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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 08.05.1877
Physical description: 6
Notenschuld, die Eiscnbahn-Am'chlüsse an Ungarn, die Regelung der Eisenbahittarife, die Thei lung der Central-Activen, die Fortsetzung der Donau- Regnlirung auf ungarischem Gebiete :c.. in den Kreis der Verhandlungen des Ausschusses faüen sollen. Gegen diese Erweiterung der AuSichußarbeiten sprachen die Abgeordneten Gomperz, und Baron Eichhoff gewichtige Bedenken ans, die jedenfalls die ernstste Erwägung ver dienen. Abgeordneter Gomperz schlug übrigens die Zuweisung der Anträge Dumba an das Subcomito

für das Zoll- und Handelsbundiüs; vor. Die Comites des Ausgleichsausschusses haben sich natürlich bereits constituirt. Das Comitä zur Vorbc- rathung der Bankvorlage wählte Dr. herbst zum ^b manne, Baron Tinti zum Obmarmstellverirelcr und die Abgeordneten Dr. Schaup und Klinkosch zu Schrift führern. Das Comitä zur Vorberathung des Zoll-und HandelsbündnisseS ernannte Dr. Groß zum ^bmanne, Baron Scharschmid zum Obmannsiellvertreter, Dr. Magg Und Ritter v, Oppenheim» zu Schriftführern. Das Comite

für die Branntwein- und Zuckersteuer gesetzt Wählte Baron Beeß zum Obmanne, Wolfruin zum Obmannstellvertreter und Dr. v.Plcner und ?r. Schrank zu Schriftführern. Die Wiener Blätter besprechen die Antwort der Re gierung auf die Orient-Interpellationen. Die „Presse' ist mit den Ausführungen Lasser's zufrieden und sie hofft, daß sie, wenngleich nicht allen Erwartungen ent sprechen, jedenfalls aber beruhigend ans die aufgereg ten Leidenschaften wirke» werden. Die ,.N. Fr. Presse' faßt die beiden Hauptzielpnntte

-Gesellschaft. Es werden sonach in die Regnicoiar-Deputation ge wählt: Ritter v. Arneth, Baron Winterstein, Edler v. Plener, Ritter v. Hasner, Graf Wrbna. Vom Kriege. Die Telegramme vom asiatischen Kriegsschanplatze bedürfen nicht selten einer nachträglichen Erläuterung, weil die in denselben vorkommenden Orts» :c. Be nennungen oft gai.z anders angegeben wurden, als sie in Wirklichkeit lauten. Schuld an diesen Entstellun gen ist zunächst die Verschiedenartigkeit der Benennun gen im Auffischen und Türkischen

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