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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 92 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
Das Decanat Bozen. thurm in schwache? Rechteckssorm als Chor und Altarraum an. Dieser Bau erlebte manche Veränderungen. Die unteren Schall- senster wurden vermauert, die oberen fpitzbogig ausgebrochen; 1628 sich man dem Schiffe starke Strebepfeiler an, wahrscheinlich um dem Druck des Tonnengewölbes zu begegnen und zu dieser Zeit dürste die Modernisierung des Portals und der Fenster erfolgt sein, die man erst vor 30 Jahren wiederum rundbvgig herstellte. Altäre sind zwei, jeder reich geschnitzt

und reich vergoldet. Der Hochaltar vom Bildhauer Oswald Krade v. I. 1667, gesasst durch Franz Teutenhofen, war vielleicht ursprünglich für eine größere Kirche bestimmt, weil ein entsprechender Äbschluss im gegenwärtigen niedrigen Räume unter dem Thurms nun fehlt. In der reich umrahmten Mittelnische kniet Magdalena in Rundfigur vor einer plastisch gehaltenen Landschaft. In der Predella oder dem Untersatz ist ein Vesperbild untergebracht, wo seltsamerweise die Gottesmutter in ihrer fast ohnmächtigen Lage

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Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 82 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
76 Das Decanat Bozen. sehr einfach und bestand nur aus einer Mensa mit eiüer im Stich bogen abgeschlossenen niedrigen Nische darüber, ähnlich den Arcosolien M den Katakomben (Abb. i. Atz, d. Christ!. Kunst i. Wort und Bild dritte Aufl. Fig. 30). Alle Flächen würden im Stile der Früh- renaissance reich bemalt. Über einem 1.30 Meter hohen Teppich mit herrlichem Granatäpfelmuster erheben sich ungefähr ebenso hohe Lisenen, zwischen welchem die Leidensscenen des Herrn den leeren Raum ausfüllten

sich an einen uralten Thurm an. Die für sich dastehende Kapelle mit freiem Eingange wurde wahrscheinlich im 17. Jahr hundert erbaut, wo die Verehrung dieses Schutzheiligen durch die Franciscan er mehr in Aufschwung kam, während sie früher fast unbekannt war. Im Innern, das reich in Renaissancestil ausge schmückt ist, verdient unter anderem die schöne Eisenarbeit dn der Brustwehr der Empore eine Erwähnung. IM Mai wird hier oft Messe gelesen; sonst feiert man hier zwei Ämter und im Herbste ') Das hohe Alter der alien

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Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 37 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
die Krönung Maria, wo auch der Heilige Geist in menschlicher Gestalt austritt; unterhalb ein Edelmann und seine Frau mit der Nürnbergerhaube als Stifter, eine sein durchgeführte Arbeit vom Beginn des 16., Jahrhunderts.^) 3. Die reich verzierte Kanzel aus Sandstein auf einer Säule in Achtecksform mit Hochreliefs der schreibenden Kirchen- Väter (bei St. Gregor zieht ein Engel eine Seele aus dem Fegfeuer) in Verbindung mit den Evangelisten (ein seltenes Vorkommen) und vielen Statuetten von Heiligen, sowie

/24 für 2 M. B. vornahm^). 4. Die zwei vielarmigen Kronleuchter vor dem Hochaltar aus Goldbronze, mit je 48 Schalen für Öllämpchen; der eine, reichere, epistelseits mit den Statuetten St. Sebastian und Rochus, stammt von der Bruderschaft der Schneider und hieng vor deren Altar; der andere (evangelienseits) einfachere, aber reich durch brochen, gehörte der Frohnleichnamsbruderschast, zu oberst ein Bischof (St. Urban?), an den vielen Armen symbolische Weintrauben. Erstgenannter erinnert noch an die Gothik, letzterer

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Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 122 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
abschließt, wo er Uovs mit Sugan (Valsugana), von jenem dem italienischen Könige überlassenen Gebiete und nebst dem daranstoßenden Felis (V ö ls!) ausnimmt. (Muràri, Itgàs ÄÄ a. 888). Nun soll unter Novs, alles Gebiet von Lavis einschließlich Deutsch- und Welschnoven bis zur einst großen Pfarre Völs verstanden worden sein. Nach Dr. Jos. Egger, Gesch. Tirols, wäre „Mvium' zu lesen, worunter das heute benannte Lavis ober Trient zu verstehen ist.. Eine frühe Ansiedelung durch Deutsche ist außer Zweifel

. Auch der lateinische Name: Äovs, eolonìa. wmvinea, woraus die deutsche Benennung: „Deutschnoven' entstanden ist, weist darauf hin, dass sich hier auf den Resten der früheren romanischen An siedelung ein deutscher Volksstamm festgesetzt und einheimisch ge- Laut derselben fand Forstmeister Neeb im „Titschenwald' auf einer Mese, wo sich ehemals der „Kreuzhof' ausbreitete, ein altes Gemäuer, welches „der alte Freithof' heißt; daneben soll ein Heidentempel gestanden sein. Un weit davon beginnt ein Thal

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