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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 522 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Abb. 12/1: Peter Brugger Abb. Seite 62/63: Mapgraphic, Eppan Abb. 12/2-12/6: Peter Brugger Abb. 12/7: Foto Tappeiner (SMA 507) Abb. 12/8-12/22: Peter Brugger Abb. 12/23: Privatarchiv Johann Kahn Abb. 12/24-12/26: Peter Brugger Abb. 12/27 und 12/28: Luis Oberrauch Abb. 12/29-12/31: Peter Brugger Abb. 12/32: Alois Stoll Abb. 12/33: Klaus Fischer Abb. 12/34 und 12/35: Peter Brugger Abb. 12/36: Paul Schuster Abb. 12/37: Zeichnung von Anton Hofmann Abb. 12/38 und 12/39: Peter Brugger Abb

. 12/40: Alois Stoll Abb. 12/41: Peter Brugger Abb. 12/42: Alois Stoll Abb. 12/43: Peter Brugger Abb. 12/44: Klaus Fischer Abb. 12/45 und 12/46: Peter Brugger Abb. 12/47: Zeichnung von Anton Hofmann Abb. 12/48: Luis Oberrauch Abb. 12/49: Peter Brugger Abb. 12/50: Paul Schuster Abb. 12/51 und 12/52: Peter Brugger Abb. 12/53: Federzeichnung von Hans Thomann Abb. 12/54 und 12/55: Alois Stoll Abb. 12/56: Peter Brugger Abb. 12/57: Klaus Fischer Abb. 12/58 und 12/59: Peter Brugger Abb. 12/60 und 12/61: Zeichnung

von Anton Hofmann Abb. 12/62: Alois Stoll Abb. 12/63: Peter Brugger Abb. 12/64: Alois Stoll Abb. 12/65: Peter Brugger Abb. 12/66: Privatarchiv Johann Kahn Abb. 12/67 und 12/68: Peter Brugger Abb. 13/1: Alois Stoll Abb. 13/2: Fotosammlung Bildungsausschuß St. Magdalena Abb. 13/3-13/5: Alois Stoll Abb. 13/6: Luis Oberauch Abb. 13/7: Fotosammlung Bildungsausschuß St. Magdalena Abb. 13/8: Peter Brugger Abb. 13/9: Paul Schuster Abb. 13/10-13/13: Alois Stoll Abb. 13/14: Fotosammlung Bildungsausschuß

St. Magdalena Abb. 13/15: Luis Oberrauch Abb. 13/16: Fotosammlung Bildungsausschuß St. Magdalena Abb. 13/17: Alois Stoll Abb. 13/18: Fotosammlung Bildungsausschuß St. Magdalena Abb. 13/19: Privatarchiv Perter Brugger Abb. 13/20: Luis Oberrauch Abb. 13/21: Foto Tappeiner Abb. 13/22: Johann Kahn Abb. 13/23: Alois Stoll Abb. 13/24: Johann Kahn Abb. 13/25: Alois Stoll Abb. 13/26: Peter Brugger Abb. 13/27: Privatarchiv Familie Steger-Mesner Abb. 14/1: Fotosammlung Bildungsausschuß St. Magdalena Abb

. 14/2 und 14/3: Peter Brugger Abb. 14/4: Luis Oberauch Abb. 14/5: Alois Stoll Abb. 14/6: Fotosammlung Bildungsausschuß St. Magdalena Abb. 14/7: Luis Oberrauch Abb. 14/8-14/10: Alois Stoll Abb. 15/1 und 15/2: Stefan Burger Abb. 15/3: Klaus Fischer Abb. 15/4: Stefan Burger Abb. 15/5: Peter Brugger Abb. 15/6: Privatarchiv Johann Kahn Abb. 15/7: Klaus Fischer Abb. 15/8: Stefan Burger Abb. 15/9: Peter Brugger Abb. 15/10: Klaus Fischer Abb. 15/11: Alois Stoll Abb. 16/1: Privatarchiv Mair Franz Abb. 16/2: Hubert Gruber

