1,179 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/10_01_1915/BRC_1915_01_10_8_object_114209.png
Page 8 of 8
Date: 10.01.1915
Physical description: 8
Mtte « Sonntag, den 10. Jänner 1A5. Ein Schuß «ns Schwarze war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Mir besonders, desgleichen auch den anderen Geistlichen. Da hat man doch was und eine Uebersicht...' E. Spieß. Ich mutz ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist lv irk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

nicht eine Zei tung, die die Kriegsnachrichten anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das »Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes

2
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/08_01_1915/BRC_1915_01_08_8_object_114148.png
Page 8 of 8
Date: 08.01.1915
Physical description: 8
Seite S. Mittwoch, den 6. Jänner ISIS. Ein Schuß ins Schwarze G-.T war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! .. . Vor lauter Freude, daß das ..Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im «Boll' alles so klar und wahrhastschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen ........ daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Boll

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt... F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es s ehr begrüß en, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Dentt wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit...' I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch Vesser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Matte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameräden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das „Volksbötl' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar

4
Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1909/31_12_1909/pub_1909_12_31_3_object_999129.png
Page 3 of 18
Date: 31.12.1909
Physical description: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

5
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1889/03_07_1889/BRG_1889_07_03_4_object_776011.png
Page 4 of 8
Date: 03.07.1889
Physical description: 8
herrlichen und den Klerikalen Eins anzuhängen, weil sie die Aufstellung des Denkmals nicht gut hießen ; nachdem in einem ebensolchen Artikel der „Bote- vorher die Beraubung deS Papstes beschö niget und als vollkommen völkerrechtlich dar» gestellt hatte. Ebenso waren auch in früheren Ar. tikeln die Schulfrage und römische Frage in einer für jeden Katholiken beleidigenden Weise besprochen, wo aber von klerikaler Seite noch geschwiegen wurde, bis es endlich der „Bote' zu stark trieb

und es zur unabweißlichen Pflicht wurde demselben entgegenzu» treten und ihn wegen den in seinen Wiener Artikeln enthaltenen rcligions- und kirchenfeindlichen Grund sätzen und Anschauungen entsprechend zu brandmar. ken und an den Pranger zu stellen. Der „Bote' hat , sich sonst stets zu Neujahr das Motto gestellt: „Mittelmaß die beste Straß'. Allein bei seinem vor gerückten Alter scheint er nun darauf vergessen zu haben, und möchte sich wie es scheint nicht ungern noch in der Rolle eines Kulturpaukers gefallen

. Nun, nun „Alter schützt vor Thorheit nicht', sonst möchte man wohl glauben der „Bote' sollte in seinem eigensten Jnteresie mit solchen Artikeln uns Kleri» kalen nicht vor den Kopf stoßen, denn wenn er Deputation erbat sich in einer Audienz die Theilnahme Sr. Majestät an der EnthüllungS» feiet des WaltherdenkmaleS. Der Kaiser erwiderte, daß er an der Feier leider nicht thcilnehmen könne, jedoch werde er bei seiner Fahrt nach Meran, woselbst Ihre Majestät die Kaiserin in den Monaten September und Oktober

der Rirnz, 30. Juni. (Etwas über unser „Bötl'). Der „Pustcrthaler Bote' und sein Redakteur waren in letzter Zeit mehrmals Gegenstand heftiger aber b c- rcchtigter und wohlverdienter Angriffe von Seite der „Tir. Stimmen', „Tir. Volksblatt' und besonders der „Brixner Chronik', da es Letz terer für gut befand in einem von Wien verschrie benen Leitartikel den „Giordano Bruno' zu ver- verurtheilt. — Martin Dandler, 45 Jabre alt, Dienstknecht und Vagant aus Fieberbrunn, bereits fünfmal wegen Diebstahls

6
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1873/26_03_1873/BTV_1873_03_26_1_object_3059968.png
Page 1 of 6
Date: 26.03.1873
Physical description: 6
»er Bote fik Ttr«l u»d v»r»rl»er» erk>h«tn« »»glxH^ Sonn- und Festtage. Preis halbjährig 5 fi. 25 kr.» vierteljährig Z ^ österr. WSHrung. MI» Post bezog,n bei »glich» Zusend.ng unter «dnff»: H-Ibj-Hrig e k>. s» 'r.. -lriell-hrig s fi. °l>m. W-Hn -Ng. - aller Art nxrden aufgenommen und mit S kr. öslerr. WSHning für dle drri- sp-Iilge P^Ii.eil. °i« deren R-um fvr -Inm-lig-. I» k. österr. Währung f«r dreimtllgt Sinsch-Itung berechnet. Die Z-IIungSbefleUunge» mSssea fraolir« eingesendet

