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Dolomiten
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Page 7 of 12
Date: 02.03.1929
Physical description: 12
eines Hoch's über der Nordsee (sechste Kältewelle). Sehr gutes Wetter. In den Nordalpen war heute morgens klares Wetter bei 8 Grad Kälte. GMo!-Brmid Das Gasthaus »Alpenrose' ln Fakzeben voll ständig niedergebrannk. M e r a n o, 2. März. Freitag, den 28. Februar, um halb 12 Uhr nachts brach in dem allen Skifahrsrn und Ausflüglern bestbekannien Gasthaus »Alpen rose' in Falzeben bei Avelengo lHafling) ein Brand aus. der in dem vollständig aus Holz bestehenden Bau so rasch um sich griff, daß im Nu das gesamte

Gebäude ein Raub der Flammen wurde, daher die Inwohner nur mit knapper Mühe das nackte Leben retten konnten. Die Entstehung des Brandes ist auf den in der Gaststube befindlichen Ofen zurückzu führen. der bereits schon einmal vor drei Wochen einen Brand verursacht hatte, da mals aber sofort bemerkt und gelöscht wer den konnte. Frau Braun, die PLchterin des Gasthauses, die bereits seit 14 Tagen krank zu Bette liegt, und mit einer Kellnerin allein in der „Alpen rose' wellt, bemerkten wohl das Feuer

die Arbeiterschaft alar mierte. Die städt. Feuerwehr wurde tele phonisch berufen und erschien mit Mowr- und Autopumpe. Heftiger Westwind verbroi- tste das Feuer jedoch in weit Augenblicken über das ganze Doch der Maschinenhalle, das in seiner gänzlichen Länge lichterloh brannte. Die Dachtrame stürzten ein und setzten die Treibriemen der zahlreichen Maschinen in Brand. Die Maschinen wur den stark ruiniert. Die Ferrerwchr sah bald ein. daß in der Windrichtung nichts zu rette«' sei und überließ den Ostflügel

den Flammen und konzentrierte ihre Bemühungen nach der Mitte und den übrigen Teilen. Die dortigen Werkstätten und Magazine wurden gerettet. Die Wohnbaracken an der Ostseite sind ab gebrannt. Die Schnriedewerkstätte Pedrolli ostwärts vom Feuerherd war durch Flug feuer schwer gefährde«, wurde aber gerettet. Das schwache Funktionieren der Hydranten wurde sehr beklagt. Besorgnis erregte das Airbrennen des Gebüsches am Doß-Fclsen. Doch wurde auch dieser Brand erstickt. In der Fabrik arbeiten 40 Arbeiter

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.04.1921
Physical description: 8
war wieder einmal vom chronischen Uebe! vehastet, nämlich wenig Umsicht und Spielverstäudnis. oG. Gerichtssaal. Diebstahl bei einem WaggoubmuÄ. Am 16. Jänner 1921 Ifleriet in der Station Aicha ein Waggon Hanf ln Brand nnd mußten bei der Löschaktiou die Hanfballen auS den« Waggon anf den Bahnkörper geworfen werden, wo sie durch einige Zeit liegen blieben. Dies bemerkte der Holzarbeiter Josef Plank ans MaulS und er machte sich eilig daran, von dem Hanfe zu nehmen, waS er tragen konnte. Ten ent wendeten Hanf, etwa 24 Kilo

erfolgen. Die blutige Tageschronlk ln Italien. Rom, 13. April. In Aula, Terlizzi und Sedriano wurden die sozialistischen Bereinslokale von den Faschisten in Brand gesteckt. — In Busseto ereigneten sich Zusammenstöße zwischen Faschisten und roten Wachen. Das sozialistische Bereinslokal wurde von den Faschisten nach Ueberwältigung der Roten voll ständig demoliert. — In Arezzo nehmen die Kämpfe zwischen Faschisten und Sozialisten ihren Fortgang. Zahlreiche Personen wurden verwundet. °— In Ariano traten

Bomben und Revol ver in den Kämpfen zwischen Faschisten und Sozialisten in Tätigkeit. Die Arbeiiskammer wurde von den Faschisten in Brand gesteckt. Eine Person wurde getötet und mehrere schwer verletzt. — In Berona, Bicenza, San Severo und Gubio er eigneten sich ebenfalls bedeutende Kämpfe zwischen den extre men Parteien, die überall blutig verliefen. — In Cremona, Turin und Montagnana wurden sozialistische Abgeordnete von den Faschisten verprügelt und an der Abhaltung von Wähler- Versammlungen