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 182 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
, über nimmt den Besitz sein Bruder Alois; dieser ver mählt sich 1919 mit Klara Gitzl aus Taisten. Der Sohn Matthias übernimmt beim Tod des Vaters Alois 1956 das ganze Christlergut, er hat sich be reits 1950 mit Marianne Seiwald von Oberbach- mair vermählt. Nikolaus Burger, 1836 vermählt mit Agnes Viert ier von Unterbachmair, kommt in den Besitz der anderen Hälfte des Christlergutes. Ihre Tochter Maria vermählt sich mit Alois Stabinger aus Sex ten und wohnt im Elternhaus. Der ältere Sohn Franz zog

nach Brüggen in Henzing, der Anteil zu Christler wird dem Sohn Alois zugesprochen, der nachWinterthur in der Schweiz ausgewandert ist und sich dort 1918 vermählt hat. Schneider Nr 21 Gh: St. Nikolaus Kirche EZ: 25/1; Bp: 531 Seit wann das Gut besteht, ist noch nicht klar. Es ist anzunehmen, daß Matthes Christler ein Schneider gewesen ist und sich ein Haus baut. Das Gut gibt auch der St. Nikolauskirche in Pichl den Grundzins; daher ist auch denkbar, daß Schneider aus dem Föstnergut abgetrennt worden

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 273 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Hansergut mit einer halben Mühle. Michael über gibt seinem Sohn Peter. Aus der Ehe mit Maria Schwingshackl des Ignaz zu Lafer entstammen siebzehn Kinder, davon sterben sechs im Kindes alter. Das dürfte dann wohl zum nahenden Kon kurs beigetragen haben. Der älteste Sohn Peter bleibt unverheiratet, der Sohn Alois heiratet noch zu Hanser ein, nachdem aber das Anwesen ver steigert worden ist, begibt er sich 1863 mit seiner Familie nach Niederdorf. Das ganze Gut kauft zunächst Johann Gitzl von Olang

, er wird sogar seßhaft auf dem Hof, jedoch muß er 1858 das Gut wieder verkaufen; fünf Bauern in der Nachbar schaft haben den Hof aufgeteilt: Martin Harm, Außerharmer, Felix Steger, Inner- harmer, Josef Hofmann, Gröfler, Alois Kahn, Untersteiner und Peter Lamp, Karbacher. Johann Harm des Martin verkauft sein Fünftel seinem Bruder Johann, der zu Hanser einheiratet, jedoch kinderlos bleibt. Er vermacht seinen An teil der Nichte Johanna Amrain von Außer- schmieder, die 1914 Thomas Felderer vom Hirn berg heiratet

. Ihr Sohn, auch Thomas, übernimmt den Anteil; nach seinem Tod fällt das Erbe der Witwe und den vier Kindern zu. Der Sohn Peter baut sich ein eigenes Haus Nr. 26. Das Fünftel von Felix Steger wird dem Innerhar- merhof und das Fünftel des Josef Hofmann dem Gröflerhof einverleibt. Das Fünftel des Alois Kahn erbt der Sohn Peter, der sich mit Barbara Helfer zu Preindler verehe licht; ihr Sohn Peter war Hüter. Die Witwe heira tet 1902 Josef Lamp, deren Sohn Josef die Güter vom Hanser Anteil erhält

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 219 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Laut Familienbuch ist 1713 Georg Hölzl Müller in Oberplanken. Sein Sohn Michael übernimmt die Mühle. 1796 ist Ignaz Hölzl des Michael im Besitz der Mühle, 1813 dessen Sohn Georg. Es folgen Johann Gruber, 1841 Alois Müller; 1857 kommt durch Kauf der Mühle Johann Rassler in ihren Besitz. 1866 gibt es einen neuen Kauf durch Jakob Kotier. 1855 heiratet der Weber Thomas Schwingshackl ins Haus ein, geboren in der Althube; in diesem Haus wohnt auch noch die Familie seines Sohnes Thomas. Der Besitz

und ein Moos, die Weiher genannt. Die Fortsetzung dieser Fa milie findet sich zu Heisler oberhalb von Stacher. Gregori Stainer besitzt die andere Hälfte vom obigen Haus, überläßt dieses jedoch Kaspar Kar gruber, der durch die Heirat mit Maria Amrain des Gregor in den Besitz eines Teiles aus dem Schackengut und den Wahlacker aus dem Althu bergut kommt. Weiters erwirbt Alois Amrain durch die Heirat der Maria Kargruber des Kaspar einen Teil von Schacken laut Teilungsurkunde vom 1831. Es folgt Simon Stoll