„v. e.' aus Biixen stellt auf die von uns zur Ve,lheidigung gegen die Angriffe des k>. Gottfried zitirte Thatsache, daß uns Se. Heiligkeit PiuS IX. seinen Segen ertheilt hat, die Frage, ob wir denn nicht merken, daß wir duich unsere Berufung auf den päpstlichen Segen selbst gestehen, daß der „Bote' seine Gesinnung geändert habe? „Denn die verehrten Leser daran erinnern zu wollen, daß der heilige Vater dem „gesinnungStüchtigen' Boten nur zu einer Zelt den Segen ertheilt habe, wo derselbe noch nicht Gesinnung

Liebenswürdigkeit verketzert und von den Kanzeln herab r,e»pönl zu werten. Allerdings wird die Thatsache, daß der „Bote' trotz alle em dei. päpstlilien Segen eihallen bat, die „Stimmen' und ihre hohen und niederen Mitarbeiter höchlichst überrascht haben und ihnen zur Stunde noch unangenehm sein. Die Glossen aber, welch? der „v. «.'-Korrespondent der „Stim men' i» Nr. 63 jenes Blattes ans diesem Anlasse über den „Boten' macht, andern an der Thatsache kein Iota, daß der hl. Bater das tirolische Amts blatt

zu einer Zeit segnete, als dieses von den F>om- men im Lai.de schon längst in Acht und Bann ge than war. Der „Bote' war also trotz alledem, wie der Brixener Korrespondent der „Stimmen' behaup tet, ein „gesinnun g otü cht igeS' Blatt, und ge gen ein gefinnungötüchligeS Blatt eine solche Hetze, wie sie schon sechs Jahre vor Ertheilung des päpst lichen Segens begonnen ward, und bis zur Stunde noch nicht aufgehört hat. wie kommt denn das? Vielleicht ist die Hetze nnr aus Versehen begonnen

vom Boiromäisl-? Schwer bereitet. Nun hat d r s li^e Dr. Halter gesagt, das Boiromä m sei nicbl SLNiiriariuin puero- ruiu, sondern LoininarZuin rustieoruin, d. h. eine Bauernanslalt aus roher Z'nimermannsarbeit. Die bäueiiiche Kost können wir aber unmöglich veit^a>,en, sohin uns nichts anderes übrig bleibt, als zur Pest, genannt ..All^. Zeitung,' „Tir. Bote' ic. zu gieifen. Zudem harten wir, als wir vor ein Paar Jahren in Salzburg waren, daß auch die hohen und höchsten g istlichen Herren die Pest der „Allg

7
Newspapers & Magazines
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/S/1912/12_01_1912/IS_1912_01_12_16_object_983873.png
Page 16 of 18
Date: 12.01.1912
Physical description: 18
Alban) Maurermeister und Hausbesitzer 60 Jahre alt und in Kals Peter Huter, gew. Bauer zu Meidlinger. — In Reischach starb die Bäuerin Rosa Mair. — Im Alter von 91 Jahren verschied am 9. Jänner in Lienz Frau Katharina Jnwinkl, geb. Nußbaumer. — In Leisach die Witfrau Maria Kreuzer, geb. Pondorfer. Original-Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Telegramme des Korresvondenz-Bureau.) Wien, 11. Jänner. Nach der „Wiener Zeitung' ernannte derFlnanziilinister die Steuer Verwalter Johann Laich, NuM-ro Bißaldi

die Internationale Unfallverslchtrungs-AktieN'Gesell- schast in Wien, neuestens die Einrichtung getroffen hat, daß jedermann seinem Kinde für 12 minimale Monatsraten eine bis zum 18 Lebensjahre dauernde, umfassende Unfallversicherung verschaffen kann. Nä heres wolle man unserer heutigen Beilage entnehmen. Briefkasten der Redaktion. Hansi A. München. „Pust. Bote' ab 15. De- zemver abgegangen. Erwidern freundlichst die Grüße an Sie und Herrn Gemahl. Bielleicht sehen wir uns dort einmal. I. St. Bozen. Hausfreund

folgen. Sonntags- blatt vergriffen. Viele Grüße von uns. Wohlgeb. Frau A. G. in Innsbruck. Der „Pust. Bote' geht regelmäßig mit den anderen Blättern nach Innsbruck in einem Pakete ab. Es kann nur dort ehlen. Freundliche Grüße. Wochenkalcndcr. Freitag 12. Ernst, Sams tag 13. Gottfried, Sonntag 14. Namen Jesu; Mon tag 15. Romed, Dienstag 16. Marzellus, Mitt woch 17. Antonius, Donnerstag 18. Petri Stuhlfeier. Thermometerstaud. (Stadtgane 8 Uhr morgens). Freitag 5. Jänner — 0; Samstag 6.-2; Sonn tag

