in Tirol, in den (Wiener) Jahrbüchern d. Literatur, 115. Bd. Ànzeigébl. S. 45 ff. Bergmann schreibt: „Als ich am 27. Juni 1845 das enge, lawinenreiche Patznauner-Thal durchwanderte, liürte ich im Un ter (.hale deutsche Ortsnamen ; beim todten Manne aber, eine Stunde abwärts von Iscligl, fängt das Gemisch mit romanischen Namen an. Nach ihm gesellten sich liier den Alteinheiinisclien romanischer Abkunft Walser (Walliser) bei, welche aus Prätigau und Montavon und vom Taiuiberge zugewandert
zu .sein scheinen. 1 ' In der Kleidertracht, besonders der weiblichen, begegneten ihm Remini.scenzen aus Graubünden, Hieran mahnten ihn auch Familiennamen, wie: Thurnes, Ts elio fen, Val- laster, das zur Bezeichnung einer Braut gebräuchliche Wort ,,Spausa 44 (früher Spusa—spousa) u, s. w. 2) L. Steub, Drei Sommer in Tirol, 1. Aufl. (München 1846), S. 27. Vgl. J. Staffier. Das deutsche Tirol und Vorarlberg, I. 281. L. Steub, dessen Verdienst es ist, zuerst die Aufmerksamkeit weiterer Kreise auf die Rliäto