 86. — Eine gleich ausge führte Medaille, welche auf der Vs. das Wappen der Frau zeigt, die in der Umschrift bezeichnet wird als: SVSANNA ■* HOFLINGERIN * — GEBOR ; FRISOWITZIN ■ besitzt das kaiserliche Kabinett in Blei. n. 634. Fernberger Johann, Jeton

mit Wahlspruch. 1530. Haller Meister. — 27 mm, S., 5*40 g. Vs. Wappen, darüber die Jahrzahl: MDXXX Umschft. -1- IOHAInN ■ FERNBERG — ER • AB ■ EGENBERG Rs. Drei Kronen: eine Kaiserkrone mit Schwert, die päpstliche Tiara mit dem dreifachen Kreuzstabe, dann eine Königskrone mit Zepter; darunter ein Pflug. Über dem allen : MORTE • j -35QVAMVR Bergmann, B. M, I, Taf. XII, n. 54, S. 180. Johann, der jüngste Sohn Ulrichs v. F., der aus dem Ans- bachschen nach Tyrol gezogen war, stand schon in Maximilians

gehalten würde, ist doch nicht anzunehmen. Immerhin aber stimmt das Bildnis des Erlösers mit dem Regierungsratstitel und dem Jahre des Alters XLVI bizarr zusammen. Diese Legende ist natürlich nur die Fortsetzung der Legende der Vs. Bergmann 1. c. n 639. Wien, Bischof Johann Kaspar, o. J. Wiener Meister. — 35 mm, S., 14*40 g. geprägt.

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