allen unseren Abonnenten Nr. 1 und 2 des „Pustertaler Bote' zu, sollte die weitere Zusendung nicht mehr erwünscht sein, bitten wir die Annahme zu verweigern, andernfalls wir selbe als Abonnenten betrachten. Kusterlater Vereinsnachrichteu. MntersMtW UM. Sonntag, den 14. Jänner 1912 gemeinsa mer Rodelausflug nach Geiselsberg. Treff punkt um 2 Uhr in Geiselsberg. JiMer ArMm UM. Am 23. Jänner 1912 hält der Verein im Gasthof „Rose', in der Hubertuskneipe, um Am 2. Februar 1912 (Maria Lichtmeß

von Bruneck für das opferwillige Scherflein zum Ankaufe einer Maschine für die hiesige Nähschule. Eine kleine Lehrerfamilie nimmt ein Mädchen auf, das brav, fleißig und willig ist, die Haus arbeiten reinlich verrichtet und mit Kindern umgehen kann. Zuschriften sind an den Puster- ! taler Bote zu richten. i HchmsteigeiW. de» IS. Ia»«er 1S1Ä um 9 Uhr vormittags findet beim Trogerwirt in Gdevr«fe« die Holzversteigerung statt und. zwar: 5 Partien Musel (zusammen zirka 4000 Stück.) 4 Partien Brocken

8
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1893/04_11_1893/BZZ_1893_11_04_4_object_407202.png
Page 4 of 8
Date: 04.11.1893
Physical description: 8
vernehmen zu können. Die Erzählung ist bis zur letzten Z-ile fesselnd und spannend geschrieben, die Gestalten treten uns markant und lebensfrisch entgegen. Sprache und Schil derung zeigen aufs Neue die bekannte Meisterschaft des berühmten Dichters und Kenners deS Volkes wie der Natur der Alpenwelt. A. Hartleb?n's Verlag in Wien, Pest und Leipzig. Der Wiener Bote 1894. Die in dem renommir- ten Verlage von N. v. Waldhcim in Wien erschei nenden Bolkskalcndcr: „D>r Wiener Bote 1894' und „Der Jahreöbole

für Oesterreich-Ungarn 1694' sind uns soeben zugekommen. Der „Wiener Bote' feiert Heuer sein 2djährigcS Jubiläum. Während dieses Zeitraumes hal er sich zum LieblingSkalcudcr der deutschen Familien in Oesterreich-Ungarn heraus gebildet; lein einziger Kalender hat auch nur annä hernd eine solche Verbreitung. Der „Wiener Bole' ist aber auch ein echtes und rechtes Hausbuch, unter- haltend und zugleich praktisch, beizende, reich illn- strirte Erzählungen, „Das lustige Allerlei', sowie die „Jllustrirte Rundschau

, eine Geschichte in Bildern der Zeit vom Juni 1892 bis Juli 1893, schmücken den „Wiener Bote'. Das Titelbild, ein prächtiger Holzschnitt, bringt das Bildniß der Erzherzogin Mar- garetha von Oesterreich und des Herzogs Albrecht von Württemberg. — Der „Jahresbote', der den Zweck verfolgt, Minderbemittelten einen schönen illu- strirten Kalender für einen billigen Preis (2V kr.) zu liefern, erfüllt diesen Zweck in geradezu über raschender Weise. Wir kennen keinen Kalender, der für diesen Preis auch nur AehnlicheS

11
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/21_09_1937/AZ_1937_09_21_3_object_1869135.png
Page 3 of 6
Date: 21.09.1937
Physical description: 6
sehr verlockend, aber auch nicht durchführbar. Denn Busineß bleibt für einen echten Yankee eben Busineß. Kurz entschlossen begab sich Mr. Madie auf das nächste Postamt und gab ein Telegramm nach At lantic City auf, in welchem dem Boten, der das Telegramm dort auszutragen hatte, der Auftrag erteilt wurde, der Empfängerin in seinem Namen eien recht herzlichen N amenstagkuß zu geben. Als Belohnung sollte der Bote per Nachnahme einen Dollar kassieren. Ein Einfall macht Schule. Diese originelle Methode

in der Tat recht betrübliche Erfahrungen hatten machen müssen. Sie war alt, dick und häßlich. Am schlimmsten war wohl dem Boten mitge spielt worden, dessen Bestellrsvier in einem Vor ort von Atlantic City gelegen ist. Der sollte ein Telegramm, das von irgendwo aus den Südstaa ten angekommen war, an eine Negermama bestel len. Es waren ausdrücklich zwei Küsse vorge schrieben. Als nun aber der Bote die „Negerma ma' zu Gesicht bekam, da wäre ihm vor Schreck beinahe das Herz in die Hosen gerutscht

