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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 15.10.1935
Physical description: 6
vor Ponilly ankommen. Kurz vor dem Ziel machte Lionetto noch die letzte Anstrengung und durchschnitt dann glücklich unter begeisterten Zurufen des Publikums eine Länge vor Ponilly das Ziel. Ein schönes Nennen war auch das um den Preis der Principessa di Piemonte (Handicap). Hier ha ben Agesandra und Mila, zwei großartige Stuten, mit Grilli, bezw. Passerini als Jockey, das Publi kum bis zu Ende in Atem gehalten. Fast schien es, als ob Mila die Oberhand gewänne, weil das leich tere Gewicht der Konkurrentin

ihr von Vorteil war, jedoch hier gelangte Agesandra zum Schluß überraschend als erste ans Ziel. Zwei weitere Ueberraschungen gab es beim Jockeyklub-Preis: die von Rimes gerittene Paprika welche sich erst seit einigen Tagen von einer ernsten Beinverrenkung erholt hat, machte sich sofort an die Spitze der drei Konkurrierenden und hielt diesen Platz bis kurz vor dem Ziel, wo Andrea del Ca stagno sie um eine Pferdelänge überholte. Beim ersten Nennen befand sich Star nur eine Kopflänge vor Bardana, während beim

zweiten (Mendola- Preis) Forgiano ebenfalls nur eine Kopfeslänge vor Spigola das Ziel erreichte. Der Boden war durchwegs schwer. Die Ergebnisse: Preis Avelengo (Verkaufsrennen), Lire 10.000, 2300 Meter. Gestartet 4 Perde: 1. Star, Besitzer Major E. Cerboneschi, Reiter Sacchi, mit'Hals- länge; 2. Bardana mit 8 Längen; 3. Baroda mit 10 Längen; 4. Petrejus. Toto 20, Platz 6.50, 6 Preis Mendola (hunters gemischt), Lire 8000, 2000 Meter. Gestartet 9 Pferde: 1. Forgiano, Be sitzer Baron G. Berlingsen

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Alpenzeitung
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Page 8 of 10
Date: 18.03.1932
Physical description: 10
). 2. Teil Hindernisrennen (zirka 200 Meter Länge). Ziel am Eingang zum Kursaal. Hierauf Hunderennen. Die Heinde werden in drei Gruppen je nach Größe geordnet, eingeteilt. Die .Gruppe der kleinsten Hunde läuft als erste. Die Nennbahn bildete eine gerade Strecke von zirka IVO Meter Länge. Die Hindernisse bestehen aus entsprechenden Barrieren mit ver lockenden Fressallen behangen. Zum Rennen dürfen den Hunden die. Maulkörbe abgenoin- men werden. Jeder Besitzer hat bine Person zu bestimmen, die seinen Hund

beim Starten am Halsband» festzuhalten hat. Der Besitzer begibt sich so dann in Sicht des Hundes an das Ziel, von wo aus er denselben rufen., und locken kann. Auf das Startzeichen werden dann die Hunde gleichzeitig losgelassen. Von seder Gruppe gel ten die ersten drei in das Ziel laufenden Hunde als Sieger. Die Preise bestehen aus einem Ehrenpreis stahles bei der Gerichtsbehörde zur Anzeige gebracht wurde. Unehrlicher Angestellter Niederreite? Enrico, wohnhaft in der Dante straße

? es werden aber auch Anmeldungen am Startplatze selbst noch Angenommen. Nach Beendigung beider Nennen erfolgt die ''reisverteiluna am Ziel. ' 'reisverteilung am Ziel. Konzerte Konzerte von 10.30 bis 12.30 Uhr: Kapelle von Maia Bassa. Von 2 bis L Uhr Kapelle Marlengo. Sonntag, den 20. Man: Vormittags: Vereinskapelle. Nachmittags: Kapelle Lana. - An beiden^Tagen^Wem- und BiepAusschank auf. der .PrymWd'e^Masb'aum, Schießbude und Ädere Völksbelustiininaen.' konnten, eingeführt zu werden. Nach Studien an der Bergakademie

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 26.05.1944
Physical description: 6
kein Baum, an oem maN durch rettendes Klettern feine vielgerühmte Abstainmung vom Affen hätte dem Rindvieh beweisen können. Wenn ich nur den vom Hirten versprochenen Zaun erreichte! Aber was soll der mir eigentlich nützen? Man konnte doch von diesem großen Rindvieh keine Achtung juridischer Grenzzie hungen erwarten? Es ist geradezu erstamzstch, welche Kräfte man aus sich zu schöpfen vermag, wenn einem plötzlich ein fester Wille nach einem gesteckten Ziel beseelt, seien es auch nur Stecken des Alm zaunes

