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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 41 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
in Angelegenheit der Wiedererrichtung der Univer sität Innsbruck und ihrer Dotierung. Innsbruck 1815 Oktober 12. Orig. Wien. A. TJ. M. Das hohe Beeret vom 29. August 1814, Z. 415-31 1 gestattet der treugehorsam sten Landesstelle, ihren Vorschlag über die Wiederherstellung der hiesigen Universität der hohen Hofstelle vorzulegen und theilt den Stand der Lehrer an der Prager hohen Schule zur Berücksichtigung beim Antrage der Zahl derselben und ihrer Gehalte mit. Die höchste Entschließung vom 31. Julius 1814

I. aus. Er errichtete am 26. April 1677 die Universität zu Innsbruck. Der Beweggrund dieser kaiserlichen Errichtung war, weil die Provinz Tirol, zwischen Deutschland und Italien gelegen, sich beyden Völkern als Vereinigungspunet zum wissenschaftlichen und zum Studium der Sprachen darbiete, und diese Provinz mehrere Bisthümer, die Stadt Innsbruck, die Landesstelle, ein zahlreicher Adel und eine zu den Studien sehr taugliche Jugend zieren. Die Universität wurde nach der hohen Schule zu Ingolstadt eingerichtet

mit vier Fakultäten und einem Reetor. So blühte zu Innsbruck die hohe Leopoldinische Schule durch 105 Jahre. Aus der Schweitz, aus Italien, aus Schwaben und Baiern kamen Jünglinge, welche mit den Eingebornen den Wissenschaften unter ihrer Leitung ob lagen. Die Versammlung der Zuhörer war gross und die Stadt dadurch in Wohlstand versetzt. Alle Stände erlangten von ihr brauchbare Männer, denn jeder Tiroler konnte ohne grossen Kostenaufwand und ohne sich von «einem geliebten Vaterlande zu entfernen bey

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