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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 119 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
iu die Hände fielen, aus denen noch manches Einschlägige beigebracht werden kann. In diesen Rech nungen wird, uud zwar schon in der ersten vom Jahre 1460, Meister Leonhard, derMaler erwähnt. Im Jahre 1462 wird dann an diesen Meister Leonhard eine Zahlung geleistet für die Gemälde im Gewölbe des neuen Dompresbyteriums, über den Sitz der Leviten und in der Bücherei.^) Auch erscheint etwas später, offenbar als Erklärung, eine Ausgabe sür die Bilder der zwei Bisthumspatrone im Gewölbe der Bücherei

, (welche Resch mit der Jahrzahl 1464 noch theilweise gesehen hat), wobei aber der Name des Malers nicht genannt wird. Wenn man nun in jener Zeit den Meister Leonhard für die Bemalung des Domgewölbes und anderer hervorragender Baulichkeiten wählte, sollte er dann im Kreuzgang nichts zu malen gehabt haben ? Sollten wir dort keine Gemälde von ihm suchen dürfen? Auffällig ist auch, daß Meister Leonhard nn Jahre 1472 das letztemal erwähnt wird, in demselben Jahre, da. jene Arkade vollendet wurde

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 181 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
, seines daß die Einzeltheite näher ins Auge gefaßt werden, zu welchem Zwecke wir dem Leser eine größere Anzahl von Abbildungen in dieser Nummer bieten können. Ueber- dies hatte diese Kirche das Glück von allen Neuerungen und Verunstaltungen in der Zopfzeit unberührt geblieben zu sein so daß alle charakteristischen Formen des Styles gut-erhalten sind. Melden uns Urknnden nichts Bestimmtes über die ursprüngliche Gründung von „St. Leonhard auf der Wiese' nächst Kundl, so knüpft sich daran doch eine interessante

dürfte unter der bei der Stiftung des Klosters Ebersberg 1115 aus drücklich genannten g>à Hìmntàs' unsere St.Leonhardskirchegemeiilt sein. Ueber die Gründung von St. Leonhard wird erzählt. In der Vorzeit— unter den Karolingern? — geschah es, daß die Wellen des nahe vorbeifließenden Inns die steinerne Statue des heiligen Leonhard, als wäre sie von leichtem Holz, wunderbar einhertrngen. An der Stätte zwischen Radfeld und Kundl zogen Anwohner das Bild, an das Land und stellten es in der nächsten Wiese

neben der Straße zur Verehrung des Heiligen auf. Als Kaiser Heinrich II. im Jahre 1004 auf seinem Zuge nach Italien vorüberreiste, gelobte er über das. obdachlose Bild eine Kirche zu bauen, wenn ihm. in Italien alles gut ablausen würde. Und in der That, Heinrich wurde in Pavig zum Kaiser gekrönt, aus einem gegen ihn ausgebrochenen Volksauslauf glücklich gerettet und kehrte unversehrt in seine Heimat zurück. Doch St. Leonhard und das Gelübde waren

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 320 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
iu ihrem Schilde, wie sich aus 2 Urkuudensiegeln des Pfarrarchivs, in Sarnthein ergibt, die.Familien Hamler in Rnngg, welche ein angesehenes Geschlecht in Sarutàn ìu der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts war; von 14lil),—150Ü er- .kMàèn dje.Ha'mlèr oft als Zeugen in Sarnthcinischen Nrknndell. Voll 1477—14«2 erscheint Leonhard Ha ml er als Richter in Sarnthein. Ohne Zweifel ließ dieser Leonhard Hammler obiges Votivgemälde anfertigen. Er starb wahrscheinlich,im Jahre 1495. Am St. Pauli Bekehrungstage 14W

bekennen seine Erben, nämlich 4 männliche und 3 weibliche'(in dem Gemälde kniet unten ein Mann mit Knaben uud eine Frau mit 4 Mädchen), das; derselbe einen Jahrtag mit Vigil und einem gesungenen Seelen- ^ amt für sich . und seine Hausfrau B a r bara S a tz i n g e r verordnet habe uud er richten die Stiftung. Der im Bilde üuten links knieende Mann ist somit zweifelsohne der Richter Leonhard Hamler und die gegenüberknieende Fran dessen Ehefrau Barbara Satzinger. Was-die Gemälde an der Nordseite betrifft

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 64 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
auch seinen Sohn Haus im Schreiben. 1' 1516. Für etliche am Zollhanse zu Nattenberg gemalte Wappen erhält Maler Jörg Freiding daselbst seine Bezahlung, 23. Febr. 1505. Bis der Grabstein des Grafen Leonhard von Görz angefertigt sein werde (in der Stadtpsarrkirche zu Lienz) i) beauftragte König Maximilian 1505 d. 1. Dez. die Regierung zu Innsbruck „anf dessen Grab schwarzen Chamlot nnd ein weißes Kreuz vou Damast legen zn lassen: ferner sollen znm Grab vier Oellampen gestellt und stets brenuend erhalten

werden.' Mit besonderen Gnaden geneigt war der hohe Landesfürst dein Meister Leonhard Straßburger, seinem Sei den ita ter (Seidenstncker), so daß er 1505 3. Dez. anordnete, dessen Hochzeit möge aus der Kammer bestritten werden; als dessen vorzügliche Leistungen werden Kreuze auf Meßgewändern aufgeführt: eiues mit Perlen gesticktes Krenz, wozu 1743 Perlen in Verwendung kamen ; zn einem dieser Prachtarbeit entsprechenden Bischofsstab erhielt er etlich Gold;' für eine Jnfnl znr kaiserlichen Krön den Betrag

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