. Wenn ich dies nicht selbst erfahren hätte, der Bulle hätte es mich gelehrt, der nun unentwegt fein Ziel verfolgte: — mich. Leider verminderte sich dabei mein Vorsprung unter der Ungleichheit der Kräfteverteilung, denn auf die Dauer hatte der Stier vier Beine und ich nur zwei; er mar in; Angriff, und ich suchte meine Verteidigung in der Flucht. Endlich, endlich winkte in der Ferne und in der Sommersonne eine grauschimmernde Hoff-' nung mit ihren Zaunpfählen!! „Er glaubte schon den heißen Atem des Un geheuers in seinem Nacken

solche Sprünge abgetrotzt hätte! Nicht zu machen. Aber jetzt machte ich es. Und ich sah, daß es gut war. Denn schon jagte der Stier heran, der Zaun splitterte, Holz wirbelte in der Almluft herum, und das wilde Tier schoß in seiner Ver folgungswut ein hübsches Stück über sein ge dachtes Ziel hinaus. Was nun? Den Stiör bei den Hörnern packen? Wissen Sie, das ist — bildlich — sehr schön gesagt, doch bei der Ausführung begegnet man etlichen Schwierigkeiten. Da fühlte ich schon mehr Vertrauen zu meiner plötzlich

erlangten turnerischen Fähigkeiten. Es stand zu erwarten, daß in der Stierseele genau die gleichen Vorgänge sich abwickelten wie bei einem Menschen, der sieht, daß er übers Ziel geschossen hat: er ärgert sich und wird erst recht wild. Und wirklich, als der Bulle mich als Ideal seines Vorwärtsstrebens nicht mehr vor sich gewahrte, stemmte er die Vorderbeine in die Mutter Erde, erschütterte mit den hinteren die sanfte Almluft und brüllte dazu, daß ich mit kühnem 'Satze mich wieder auf die stierfreie Seite

verschwitzten Tragriemen im Bogen auf wie zwei Henkel. Wie der Mensch ist: — wenn er ein großes Ziel nicht erreicht, begnügt er sich mit kleinerem Erfolg — also schoß der Stier auf den Schnerfer los und mit beiden Hörnern in die Tragriemen, daß der Schnerfsack ihm vor die Augen zu hän gen kam. Das behinderte die Sicht. Außerdem ging dabei ein Fläschchen mit jener Flüssigkeit kaput, das ein teils geübter, teils gewissenhafter, teils vorsichtiger, teils brauchgetreuer Wanderer immer bei sich trägt: ein Flasch

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.05.1923
Physical description: 6
Meter vor dem Ziel schießt Höfels vor, gewinnt die Führung, läßt aber zehn Meter vor den» Ziel Hager und Jlmer passieren, so baß er als Drit ter einläuft. Belm zweiten Verlauf trafen Stei ner, Sternig, Götfch, Möschen, Lambacher und de« Militärsahrer Giachlni zusammen. Steiner zieht in der Kurve los und ist mit seiner großen Uebersetzuna nicht mehr zu holen. Götfch ver weist Giachini auf den dritten Platz, während Sternig einen sehr schlechten Tag hat und gar nicht in Schwung kommt. Der Start mußte

in folge Stun von Lambacher wiederholt werden. Has Gastefahren wurde von Amort- Bozen, wie erwartet, überlegen gewonnen, jn- dem er seinen Gegnern einfach davonfuhr und das g?nze Feld so zerriß, daß jeder Fahrer ein zeln das Ziel passierte. Zweiter wurde No'^en- steiner, dritter GiovaninI, nachdem es ihm ge lungen war, den anfangs schatf fahrenden Am- platz in der letzten Äunde abzuhängen. Der Flieger-End lauf rief die drei Ersten eines jeden Vorlaufes zun« Start. Hager wiederholte die Taktik

, machten den gleich , zuverlässigen und soliden Eindruck und n r die Sache im Anfang, was Geschwind!^ i: belangte, nicht recht aussichtsreich aussah dete sich bald das Blatt, 'die kleine Mnl' holte wieder auf und wurde bei der Fahrt.i das Ziel gleich wie der Erste mit regem belohnt. Das Steher-Rennen zeitigte roc^ wechslung durch die ständig wechselnden tionen der Wahrer. Steiner führte, die Runden, während Hager ohne Motorfiiw fahren mußte: dann bemächtigte sich Hof»'!. Spitze, mußte aber selbe bald

