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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 34 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
sind und so «nwiuelvar m eine religiose uno andachtsvolle Stimmung einführe», wie die besseren Schöpfungen der gordischen Meister. Darin liegt der höchste ästbetische und moralische Vorzug und der ewige Wert des gothischea Ideals. Am reinsten und liebenswürdigsten ist dasselbe in den Werken der französischen Miniaturmaler vertreten, dann in den Tafelbildern der deutschen Meister, z. B. in Nürn berg, schöner und Urte? jedoch in dea rheinischen Schulen, vor allem in Köln. Der Abfall von der Reinheit des gochischen

in Terlan. St. Jobann im Dorfe und St. Marti» in Campii verwahren sehr reiche und merkwürdige Bilderfolgen. welche aber durch frühere und neueste llebermalungen sehr (?) gelitte» habe». Sie entstanden um den Beginn des to> Jahrhunderts (nicht etwas früherund gehören verschiedenen nahe verwandten Malein derselbe« Schule an. Im Langhaus (auch im Chore) zu Terlan schildern die Darstellungen daS Leben Marias in reichen, schöllen, theilweise dkamaiisch bewegten Co invasi li oneii

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 85 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
der deutschen Grabplastik wiederholt, wenig von der persönlichen Erscheinung des Grafen. Denselben schematischen und allgemeinen Charakter trägt der eigentliche Grabstein Leon hards in der Pfarrkirche zu Lieuz, einst die Deckplatte einer Tumba, jetzt an der Evan- gelienfeite des Presbyterinms in die Mauer eingelassen. Anch hier verschwinden Gestalt und Gesicht unter der gothifchen Armatur, zu deren bis ins Einzelnste gehenden Nach bildung der rothe Alpeumarmor noch ungeeigneter war als der in Görz

verwendete weiße. Immerhin verräth die geschmackvollere Anordnung und das reiche Ornament, dass es sich nm ein jüngeres Werk, iim eine Arbeit des 16. Jahrhunderts, handelt. Das Grabmal ist in der That erst im Jahre 1506 von dem Steinmetz Christoph Geiger in Lienz ausgeführt worden, und zwar im Auftrage Kaiser Maximilans I. Diese kaiserliche Ehrung war ein Aet dankbarer Pietät, denn Maximilian war der Erbe des Länderbesitzers Leonhards. Mit dem Besitz der älteren Tiroler Linie des Sauses Görz

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