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1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 88 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
TAFEL LI—LV. n. 459. Speier, Fb. Damian, Hugo Gf. v. Schön born, auf seine Wahl zum Bischof, 1719. Vestner. — 66 mm, G. I37'5°£> geprägt. Vs. Brustbild v. r. Am Abschnitt: VESTNER. F . Umschft. (unten beginnend): DAMIANVS HVGO S-R - ECCLES - CARD - EX S • R ■ I • COM1T DE SCHOEN- BORN Rs. Domkirche, vorne ein mit der Grafenkrone — auf derselben D. H. C. S — gekrönter Löwe, der einen Wappen schild hält, auf welchen eine Frau in Wolken eine Fürsten krone herabläßt. Im Halbkreise darüber: VIGILANS

FIDVS- QVE AD LIMINA CVSTOS. Im Abschnitte: DAMIANO HVGONl S ■ R ■ I . PRINCIPI - | ATQVE EPISCOPO SPlRENSj . Darunter zwischen Ornament . V . (Vestner). Schulth. Kat. I. n. 2768. — Harster D. W., Versuch einer Speierer Münzgeschichte, S. 151, n. 158 (H. kannte Exemplare in Silber und Kupfer). Damian Hugo, ein Sohn des Grafen Melchior Friedrich von - Schönborn-Puchhcim, geb. 1676, vvaid 1715 Kardinal, 1719 zum Fürstbischof von Speier erwählt, 1720 als solcher konsekriert, 1722 auch Koadjutor

ist in einem zweiten kleineren (35 mm) Exemplar, S., 14*60 g, vorhanden. Vs. Die Mutter, welche drei ovale Schilder mit den Brustbildern ihrer drei Söhne hält {in der Mitte): IOHANN - HUGO G-Z-H ■ U- G-Links:CAR • CASPAR ■ G ■ Z - H ■ U * G * und rechts: FRANC ■ LOTH ■ G - Z * H ■ U * G • Zu ihren Füßen: 17—12 • und darunter: ZU CROTTDORFF . Umschft. (oben beginnend): ANNA ELISAB ■ D ■ H • R ■ REICHS VERVVITTBETE GRÄFIN Z ■ HATZFELD U. GLEICHEN : j gu Häupten der Figur: VORMÜN- — -DERIN Unter den Medaillons

: C. — W. Rs.Sechsfeldiges, mit vier Helmen geschmücktes Wappen. Erwähnt ist diese Medaille bei Lochner, Sammlung merkwürdiger Medaillen 1742, Vorrede, handelnd über Christian Wermuth (unter dessen Medaillen aufgezählt als die 214). Anna Elisabeth, Witwe (seit 1708) nach dem Grafen Sebastian, dem Stifter der Hatzfeld-Rosenbergschen Linie (Hatzfeld a. d. Eder in Hessen, Rosenberg in Franken), eine geb. Freiin von Kesselstadt, vermählt 1685, -j- 1725. Ihre Sohne starben, ohne Erben zu hinterlassen: Joh. Hugo, geb. 1690

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