von Faltner, der sich 1848 mit der Erbin Anna Amrain des obigen Alois ver mählt. Der Sohn Thomas erbt Schacken; durch die Heirat mit Maria Felderer von der Neuhube wird ein Teil von Schacken diesem wieder ein verleibt. Sein Sohn Johann erbt und vermählt sich 1914 mit der Kargrubertochter Maria Hintner; die beiden Töchter Monika und Maria erben, nach dem der Vater bereits 1918 verstorben ist. Moni ka vermählt sich 1937 mit Michael Bachmann von Außerforrer in Pichl, der den anderen Teil Schacken durch Kauf

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 269 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
erbt dieses Viertel von Lum pen und vererbt es seinem Sohn Thomas, der sich 1823 mit Maria Harm und 1839 mit Maria Ta schler von Galler zu Unterstein vermählt. Der Sohn Johann Taschler heiratet Gertraud Taschler von Ranner/Obertal. Der Sohn, auch Johann ge nannt, heiratet 1910 Agnes Toldt von Mitter- harmer. Er wird in den Krieg eingezogen und fällt im Oktober 1914. Die Witwe heiratet 1921 Georg Hofmann des Alois zu Hüter, aus deren Ehe noch zwei Kinder großgezogen werden. Der Sohn Alois Taschler

dem Teilbesitzer zu Lumpen Pius Aichner verkauft. Auch Josef Hofmann zu Gröfler besitzt ein Vier tel von Lumpen. Sein Sohn Johann, 00 mit Elisa beth Kasebacher zu Gröfler, vererbt das Viertel Lumpen der Ziehtochter Anna Kollreider, die sich 1947 mit dem Außerharmerknecht Johann Steinwandter aus Toblach vermählt. Das ganze Lumpen (Bp 268) ist heute also in fol gendem Besitz: ein Viertel Johann Taschler des Alois, eine Hälfte Pius Aichner und das letzte Viertel Johann Steinwandter des Johann. Gröfler

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 175 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
1750 besitzen Matthes und Bartime Moser das Obergschwendtergut mit einem Wohnhaus, einem getrennten Futterhaus und das um das Haus liegende Lehengut. Ebenfalls haben diese Untergschwendt inne samt einer Hofstattgerech tigkeit. Blasius Moser des Matthias erbt und gibt es seinem Sohn Benedikt weiter, der 1805 sich mit Ursula Stoll von Schuer vermählt. Bei seinem Tod 1825 übernimmt der Sohn Simon Moser das Gschwendtergut. Nach ihm folgt der Sohn Bene dikt, er verkauft Gschwendt an Alois Stoll

von Hinten in Unterplanken (siehe dort) und zieht selbst nach Taisten, in das „Schmiedhäusl“. Alois Stoll, „Hintnerdoktor“ genannt, zieht mit seiner Familie nach Innichen und überläßt 1907 seinem Sohn Alois den Besitz in Gsies. Nach sei nem Tod 1920 kommt der gesamte Besitz in Gsies zu je einem Drittel an dessen Geschwister: Anna bleibt zu Hinten in Unterplanken; Maria heiratet in Niederdorf Franz Senfter; Aloisia ver mählt sich in Innichen mit Josef Frisanco. Die Kinder der Stoll Maria (°° mit Senfter

