rückwärts im Ülten, aber jedesmal hob sie wieder à Wind und trieb sie in ferne Täler. Die Dürre wurde zur Not. Die Bache trockneten aus, viele Quellen versiegten, und am Wolfsgrubnersee stand das Wasser ganz niedrig. Jeden heißen Tag löste sich ein neuer Tümpel vom Spiegel, und in dem Schlamm, der endlich davon übrigblieb, starben die Fìsche. Eine schwüle, dunsttge Luft, die sich auch in dm schWEren Julinächten nicht mehr abkühlte, tat zur Er mattung das ihre. Nach einiger Zeit zeigte
sich schon da und dort das Krankwerden und Sterben. Wie in den langen Sonnen tagen jedes Lebewesen schmachtete, wie in den heißen Nächten der Wald stöhnte, Wipfel abstarben, Blätter und Halme hilflos um Regen seufzten — und verdursteten. Von allen Seiten kamen Hiobspostm. In Signet gab keine Quelle mehr Wasser, die Leute kauften es in Eimern und schleppten es mühselig, von Durst erschöpft, von Untermn herüber, wo ein paar Ziehbrunnen noch nicht ganz geleert waren Weiter unten, an den Leiten