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Volksbote
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Page 4 of 6
Date: 22.05.1936
Physical description: 6
en: wozu ein Lebensziel, das doch niemals in Er- mg geht. Wer so denkt, dem sehlt der innere sich etwas zuzutrauen und. sein LebenSschiss in .Bahnen zu lenken. Der wartet auf da« „Gwll . das doch einmal kommen muß. aber leider immer ausbleibt. und zwar soll dieses Ziel so hoch gesteckt sein. alS man es unter Außerachtlassung aller Hindernisse zu können glaubt. Je weiter gesteckt unser Ziel fit. desto weiter werden wir schon von Anfang an ausgreifen, desto leichter wird uns der Weg zu« Höhe

. Um auch mit wirMchem Ernste diesem Ziele zuzusteuern, bedarf es eines großen Selbstvertrauens. eineK umfangreichen Wissens als letzte und wichtigste Vorbedingung eines unbeugsamen Willens, Gar Mancher wird sich sagen: Ja, daS ist recht schön, aber diese Fähigkeiten fehlen mir. Nein, sie fehlen Ihnen nicht. Bei den nicisten fehlt es nur an der AuS» P' ft Ihr Ziel zu Papier zu bringen, denn der gesprochene »Md geschriebene Gedanke hastet diel tiefer in unserem Geiste. Stellen Sie alle Schwächcgedanken zurück

und setzen Sm an den Schluß Ihrer Aufzeichnungen die Worte: Ich kann, ich will! Sie werden überrascht sein, wei hen Ansporn Ihnen diese kleine aber wichtige Arbeit lebend hat, ihre Mängel und Schwächen zu be- tltigen. Jhr Wissen zu erweitern. ' !H mancher stillen Stunde werden Sie von Ihrem Ziele träumen; Ihre Phantasie ist dann nicht zügellos, sie ist in eine ganz bestimmte Richtung ge unkt. Betrachten Sie das Ziel Ihres Lebens als etwas Heiliges; es ist Ihr Kompaß, der Ihnen die Richtung zeigt

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Dolomiten
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Page 4 of 12
Date: 18.08.1928
Physical description: 12
von dem beschriebenen Unfall verlief die Fahrt glatt, so daß die letzre Etappe noch von rund 60 Fahrern in Angriff genommen werden konnte, von denen etwa die Hälfte ohne Strafpunkte war. Schluß der Alpensahrt. M ü n ch e n, 17. August. Die Internationale Automobil-Alpensahrt fand gestern hier ihren Abschluß. Um 5 Uhr früh begann der Start in Villach. Das Fabrik-Team-Ergebnis der Schluß-Etappe ergibt, daß in Klasse B (Wagen über fünf Liter) Studebaker nur zwei von drei gestarteten Wagen ans Ziel gebracht

hat. in Klasse E (drei bis fünf Liter) hat nur die Hupmobilc-Mannschaft zu drei Fahrern München erreicht, Hansa, La Salle, Simson- Suprn brachten nur je zwei Wagen durchs Ziel, das Schweizer Fabrikat Martini nur einen Wagen, «nd in der Klasse der Wagen von zwei bis drei Liter ist das Ergebnis am günstigsten: die Schluß-Etappe wurde von an<;n vier Fabrik mannschaften in der Bestzeit zurückgelcgt. Beide Adler-Truppen, die von Ebevrolet und die von Brennabor, gingen pünktlich durchs Ziel. Der eine Chevrolet

hatte fick noch in Salzburg seinen Kühler eingernnnt... trolidcm war er in Mün chen pünktlich zur Stelle! In der Klaffe bis zwei Liter haben auf der Schluß-Etappe O. M. und Minerva gleiche Wertung erzielt. Es folgen die beiden von Atincr und von Mader gefahrenen Wanderer-Wagen, die nur durch das Ausscheiden Levis benachteiligt wurde». Frau Kocht war mit ihrem RAE-Protoswagen am Kntschberg wegen Versagens der sehr abgebrauchten Brem sen aufgefahrcn »nd stürzte. 20 Kilometer vor dem Ziel schied Ringel