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 194 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Steger von Hinten in Innerpichl vermählt. Sie übergeben dem Sohn Johann. 1860 erwirbt Martin Steger des Johann die Binterische Feuer- und Futterbehausung, die aber bereits 1875 an Josef Niederlechner von Greit durch Kauf übergegangen ist. Hernach kauft Alois Stoll von Hinten in Unterplanken das Gut von Binter. Seine Tochter Anna erbt es 1933. Das Haus, das oberhalb von Ronna gestanden ist, ist abge brannt. Die Güter werden von den Erben der Anna Stoll übernommen. Durnwalder Alois von Hinten

in der Wiese baut das heutige Binterhaus auf, er kauft die Grund stücke des aufgelassenen Kolmargutes von Jakob Graf von Grafer. Paul Durnwalder des Alois be sitzt nun den neuen Hof, auch Binter genannt, ob wohl er mit dem früheren Binter nichts gemein sam hat. Müller Nr 31 Gh: Freiherr von Wenzl EZ: 14/1; Bp: 330; Erbhof Müller in der Wiese hat mit Sicherheit seinen Namen vom Müllerhandwerk. Es könnte darin auch die zum Walchergut gehörige Mühle „am gemeinen Bach“ gemeint sein. Die Grundherr schaft

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 190 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
mit Gertraud Karbacher von Weißen. Ihr Sohn Simon vermählt sich 1883 mit Filomena Hintner von Walcher, deren Sohn Josef Schwingshackl nach Walcher zieht und Hinten an Gottfried Seiwald von Oberbachmair verpachtet. Aufgrund des Kaufvertrages vom 18.3.1929 wird zunächst das Eigentumsrecht zu je einem Sech stel vergeben an: Johann Seiwald, Gruber, Franz Burger, Winkler, Andrä Schwingshackl, Weißen, Alois Dumwalder, Eduard Graf, Grafer und Vin zenz Auer, Hinten. 1931 jedoch wird das Eigen tumsrecht an Alois

Dumwalder von Weber über tragen, der sich 1921 mit Rosa Graf von Grafer vermählt. Sie kaufen das Kolmargütl ohne Be hausung und lassen sich zu Binter in der Wiese nieder, nachdem sie eine neue Behausung aufge baut haben (siehe Binter). Den Anteil Hinten erbt 1970 Margareth Durn- walder des Alois, die sich mit Josef Obersinner von Müller verheiratet hat. Der andere Teil von Hinten in der Wiese ist 1750 im Besitz von Thomas Steger, der es seinem Sohn Peter weitervererbt. Seine Tochter Barbara übernimmt

8
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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 407 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
, einen Volutenaufsatz mit sitzenden Engeln. Ein derb ausgeführtes Bild mit Maria-Hilf, die Statu en der Viehpatrone Rochus und Sylvester sowie die Heiligen Florian und Georg stehen am Altar. Künstler aus St. Magdalena Alois Burger Alois Burger wurde am 14. 4. 1936 in St. Mag dalena geboren (sein Großonkel war der Priester und Maler Johann Burger von St. Martin). Dort besuchte er auch die Volksschule, ab 1957 dann die Staatliche Kunstschule in St. Ulrich in Gro den. Seine Bildhauerlehre erhielt er bei Vinzenz

Moroder. 1963 machte er die Gesellenprüfung, war dann 10 Jahre Bildhauergeselle im In- und Ausland. Eine kurze Bildhauertätigkeit übte er auch in Pietrasanta bei Carrara (Arbeiten in Mar mor) aus. 1968 begann er das Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Bertoni. 1975 erwarb er sein Bildhauerdi plom, ab 1976 war er als Lehrer für Holzschnit zen an der Wiener Kunstschule tätig. Alois Burger starb am 22.01.1983. Seine frühe Schaffensperiode wurde vom Kreis der Kunstschaffenden

9
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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 521 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Bildernachweis Umschlag vorne: Das Gsieser Tal von S nach N, Foto Tappeiner (SMA 081) Vor- und Nachsatz: Ausschnitt aus der Karte von M. Burgklechner, von 1611 (gedruckt 1629). Fotoarchiv Pluristamp, Bozen Seite 13: Privatarchiv Hubert Gruber Abb. 1/1: Klaus Fischer Abb. 1/2: Foto Tappeiner (SMA 1056) Abb. 1/3: Foto Tappeiner (SMA 1056) Abb. 1/4: Klaus Fischer Abb. 1/5: Klaus Fischer Abb. 1/6: Klaus Fischer Abb. 1/7: Alois Stoll Abb. 2/1: Foto Tappeiner Abb. 2/2: Foto Tappeiner Abb. 2/3: Peter

