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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 400 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
geschorenen Mönche in violetter Kutte gleich, mit dein Pastorale in der Rechten, die Linke sanft herabsenkend; 11. ein blühender Jüngling mit sehr edlen Gesichtszügen, in rotem Rocke und roten Beinkleidern und in de» Händen eine brennende Lampe (wer ist dieser?); 12. St, Nikolaus, Bischof mit drei goldenen Kugeln in der Linken, während er in der Rechten den Hirtenstab führt; 13. St. Katharina, das Schwert und das zertrümmerte Rad haltend, ist wiederum durch cine reiche Krone ausgezeichnet

Bitte zu Gott für die armen Menschen auszusprechen. Ihre Linke sucht deu perlumsänmten Mantel auszubreiten, den Engel weit auseinanderhalten. Unter den Schutzempfohlenen finden sich Kaiser, Papst, Bischöfe. Arme und Reiche, Männer, Frauen, Ritter, Bürger, Bauern. Wie notwendig der kräftigste Schutz ist, das beweist die Darstellung in der Höhe; da erscheint Gott Vater in höchst ernster Miene, von straff gespanntem Bogen Pfeile abschießend, welche sich in Blitze auflösen. Propheten umgeben

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 420 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
vor dem landschaftlichen Hintergrunde, daß er von allen irdischen Wesen absehen läßt und die reiche Pracht des Bildes erhöht; auch wurde er der Symbolik wegen von den alten Meistern angewendet, um an das himmlische Jerusalem mit feinen goldenen Wänden zu erinnern. Das Antlitz der heiligen Gottesmutter zeigt große Würde und hat einen ernst-sinnenden Ausdruck.- Das göttliche Kind auf den Armen der heiligen Mutter ruht an ihrem Herzen und trägt ein faltenreiches Prachtgewand. Neben den Figuren sind die griechischen Titel

?>'/ <-)> (Mutter Gottes) und Kg (Jesus Christus). Das Jesuskind hat den dreistrahligen Kreuzes nimbus, der nach dem Gebrauche der alten christlichen Kunst nur den drei göttlichen Personen und deren Sinnbildern (Lamm, Löwe, Taube) zukommt. Es trägt wie die heilige Mutter eine reiche Krone. Zu beiden Seiten treten^m halber Figur aus dem Goldgrunde zwei Engel hervor; die bei gefügten Titel und 0^/' bedeuten den Erzengel Michael und den Erzengel Gabriel; letzterer trägt das Kreuz, ersterer die Lanze

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 217 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
der Gewänder, der frei und wohlbedacht ist und die Mitte hält zwischen dem Schwung der Italiener und den zackigen Linien der Deutschen. St. Katharina gegenüber sitzt St. Margaretha, wenn auch nicht von dem bestricken den kindlichen Liebreiz, der/die Erste zu den anmutigsten Schöpfungen jener Epoche zu zählen erlaubt, doch immerhin eine ideale Frauengestalt. Still, ernst sinnend ruht ihr Blick auf dem Kreuze, das sie in der Rechten hält, während zn ihren Füßen der legendarische Drache gefesselt liegt

. Derselbe Fehler findet sich in noch stärkerem Maße bei der Taufe Jesu von Friedrich Pacher. Er macht sich überhaupt vorzüglich bei deutschen Meistern bemerkbar. Betrachten wir das Bild als Ganzes, so müssen wir bekennen, daß es an Tiefe der Auffassung wie an Lieblichkeit des Ausdrucks hinter den besten Werken der Qnattrozentisten nicht zurücksteht. Wir sehen darin einen deutschen Meister, der deutschen Gemütes, Tiefe und Innerlichkeit mit dem feinen ästhetischen Gefühl der Italiener verband, wir sehen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 122 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Altarschränke tragen, wobei stch niemals das deutsche Oemüth verleugnet, tragen alle deutschen Krippen, selbst die der späteren Zeit, wenn auch hier durch die Anklänge an berühmte Krippen muster diese oft sehr naive Ausdrucks- und Bewegungsweise nicht so deutlich zum Ausdruck kommt. Die deutschen Krippen sind eben dieser schlichten Einfachheit wegen,', dieser oft kindlich naiven Ausdrucksweise wegen, so ganz ein Ausflufs des Volksgemüthes und des Volkscharakters. Bei den italienischen Krippen, speciell

bei den, neapolitanischen ist es in erster, Linie die Freude am figürlichen, dann auch am charakteristischen, am typischen, kurz an der Figur selbst, die man jeder Krippmgestalt ansieht.. Bei den deutschen, insbesondere bei den tiroler Arbeiten ist es die Idee, die den Schnitzer vor allen begeistert. Darum sind die italienischen Krippenfiguren als solche wert voller, künstlerischer vielleicht, aber weniger, schlicht und innig; darum befassen sich bei den Italienern sogar hervorragende Künstler mit der Darstellung

von Krippenfiguren, während bei den Deutschen, bei den Tirolern und Bayern , meist schlichte Arbeiter und Holzschnitzer die Vttfertiger der Figuren sind. Ünd auch hier wieder in,den einzelnen Ländern deutscher Zunge finden sich genaue Unter schiede. Die bayrischen Krippenschnitzer legen besonderen.Wert auf die Thiersigurm; ihnen widmen sie alle Sorgfalt/ Es fei hier nur erinnert an die Hirsche, an die Stiere des bekannten Niklas, dann an ahnliche Arbeiten von Reiner. 5) München, Commissionsverlag

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