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 22.04.1896
Physical description: 16
daS Nahen der Renner ankündigten. Durch ein dicht gediängteS Spalier, daS sich um die ganze Strecke von der Brücke bi» zum Ziel sortsetzt« und in flottem Tempo ohne sichtbare Ermüdung ging Herr Heinrich Vieider vom Rads.-V. Bozen als Erster über» Band, von jubelnden Zurufen und einem kräf tigen Tusch empfangen. Er hatte die 30 Kilometer lange Strecke bei theilweise recht schlechten Straßen- Verhältnissen in 1 Stunde 2 Min. 2S Sekunden durch- messen. Wenige Sekunden später folgte Max Nagele vom Meraner

Bictzcle-Klub als Zweiter mit 1 Stunde 3 Min. 27 Sekunden, ebenfalls lebhaft begrüßt und mit einem Tusch empfangen. Dritter war Joses T 0 relli vom Radf.-V. Bozen mit 1 Gtunde 10 Min. 33 Sekunden. Vierter Josef T 0 rggler vom Radf.-V. Burggräfler mit 1 Stunde 1k Min. S0 Sekunden. Karl Dallago vom Boz. Radf.-V. mußte in Burgstall leider da» Rennen in Folge eine» RaddesekteS ausgeben, was um so mehr zu bedauern ist, als er bis dorthin, noch 7 Kilometer vom Ziel entfernt, bei den drei Ersten wacker

konnten jedoch daS Rennen fortsetzen, allerdings mit ziemlichem Zeitverlust. «US Erster kam Max Hart mann an da« Ziel mit 3 Minuten 41'/, Sekunden. Zweiter Max Braun mit S Ml». 47'/, Sekunden. Dritter Ernst Baum - gartner mit L Min. 62'/» Sekunden. Mit großer Spannung wurde von allen SportS- iiebhabern dem dritten Rennen entgegengesehen, zu dem 14 Nennungen eingelaufen waren, eine Nennung eriolgte noch am Ttart und mit Einwilligung sämmt« licher Startenden wurde dieselbe auch angenommen. E« starteten

3 Renner und blieb da« Feld die ersten 2 Runden nah« beieinander, nm sich dann ziemlich in die Länge zu ziehen. Die Führung hatte H. vieider übernommen, dicht gefolgt von Torellt. Nagele, Graffonara und Gstrein. Bei der letziea Runde kam mit schönem Endspurt Heinrich Vieider, der Sieger de« 50 Kilometer-Rennen», als Erster an'« Ziel; Zeit 3 Min. 57«/» Sekunden. Zweiter Josef Torelli (üoz Radf.-V.) mit S Min. Z'V Sekunden. Dritter <l. Gstrein mit S Min. S Sekunden und um den öruchtheil einer Sekunde

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Dolomiten
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Page 1 of 12
Date: 14.08.1931
Physical description: 12
, um per sönliche Erfolge und Rückschläge gehen. In dra konischer Strenge gegen sich selbst, sieht er nichts als sein Ziel: die Revolutionierung der alten Welt durch das radikal-marxistische System. Er beginnt als kaukasischer Straßenjunge, selbst der Sohn eines Schusters, geht durch das georgische Priesterseminar, stellt sich dann, zu jedem Ver brechen, das seinem Ziel nutzen kann, bereit, in den Dienst der kommunistischen Drahtzieher schon im zaristischen Reich; aber während diese auf Capri

seinen' geistigeren Genossen in den Schoß fällt, ist es wiederum Stalin, der sich in den Hintergrund zu stellen vermag, der wie ein bissiger Wachhund dort lauert, um im Geheimen die konsequente Ver wirklichung seines Ideals zu überwachen und auf seine Stunde zu lauern. Lenin ist noch nicht tot. und schon hat er, Stalin, die Fäden in der Hand, ausgestattet mit der furchtbarsten Waffe des Sowjetsystems, der Polizcigewalt, der auch Trotzki weichen muß. Dann ist er am Ziel und tritt jäh an die Spitze des neuen

Rußland, gibt ihm, jenseits aller Kompromisse, mißtrauisch gegen jeden, selbst seine besten Freunde, seine neuen Gesetze, die nichts im Auge haben, als eben die Revolutionierung der gesamten Welt, den Machtantritt des marxistischen Proletariats. Dieses Ziel ist nicht erreicht. Aber — wir dürfen uns darüber nicht täuschen — in jeder Handlung des internationalen Kommunismus vollzieht sich' der Wille des eisernen Diktators. Man versteht als geistiger Mensch kaum, wie sich unter Menschen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 03.01.1944
Physical description: 4
mit dem Ziel, später einmal zu einem vollständigen Ge- sundheltskataster zu gelangen — und kann Einweisung des Patienten in eine Heilanstalt erfolgen, dann gelingt es in den meisten Fällen, der Krankheit Herr zu werden.. Das Wichtigste: die Lunge ruhig stellen Ueber die .moderne Behandlung der Lungentuberkulose gab in der Berwal- tungs- und Wirtschaftsakademie Esten Prof. Dr. Heymer ein interessantes und aufschlußreiches Bild. Er sprach ausführ lich über die aussichtsreiche Nuhigstellung der Lunge