Brugger Abb. 2/4: Klaus Fischer Abb. 2/5: Klaus Fischer Abb. 2/6: Peter Brugger Abb. 2/7: Foto Tappeiner (SMA 1056) Abb. 2/8: Amt für Wildbachverbauung Abb. 2/9: Klaus Fischer Abb. 2/10-2/13: Amt für Wildbachverbauung Abb. 2/14: Johann Kahn Abb. 2/15: Klaus Fischer Abb. 3/1: Klaus Fischer Abb. 3/2: Hubert Gruber Abb. 3/3 und 3/4: Privatarchiv Hubert Gruber Abb. 4/1: Foto Tappeiner (SMA 081) Abb. 4/2: Peter Brugger Abb. 4/3: Klaus Fischer Abb. 4/4: Bernhard Lamp Abb. 4/5: Paul Schuster Abb. 4/6: Alois

Stoll Abb. 4/7: Paul Schuster Abb. 4/8: Hubert Gruber Abb. 5/1: Bernhard Lamp Abb. 5/2 und 5/3: Foto Tappeiner Abb. 5/4: Luis Oberrauch Abb. 5/5 und 5/6: Alois Stoll Abb. 5/7: Peter Brugger Abb. 5/8: Foto Tappeiner Abb. 5/9: Klaus Fischer Abb. 5/10-5/12: Amt für Wildbachverbauung Abb. 5/13-5/15: Klaus Fischer Abb. 6/1-6/4: Reimo Lunz Abb. 6/5: Peter Brugger Abb. 6/6-6/10: Reimo Lunz Abb. 7/1: Paul Schuster Abb. 7/2: Johann Burger Abb. 7/3 und 7/4: Peter Brugger Abb. 7/5: Johann Burger Abb

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 171 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
, ein Schuster, erhält diese Hälfte von Unterbachmair den Namen Schuster. Die äl tere Tochter Maria heiratet 1933 mit Andrä Hint- ner von Handerer zu Schuster ein, bleiben jedoch kinderlos. Das Erbe wird der Tochter Maria Hint- ner überlassen, Tochter des Johann und der An gela Viertier von Handerer. Maria heiratet Alois Messner aus dem Sarntal. Oberbachmair Nr. 11: EZ: 45/1; Bp: 416 Thomas Helfer erbt Oberbachmair von seinem Vater Jakob, er vermählt sich 1781 mit Agatha Viertier von Hofer. Das Erbe

übernimmt der Sohn Anton, der 1857 kinderlos stirbt. Florian Seiwald von Föstner erwirbt durch Kauf das Gut. Er überläßt es seinem Sohn Josef und zieht 1905 als Mesner in das Mesnerhaus der St. Nikolaus Kirche in Pichl. Josef vermählt sich 1899 mit Maria Schuster von Taisten und überläßt dem Sohn Josef das Anwesen. Dieser vermählt sich 1924 mit Maria Bachmann von Außerforrer. Ihr Sohn Josef vermählt sich mit Monika Hellweger, deren Sohn Alois Seiwald 1972 Besitzer zu Ober bachmair wird. .. Christler

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 227 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
ist Krämer zu Hüter und hinterläßt seiner Tochter Maria den Krämerladen, die sich 1875 mit Alois Hofmann des Georg zu Außermair vermählt. Ihr Sohn Josef heiratet 1916 Klara Aichner von Nie derrasen. Aus dieser Ehe stammen viele Kinder. Heute ist dieser Teil von Hüter im Besitz von Ro land Hofmann, eines Enkels des obigen Josef und der Klara Aichner. Auf Gemeinde Grund werden in nächster Umge bung in der Zeit des Zweiten Weltkrieges neue Häuser gebaut: Bäckerei Nr. 13 EZ: 146/11; Bp: 663 Der Bäckerladen

wird während des Zweiten Weltkrieges durch Michael Steinmair, Inner- schmieder in Obertal, erbaut, jetzt ist er im Besitz des Alois Amhof von Moser in Unterplanken, der sich 1995 eine neue Bäckerei in der Handwerker zone baut. Bar Steiner Nr. 14 EZ: 160/11; Bp: 665 Die Bar Steiner wird durch Balthasar Steiner nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut, dessen Vater Balthasar (* in Olang) als Lehrer in St. Martin ge dient hat. Kaserne, heute: Tschechisches Religiöses Zen trum Nr. 15 Bp: 662 Vor dem Zweiten Weltkrieg