. Denn es war eine ganz alte, dicke und häßliche Matrone, und nicht um alles in der Welt wäre der Bote freiwillig bereit gewesen, sich seines Auftrages zu entledigen. Aber da kam er bei der alten Negerin schlecht an. Sie bestand auf ihren Küssen und hätte den Ueberbringn^aH/lichsten. gar nicht mehr fort« Garankle kann nicht übernommen werden. So konnten die Dinge natürlich nicht weiter gehen! Die Postbehörden von Atlantic City haben in zwischen ein Rundschreiben erlassen, in dem aus führlich begründet wird, warum

15
Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1897/08_01_1897/pub_1897_01_08_4_object_987246.png
Page 4 of 14
Date: 08.01.1897
Physical description: 14
des neuen JahreS in die Heimath zurückgekehrt und ohne Sang und Klang bei Nachtzeit in Neapel ge» landet. Die Regierung hatte, um alle Demon strationen zu vermeiden, die Zeit der Ankunft ge heim gehalten. Das Rothe Kreuz wird noch weitere 500 Kisten Lebensmittel, Wein und Kleidung für die letzten Gefangenenabtheilungen schicken. Mittheilung. Wir richten die höfliche Bitte, das Abonnement auf den „Pusterthaler Bote' ehestens erneuern zu wollen, damit in der Zusendung des Blattes keine Unterbrechung

eintrete. Wir senden allen P. T. Lesern noch die Num mern 2 und 3 und ersuchen „Jene', welche unser Blatt nicht weiter zugesandt wünschen, die Annahme Nr. 3 zu verweigern, da wir sonst sie als Abonnenten einzutragen uns erlauben werden. Die Redaction des Pusterthaler Bote, Bruneck Tirol. Original - Tetegramme des ..Pusterthaler Bote'. — N5ien, am 7. Jänner. Das Ab geordnetenhaus setzte die Spezialdebatte des Unterrichtsbudgets „Titel Volksschu len' fort. — Vrest, am 7. Jänner. Der Dampfer „Belgigue

spazieren. Herrn F. M. DaßZeitungen, besonders von nicht nä her Bekannten, im Voraus gezahlt werden müssen, ist gar überall üblich. Sie müssen doch bedenken, daß die Herstellung einer Zeitung große Auslagen erfordert. Herrn A. U« in Ztanmuhle bei Waldenburg, Württemberg. Der „Pust. Bote' kostet pro Jahr nach dort Mark 7.50. Berichtigung. Im zweiten Bogen der vorigen Nummer haben wir den k. k. Herrn Bez-Gerichts adjunkten Alb. Spitzer in Lienz als Bezirksrichter nach Bozen versetzt

16
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/15_11_1911/SVB_1911_11_15_5_object_2555470.png
Page 5 of 8
Date: 15.11.1911
Physical description: 8
, sondern daß Abschriften dieser Bescheinigungen außerdem auch in der Sen dung selbst hinterlegt werden können. Auf die Bei gabe der Duplikate hat der Abfenber durch einen deutlichen Vermerk sowohl auf der Sendung selbst, als auch auf der Begleitadreffe aufmerksam zu machen. Eine diesbezügliche Verordnung wird dem nächst im Post- und Telegraphen-Verordnungsblatt erscheinen. Giue ««mahre Verdächtigung. Vor einiger Zeit brachten hiesige Lokalblätter eine Notiz, derzu- folge der Bote von Aldein einen ihm übergebenen Laib

bei seiner polizeilichen Anzeige, es sei der Aldeiner Bote gewesen. Der Herr Käsehändler möge sich vielleicht sür ein anderesmal merken, daß die Ehre nicht eine Ware ist. die man sich, wenn sie einem geraubt wurde, im nächstbesten Gemischt- warengefchäst wiederkaufen kann. Auch das V^r- halten der Polizei in dieser Sache muß merkwürdig genannt werden. Die Polizei bezichtigte auf einer leichtfertigen Anzeige hin einen ehrenwerten Mann einer Veruntreuung, ohne ihn auch nur von dem gegen ihn vorliegenden Verdacht

zu verständigen. Der Aldeiner Bote hat erst durch die Zeitung von der gegen ihn erhobenen Anschuldigung erfahren. Wir glauben, daß die löbliche Polizei notwendigere Dinge zu besorgen hätte, als einen Unschuldigen ins Gerede zu bringen. Der Katholische Vslksbuud für Gester reich hielt Sonntag abends im Piussaale eine Versammlung ab, die gut besucht war; es mochten gegen 150 Teilnehmer gewesen sein. Als Redner trat Professor Mich. Mayr aus Innsbruck aui, der über das Thema: „Die volkswirtschaftliche und soziale

20