) für lange Dauer zu erhalten (Paraffinplombie- rung). Rach ^nllchem Prinzip kann nach Entfernung eine» Rippenstücke» ein größerer Bezirk de, erkrankten Lungen oberfeldes zum Zusammenfallen gebracht werden bnd der danach bestehende außer- hakb des Rippenfelles liegende Hohlraum mit Luft (extrapleuraler Pneumotorax) oder mit Oel fextrapleuraler Oeloihorax) gefüllt werden. Diese Operationen dienen dem Ziel, nur das erkrankte Lungen- gewede zur Ruhigstellung zu bringen, das gesunde Gewebe aber der Atmung

allem hatte er jenen gesegnete« Dünkel der Jugend, es lei ihm durch einige Ga ben und Anlagen, die nur ihm gehörten, Ersatz jür andere Dinge geboten. Auch hatte er in die Zukunft allerhöchstes Ver trauen geletzt. Sein Ziel lag — vielleicht noch etwas in Wolken gehüllt — ober jedenfalls hoch oben. Es war kindlich, bei wichen 2lusiichten und Erwartungen die kleinen Verlegenheiten des Lllltags. das gelegentliche Manko an Butter oder Milch zum Abendbrot, ernstlich zur Kenntnis zu nehmen. Er zerbrach sich nicht den Kopf darüber

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 15.10.1943
Physical description: 4
ge- sich auch ohne diese Mahnung die ihn be- vreitet, dann glitzert und flimmert es >,friedlgende Preismaßnahme mit refllo- |Die ersten Viehmörkte, ein Erfolg 3n St. Lorenzen und Slerzlng -- Das Ziel durchwegs erreicht Bozen. 14. Okt. — Bekanntlich werden, rer Stadt werden nachstehende ärztliche ' Sprechstunden eingehalten: !um einen geordneten Zucht- und Nutzvieh Verkehr durchführen au können, nunmehr wiederum.,geregelte.Märkte abgehälten. >DIele geben nicht nur dem Verkäufer be- iste Gelegenheit lein mit wirtfchaftseigenem

-Futter über den Wlnter, nicht durchzuhal- ttendes Vieh günstig abzusetzen. sondern 'ermöglichen auch dem Käufer durch die 'auf dem Markte vorhandene größere Auswahl feinen Viehbestand zu oerbes- J ern. Dieses Ziel wurde auf'den ersten Zishmärkten durchwegs erreicht. Beim Viehmarkt in St. Loren zjen wurden 52 Nutzkühe. 12 Pferde, 380 Scha- ife. 37 Ziegen und 400 Schweine aufge trieben. Der Großteil der Nntzkühe. fo* wie der Schafe und Ziegen wurde ver kauft. Dabei wurde es von den Bauern ^besonders

auch der Diehverstand mithelfen konnte und half, die Fahrt glücklich zum Ziel zu führen. Denn die Gefahren wa ren vielseitige, Steinschlag, Vermurung. Vereisungen auf den steilsten Stellen, Achsen, und Räderbrüche usw. Di« Rös ser ziehen oft mehr als mancher Mensch, wenn es dunkel wird, nach Haule, Ihrem Stalle zu. Manchen Schweißtropfen kofteke so eine Fahrt, das ist gewiß wahr! Aber ln. früherer Zeit war man auch für sorglich, „weil die Wirtsbäuser zu weit auseinander lageir' nach Ansicht der Fuhrleute: deswegen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 13.03.1934
Physical description: 6
von rund 18 Kilometer mit einem Höhenunterschied von nahezu 500 Meter. Sie führte anfangs längs der Bahnlinie bis zu Terme di Brennero. Von dort begann dann ein längerer Ausstieg am Kreit hos vorüber in den dichten Wald. Nach abwech selndem Gelände begann eine interessante Absahrt. der dann ein erneuter längerer Ausstieg solgte. Nach einer schönen Abfahrt über freie Wiesen ge langten sodann die Konkurrenten ans Ziel. Die Mannschaft der kgl. Finanzwachs, die als eine der letzten startete, überholte