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 17.01.1925
Physical description: 8
betragen. Die Audienz beim Hl. Vater ist für beide Pilger züge gemeinsam beabsichtigt. Ajen imi> Wik. Brand am Ritten. Am Montag, den 12. ds., ist in dem den miirderjährigen Kindern des „Fieglho- fes' (Pächter Peter Langebner) gehörigen Anwe sen in Mittelberg am Ritten ein großes Schaden feuer ausgebrochen, welches das Wohnhaus und den Stadel vollständig einäscherte. Trotz der an strengenden, tatkräftigen Bemühungen der freiwil ligen Feuerwehren von Lengmöos-Nobenstein und Lengstein gelang es infolge

der herrschenden Was sernot nicht, den Brand zu loschen, so daß man sich nur noch auf die Rettung des Mobilars usw. be schränken mußte, was leider, da das Feuer allzu rasch um sich griff, auch nur teilweise gelang. In der allgemeinen Verwirrung hatte man überdies auf das im Stalle befindliche Vieh ganz vergessen und als man die Stalltür öffnete, waren bereits drei Rinder und ein Schwein dem verheerenden Ele mente zum Opfer gefallen, während zwei Stück Vieh infolge erlittener Brandverletzungen notge schlachtet

Trostkirche in Untermais einzubrechen versucht. Zum Glück kam der Einbrecher (oder waren es mehrere?) nicht zum Ziel, entweder weil er oer scheucht wurde, oder weil die Stellen zu wider standsfähig waren. Die Spuren waren am Sonntag zu sehen. Brand in Laas. Aus Laas wird uns telepho nisch gemeldet: Gestern Montag gegen 7 Uhr abends geriet das Wirtschaftsgebäude, Stall und Stadel, des Franz Wallnöfer, Besitzers der Laaser Kunftmühle, vollständig nieder. - Die Kunstmühle und das Wohnhaus, das knapp da neben

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 17.01.1925
Physical description: 10
. Die Audienz beim Hl. Vater ist für beide Pilger züge gemeinsam beabsichtigt. Ajen tntö AM. Brand am Ritten. Am Montag, den 12. ds., ist in dem den minderjährigen Kindern des „Fieglho- scs' (Pächter Peter Langebner) gehörigen Anwe sen in Mittelberg am Ritten ein großes Schaden feuer ausgebrochen, welches. das Wohnhaus und den Stadel vollständig cinäschcrte. Trotz der an- sttengenden, tatkräftigen Bemühungen der freiwil ligen Feuerwehren von Lengmoos-Klobenstein und Lcngstcin gelang es infolge

der herrschenden Was- sernot nicht, den Brand zu löschen, so daß man sich nur noch auf die Rettung des Mvbilars usw. be schränken mußte, was leider, da das Feuer allzu rasch um sich griff, auch nur teilweise gelang. In der allgenieinen Verwirrung hatte man überdies auf das im Stalle befindliche Vieh ganz vergessen und als nian die Stalltür öffnete, waren bereits drei Rinder und ein Schwein dem verheerenden Ele mente zum Opfer gefallen, während zwei Stück Vieh infolge erlittener Brandverletzungen notge

Trostlnrche in Untermais einzuürcchen versucht. Zum Glück kam der Einbrecher (oder waren es mehrere?) nicht zürn Ziel, entweder weil er ver scheucht wurde, oder weil die Stellen zu wider standsfähig waren. Die Spuren waren am Sonntag zu sehen. Brand ln Laas. Aus Laos wird uns telepho nisch gemeldet: Gestern Montag gegen 7 Uhr abrnds geriet das Wirtschaftsgebäude, Stall und Stadel, des Franz Wallnöfer, Besitzers der Laaser Kunftinühle, vollstärchig nieder. Dis Kunstmühle und das Wohnhaus, das knapp

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Dolomiten
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Page 8 of 12
Date: 28.05.1930
Physical description: 12
zum Capomanipolo gewußt hat. Das Militärgericht sprach daher den An geklagten, da die Tat nicht erwiesen sei, frei und ordnete sofort feilte Enthaftung an. Das Feuecmeer von Moeeni Ende Mai fährt sich der Ausbruch des katastrophalen Sondenbrandes in M o r e n i, dem ölreichsten Gebiete Rumäniens. Die Sonde Nr. 160. die der Gesellschaft „Ameri- cana-Romana' gehört, geriet, wahrscheinlich durch Steinschlag, in Brand. Anfangs maß man dem Feuer keine besondere Bedeutung zu, da erfahrungsgemäß bei Oelbränden

ist es bisher nicht gelungen, den Atten täter auszuforschen. Der direkte Schaden, der aus den verlorenen brennenden Gasen erwächst, wird täglich aus eine Million Lei ge schätzt. Der indirekte Schaden an den Nach barsonden durch die Beeinträchtigung der Produktion ist kaum abzuschätzen. Anfangs dieses Monates trat nun ein Er eignis ein, das dem Feuer plötzlich ein völlig verändertes Aussehen gab. Glich die Brand fackel bish« einer ungeheuren, etwa 80 m hohen Gasflamme, so verschwand sie plötzlich

und eine unheimliche Stille folgte. Schon gab man sich der Hoffnung hin, der Brand sei von selbst erloschen. Plötzlich jedoch brach aus der Sondenöffnung unvermutet ein brauner Sandregen hervor, der die Umgebung der Bohrung im Umkreise von 200 Metern verschüttete, so daß sich die Arbeiter nur mit Mühe in Sicherheit bringen konnten. Als sich die riesige Staub wolke geteilt hatte, sah man an Stelle der Brandfackel ein gewaltiges Feuer meer, das aus einem neugebildeten Krater hervorbrach. Durch die gewaltige

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