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Books
Category:
History
Year:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Page 247 of 269
Author: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Place: Wien
Publisher: Verl. des Verf.
Physical description: VI, 250 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 63.513
Intern ID: 91296
Murstätteii, das ohnedies nicht erträglich war. Seine Mutter folgte ihm nach Wien, und lebte auch dort mit ihm im gemeinsamen Haushalte bis zum Frühjahre 1826, wo sie sich zu ihrer Tochter Cuneguude Rosenberg nach Wrmm begab, bei welcher sie noch im nächsten Jahre ihren Tod sand. Graf Heinrich hatte aber noch den Trost, von Marburg aus, wo er im Herbste auf Urlaub weilte, mit seiner ganzen Familie nach Klagcnfurt zur sterbenden Mutter reisen und deren letzten Tage um sie Verbringen zu können. Sein Leben

Kuppclwieser, was wohl am Mm die Richtung seines Geistes kennzeichnet. Zu jener Zeit war auch die Mutter der Gräfin Joseph« und deren jüngste Schwester i» dem in Oesterreich neu eingeführten Orden der Redemtoristinnen eingetreten, mW Graf Heinrich fand nun Gelegenheit, der ersten Niederlassung derselben in Wien nach Kräften helfend zur Seite zu stehen. MAerweile hatte es sich immer deutlicher gezeigt, daß das Sliwa von Wim der Gräfin Joseph« nicht zuträglich sei, lind nach dem avch die p«umären Verhalt

nisse des Grafen Heinrich wegen der TheuervnA in Wien dringend einer Erholung bedurften, so faßte er de» EnMwß, den Dienst temporär zu verlassen, bis nach einiger Xllhe à Wiedereintritt vielleicht möglich werden würde. Der Kaiser

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