schon in kürzester Zeit mehrere Gruppen und konnte sich schon bei der ersten Kontrolle einen beträchtlichen Vorsprung sichern. Ein ähnliches Tempo hatten auch die Jungsascisten eingeschlagen und man konnte schon im vorhinein feststellen, daß sich zwischen diesen beiden Mannschaften ein erbitterter Kamps um die hohe Ehrenprämie abspielen würde. Die letzte Mannschaft startete um 10.20 Uhr. Die Behörden sowie die zahlreichen Sportler begaben sich nuli zum Ziel, um dort unter den Klängen

der Jungsascisten ließ ebensalls nicht mehr lange aus sich warten. Kurz nachdem die letzten Mannschaften das Ziel durchschritten hatten, begannen auch schon die An- künfte der Teilnehmer an der Meisterschaft der Ossiziere. Infolge des schlechten Wetters wurde auch dieses Nennen schon am Vormittag abge halten. Es beteiligten sich am Wettbewerb 20 Ossiziere, unter denen sich mehrere Konkurrenten besanden. deren Namens bereits aus anderen skisportlichen Veranstaltungen bekannt sind. Sieger wurde, im sianone

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Dolomiten Landausgabe
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Page 2 of 6
Date: 31.12.1942
Physical description: 6
des Dreikönigs-Wassers »nd Weihe von Kreide und Weihrauch. HanSräuchenmg. Bei der Segnung des Hauseg betet die Kirche, daß Gatt das HauS segnen möge, auf daß Gesundheit und Tugend darin bleiben! — Telespbar. Papst, Märtyrer, 3. Geb. zu Maria, Kr. . . Weiß Mittwoch, 6. Jänner, gebotener Feiertag: Erschei nung deg Herrn, Drcikönigen. Die ersten Vertreter der Hridenwelt kommen zum Heiland. Daß die übri gen Heiden nachkonnncn, das ist da? Ziel aller Mis- lionsarbeit. Wir tragen zur Erreichung dieser Zie les

. zu Maria, 3. Geb. für Kirche oder Papst, Kr Weiß Samstag, 9. Jänner: Julian und Befilissa. Ehe paar. Märtyrer miter Diokletian. Mmrn und Frau sollen einander im Streben nach der Tugeich för dern und so einander Führer sein zum letzten Ziel des Menschen. Das ist echte Liehe, die wirklich ewig bindet und ewig beglückt! — Messe: wie gestern. Mlaß für Verrichtung eines bestimmten Stoß- n^ü^tss bet Fllcgcrbombardierungen. Vatikan stadt. LZ, Dez. Die Apostolische Pönitentiarie hat einen Erlaß herausgcgeben

eines Hofes, dessen Lichtschein zu uns herüber drang. Es war noch ei» weiter Weg. Also, die Kälte nerbeißen und weiter! Das schöne Ünndschaftsbild. das sich fortwährend änderte, ließ mich die kästen Füße doch einigermaßen verschmerzen. Nach geraumer Zeit üborsotzten wir die letzte Brücke und wir stehen aus einer Wiese. Ich halte Umschau. Links liegen Höfe, rechts steigt der Wald hoch hinauf. Noch ein letzter Anstieg und wir haben unser Ziel orreichr. Vor dem mächtigen Stadel erwartet uns der Bauer

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Alpenzeitung
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Page 3 of 12
Date: 09.01.1934
Physical description: 12
. Einen 10. Preis, als letzter, erhielt Trocker Luigi. Beim Ziel langten ein: 1. Kategorie (Jung mannschast): 1. Fill Carlo. 1 Stunde 11'39' 2. Tröbinger August, 1 Stunde 14'45' 3. Schmuck Giuseppe, 1 Stunde 20'5' 4. Schiestl Willi, 1 Stunde 39'0' 5. Urthaler Ernesto (ausgeschieden). 2. lind 3. Kategorie: 1. Planer Giuseppe, 0 Stunden 54'30' 2. Cristomano Demetrio, 0 Stunden 54'40' 3. Petsrnader Martino. 0 Stunden 57'30' 4. Schenek Roberto. 0 Stunden 159'30' 5. Mehner Giuseppe, 1 Stunde 1'5' 6. Schmuck

