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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 255 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
\ eckiges'; spitzes Schindeldach. Am Chor S. und N. je zwei kleine Flachbogenfenster übereinander. O. großes Liinetten- fenster. . , Ina Inneren ebenfalls zweigeschossige Anlage. Unten acht 'Rundbogenkapellen zwischen schweren Wandpfeilern, denen umgeknickte Pilaster mit korinthischen Kapitellen und umlaufendem, verkröpftem und reich gegliedertem Gebälke vorlagern. Im Ö. den Kapellenöffnungen ent sprechender Triumphbogen. In zwei Kapellen Altare, in Men fünf übrigen hölzerne Emporen mit Gittern

. Im Ober geschoß umgeknickte Eckpilaster mit reich verziertem, verkröpftem Gebälk. Über dem unteren Hauptgebälk schmaler Umgang mit Schmiedeeisengeländer, dessen Eck pfosten Blumen trägen. Flache, achtseitige Kuppel mit innen abgerundeter Laterne. Im Chor glatte Wände, ebene, unverzierte Decke. N. und S. viereckige Türe zur Sakristei und zur Marienkapelle In Steinrahmung mit ge radem Sturzgesimse. Die Ö, Hälfte durch, einen Holz verschlag abgesperrt. Der Turm durch Gesimse in fünf Geschosse geteilt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 341 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
uro. 1506 (Jahrzahl über dem S.-Portale). In der heutigen Form wohl die zierlichste spätgotische Kirche des ganzen Mittelgebirges. Wandgemälde : Außen ani Turm St, Christoph. Riesige Darstellung, aber ganz zersetzt und unkenntlich. Nur Teile der schönen Umrahmung noch sichtbar. Anfang XV. Jahr hundert. Hochaltar: Reich verzierter Säulenaufbau mit flüssig bewegtem Gebälk- und Volutengiebel. Bild, St. Konstantin mit Völser Wappen, am Giebel St. Helena, Franz Xaver, Ignatius und Thekla

. Seitenstatue St. Magdalena. Reich- geschnitztes Rocaille. Um 1770. Wandaltärehen : Im Giebelaufsatz Gemälde, die M. Dreifaltigkeit in drei Brustbildern. In der Nische gekleidete Muttergottes. Spätrenaissance, 1698. Steinrelief: An der rechten Schilfwand. Ein König (St. Konstantin ?) befreit einen Menschen aus dem Rachen eines Ungetüms. Seltene Darstellung. Anfang XV. Jahr hundert. •Ge maide: 1, An der linken Seitenwand auf Holz Sankt Konstantin, umgeben von Heiligen. 1519. Wappen der Herren von Völs

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