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Year:
1934
¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums im Vintschgau und im Eisacktal und Pustertal.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 4)
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Page 209 of 327
Place: München [u.a.]
Publisher: Oldenbourg
Physical description: XII, 310 S.
Language: Deutsch
Location mark: II A-25.025/4
Intern ID: 501854
, eigentlich das Abzeichen des Bistums, das eben dessen Hauptstadt übernommen hat. Auch die Laienbruderschaft zu Brixen hatte, laut Urkunde von 1322 5. 16, ein eigenes Siegel. Seit dieser Zeit kommen auch schon für einzelne Bürger und Bürgergeschlechter, vermutlich die ange sehensten, eigene Siegel auf, die jene an ihre eigenen und an die Urkunden anderer Bürger über deren Bitte bängten. 1 ) seit 1277 erwähnt (RT. S. 353). Biese und die vorerwähnten Urkunden sind in lateinischer Sprache. In deutschen

7. 11 wird ge siegelt von seinem Bruder Arnolt, weil „ich selbe ze diser zit niht aigens insigel het". 3 ) Fischnaler, Wappen der Städte Tirols S. 67. — Folgende von Brixner Bürgern ausgestellte Urkunden des unten S. 230 ff. stehenden Verzeichnisses waren mit diesem Stadt siegel von Brixen versehen: 1305 5. 21, 1305 9. 10, 1305 9. 24, 1306 2. 27, 1309 10. 15, 1310 12. 20, 1314 12. 22, 1316 11. 6, 1316 12. 28, 1320 11. 30, 1321 5. 15, 1322 7. 16, 1323 12. 9. 4 ) So Pilgrim der Baumgartner laut Urk. von 1309

1. 18, Ernst Purger 1323 5. 1, Christan Stoll 1320 1. 23 für eine Urkunde der Laienbruderschaft, die Halbesieben laut Urk. von 131212.16 u. 1338 (Äusserer in Schlernschriften 9, S. 56). 13*

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