Arturo Ferrarin. Fahrer die gleichen Bedingungen zu schassen. In sieben Toren einer sog. Schneiße und zwei Haar nadelkurven führte die zirka 2S0 Meter lange Bahn vom Start bis zum Ziel. Die Strecke mußte zweimal gefahren werden und die geschickten Wen dungen der Teilnehmer zeigten, daß der Skiklub über gute Fahrer verfügt. Zum Start hatten sich 20 Fahrer gemeldet, und zwar 15 Herren und 5 Damen. Die gute Zeit beweist auch, daß trotz der Hindernisse mit...gxSßt.?r,^KpschwindIgkeit,.gefahren wurde

einer der interessantesten Veranstaltungen im Skilauf ist, zeigte es sich, wie der Fahrer seinen Ski beherr schen kann und mit welcher Genauigkeit gefahren werden muß, um ohne Strafpunkte das Ziel zu erreichen. Begeistert wollte das zahlreich erschie nene Publikum Beifall den besonders geschickten Fahrern. Bobrennen um Äen Pokal 9. kgl» H. ües Kronprinzen Am Sonntag wurde auf der Strecke Calles-- Cafataia das Bobrennen um den Pokal Sr. königl. Hoheit des Kronprinzen ausgetragen. Es nahmen insgesamt 11 Vob am Rennen teil

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.02.1933
Physical description: 8
werden. Ursprüng lich wären vier Sternläufe vorgesehen, die in motzen Schleifen alle wieder zurück in die Ziel- station Lans,geführt Härten.. Diese Schlerfen- fahrten lassen sich aber/ da. ^wie gesagt, der Schnee größtenteils fehlt, nicht durchführen. E? wurde daher nur in einer Schleife ge- fàhrà. die von Lans aus auf den Hang gegen Sistra'ns - und dann im Abfahrtslauf gegen Aldrans und wieder zurück nach Lans führte. Diese eine Schleife (sie ist annähernd vier Kilo meter lang) wurde fest mit Schnee

: Der Schweizer Zogg war der Meinung, das Ziel hätte am Bauernhof unterhalb Wind-- egg errichtet werden sollen, das letzte Teilstück «veiter herab war ein Fahren durch Wasser- Pfützen. - - - ^ Guzzi.Lantschner: Das war ein Lang- jlauf: oben gut, ab Windegg unaussprechlich. Dinmal und nie wieder!, f Der Sieger. Häuser drückte sich sehr dra- ttisch aus: So-eins Ämereil Ich bin froh, daß M herunte r .bin! - ' < .. Ursprünglich hatten sich gemeldet für den Staf fellauf 13 Nationen: gestern abds. zogen zwei

. Zwischen den beiden kommt es zu einem harten Kampf, in dem sich Leupold jedoch behaupten konnte. Die Spannung unter der zahlreichen Zu schauerschaft wuchs ins Ungeheure, als nach dem Einlangen des Schweden Beraström unter den herannahenden Läufern der Kampf um die folgenden Plätze heiß entbrannte. Der nächste, der durchs Ziel ging, war der Tschechoslowake Musil: dann traf Gadner (Oesterreich) ein: ihm folgte Leupold (Deutschland) und schließlich Me nardi Italien. Die Gesamtklassifizierung weist folgendes Bild

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Südtiroler Heimat
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Page 7 of 8
Date: 01.01.1933
Physical description: 8
wurden. Mit dem nördlich gelegenen Ferssntal blieb es die letzte Zuflucht des Deutschtums in Welschtirol. Heute ist sein Erstickungstod schon das nahe Ziel: „Die Welt sollte nicht erfahren, daß dort eine deutsches Gemeinde von nahezu 1000 Seelen völkisch hingemordet wird..(Rohmeder 1932). Aber vielleicht erinnern Aeltere aus der Blütezeit des Deutschen Schulvereines sich noch der leidenschaftlichen Mühchr, unter denen Lusern feine deutsche Volksschule — nckben der welschen — der altösterreichischen

und Wege andere, aber Zweck und Ziel sind die gleichen, unser Kampfeswille aber und unsere Begeisterung sind durch die Rot eher noch gewachsen als geschwunden. Die erste große Kundgebung gegen die Losreißung Süd tirols wurde 1919 von der Südmark veranstaltet. Ihr folgten zahlreiche -Kundgebungen in vielen Orten Oesterreichs. Die Grün dung -der Arbeitsstelle für Südtirol in Innsbruck, die auch di« Zeittmg „Der Südtiroler' herausgibt, ist zum großen Teile das Werk des Deutschen Schulvereines Südmark