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 231 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
1802 das Gut, das er dem Sohn Anton 1858 vererbt. Von ihm geht das Gut auf den Sohn Josef, der jedoch mit seiner Familie wegge zogen ist. 1896 erhalten zum gemeinsamen Besitz das Ehepaar Alois Huber und Maria Hintner das Gut. Ihre Tochter Maria vermählt sich mit Georg Mooswalder zu Oberstegen, ihre Tochter Maria endlich erbt das Lippergut und vermählt sich 1934 mit Josef Kahn von Galler zu Unterstein. Stoffier Nr 21 EZ: 33/1; Bp: 573 1750 besitzt Christoph Told das neuerbaute Ahn häusl

. Durch ihn entsteht der Name Stoffier. Seine jüngste Tochter Helena heiratet 1775 Lorenz Amrain von Außerschmieder bei der St. Magdalena Kirche und bewohnt das Haus. Diese Eheleute überlassen dem Sohn Thomas das Haus. Die einzige Tochter des Thomas, namens Maria, erbt das Stofflergütl, sie vermählt sich 1875 mit dem Wagner Franz Wälder. Als Franz stirbt, wird zunächst der Sohn Kaspar als Erbe eingesetzt, dann aber die Tochter Anna, die sich 1918 mit Thomas Hofmann vermählt. Das Gut wird 1928 verkauft an Alois

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 253 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
das Hofer gut und Steinmair das Schlossergut übernimmt. Steinmair baut um die Jahrhundertwende das Haus in seinen Grund zu Binter. Zu Hofer bleibt der Besitz bei der Familie Senf ter. Peter Senfter übergibt seinem Sohn Peter, der sich 1906 mit Maria Felderer von Felderer ver mählt. Nach kurzer Ehe stirbt der Mann, das Gut zu Hofer wird dem minderjährigen Sohn Peter verschrieben. Dieser vermählt sich 1938 mit Ka tharina Reier von Kuin, ihr Sohn Alois ist heute im Besitz des Hofergutes. Vöstler

es an seine Tochter Susanne wei ter, die sich 1783 mit dem Handelsmann Gregor Hofmann von Müller vermählt. Sein Sohn Georg scheint als Handelsmann und Bauer auch zu Be atler und Außermair auf. Er heiratet 1826 die Tochter des Schützenhauptmanns Nikolaus Amhof zu Keil in Pichl. Er kauft 1841 ein Grund stück aus dem Keilgut. Der Sohn Georg über nimmt das Gut zu Außermair und Thomas wird Bauer zu Beatler. Der jüngste Sohn Alois betreibt zu Hüter einen Krämerladen. Thomas Hofmann übernimmt das Gut zu Beatler

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 184 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
). Kurz vor ihrem Tod 1949 hat sie Testament ge macht und vermacht ihrem Mann Vinzenz Stein mayr ihren Besitz in Schintlholz, einen Teil von Innersam. Beim Tod ihres ersten Mannes Josef Obersinner des Josef hat sie diesen Besitz auf Schintlholz erworben. Michael Amrain, im Quartier zu Piendler auf Schintlholz, heiratet 1872 Ursula Weber, Witwe des Simon Weber zu Außersam, mit der er den Sohn Josef zeugt. 1894 wird Außersam verkauft zu je einem Drittel an Alois Stoll, Andrä Stoll und Augustin

Obersinner. Den Teil des Alois Stoll übernimmt die Tochter Anna Stoll zu Hinten in Unterplanken; das Drittel von Augustin Obersin ner, Müller in Innerpichl, geht auf Hieronymus Obersinner über, dann auf seine Tochter Maria, die sich 1946 mit Josef Schwingshackl, Walcher, verehelicht. 1928 wird das Eigentum Jakob Schwingshackl eingeräumt, 1937 auf Klara Reier, vereh. Schwingshackl, übertragen. Einen Teil des heutigen Gutes zu Innersam erbt Vinzenz Steinmayr, den anderen Teil kauft er 1959 von der Ente

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