'. Deutsch-Südtirol ist die Geburtsstätte der deutschen Schutzi- arbeit. Dvutsch-Südtirol ist unser Leitwort fett dem Bestehen unseres Vereines. Es wird auch in Hinkunft unser Ziel und der Gegen stand besonderer Liebe und Obsorge sein. Helft uns dabei! Die Hauptleitung des Deutschen Schuloereines Südmark. 10. Oktober 102«. In letztem Frühjahr starb nach langem Siechtum Mois Wenter, Kurat in Signal, ein geborener Bozner. In seinem Nachlaß befand sich nachfolgendes Gedicht, das er am Vorabend

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.01.1933
Physical description: 8
nachmittags fand in VNasseria kiinfte folgten nunmehr regelmäßig aufeinan- werke der Winterhilfe die Summe von 104 40 bi Ridanna «In großes Skirenilen der dortigen der. sodak der letzte Teilnehmer schon um 4 à àmià Dopolavoristen statt, das einen sehr glatten und Uhr 9 Minuten durcl>s Ziel ging. Krau Dina Na'M ^nkiàrin der Gemüse« sportlich wichtigen Verlauf. nahm. Von Vipi« Es folgte nunmehr in den Sälen des Dopo« .... .. .. ». ... . ^ n An nàn teno war der politische Sekretär Dr. Emidio lavoro Masseria

waren auch sehr gute -r.-.«k^s <-«, und nur die Sonne zèWe sich recht spärlich, des ^ m'ià ys^lkn öfteren durch dichiè 'àneèwolken verdeckt'. ' so ?' daß die Erwartung der Teilnehmer am Ziel gerade nicht das Angenehmste war. da man wegen Man'gel an Bewegung 'trotz starker Wintermantàl die Kälte empfindlich zu spüren bekam. Doch schon nach weniger als einer Stunde nach der Abfahrt des letzten Konkürren ten zeigte sich der erste ' Läufer, der bald ^ mit Nr. k als Volgger. Carlo identifiziert /wurde Sekretär

um .' 4. Iruselburger.Mrlo, 1 St., 23 Min., 18 Sek. .Maggso''v»n^^FörMno'^Ä?sch'vo? Mini si UwA--Wà-'S7,àvier^Mnftel'Set.-'>durcki» 'S..Ljna...Araneesco^.1 St., 30 Min., 42 drei sterialrat Herczeg, der Ziel ging, sodaß seine Wertung mit der Lauf zeit von 1 Stundet 9 Minuten 37 vier Fünftel Sekunden wohl schon gleich nach seiner Ankunft als tadellose Zeit erachtet wurden die nicht leicht zu schlagen sein würden Nach einigen Minuten erschienen, weitere Konkurrenten und die An Fünftel Sek. 6. Braunhofer Giuseppe

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Alpenzeitung
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Date: 05.07.1927
Physical description: 6
. Im Verlaufe des Balles wurde die Präinien- verteilung an die Nadfahrer vorgenommen. Der Preis der Gemeinde von Bressanone, ein elegantes Zigarettenetui aus Silber, wurde Herrn Andertoller Rodolfo der „Forte e Ve loce' von Trento, der als Erster durchs Ziel ginK zugeteilt. Reodokkor der ZNcdizin In diesen Tagen wurde an der Universität von Bologna Herr Sisto Ghedina'aus Cortina d'Ampezzo zum Doktor der Medizin und Chi rurgie promoviert. Er erreichte bei Pen Pro motionsprüfungen die höchste Stimmenzahl

, in dein sie so viele Wohltaten für ihr ganzes Leben genossen hatten, in dem sie unterrichtet wnrden in den notwendigsten Kenntnissen für ihr Leben, in dem ihnen der Weg gezeigt wurde, der hinführt zu ihrem End ziel, zum ewigen Leben, in dem sie so manche gute Lehre, manchen weisen Rat, manche heil same Mahnung von ihrem Katecheten und Leh rer erhielten. Das sorgenlose Leben der Schul zeit, wo Elternhand sie führte und Lehrerauge sie überwachte, war vorbei, es. begann , der . Ernst des Lebens. Sie wußten

. Der amerikanische Mil« lionär Black hat soeben, begleitet von zwei hol ländischen Piloten und einem Mechaniker/ Amsterdam mit einem Flugzeug verlassen. Ziel' der Reise ist Batavia in Black beabsichtigt, Ungarn, die Türkei, den Irak/ Persien, Britisch-Jndien. Siam und Java zu^ besuchen. Kurz vor seiner Abfahrt erklärte er^ den Journalisten, er wolle natürlich keine Re korde aufstellen. aber er gedenke doch, schöne. Ausflüge und lohnende Geschäftsreisen zn un ternehmen. Wenn er nicht gar ein Pionier

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