3,330 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1928/03_11_1928/ZDB-3062661-4_1928_11_03_1_object_8233401.png
Page 1 of 4
Date: 03.11.1928
Physical description: 4
Dichter, Am Ghrengrabe. Nach einer wahren Begebenheit erzählt von Alois Wurnig. (Schluß). Die aufregenden Ereignisse dieses Tages schienen aber noch nicht beendet zu sein. Denn soeben erscheint ein Bote des Försters, welcher den Vorsteher und Wachtmeister ersucht, mit möglichster Eile mit ihm in den Wald zu gehen. Der Wegwart-Much liege schwer verwundet im Forsthause und wolle sofort ein Geständ nis machen. „Er scheint die Einsamkeit des Waldes während dem heutigen Begräbnis benützt zu haben," erzählt

der Bote wegwärts, „um zu wildern, ober der Förster hot ihn auf frischer Tot ertoppt, und weil er si nit er- göbn hat wölln, hot ihm der Förster a Kugl göbn." Auch diese Kunde war wieder wie durch draht lose Telegraphie in den Häusern bekannt' geworden, fand aber.nirgends eine so verschiedene Aufnahme als beim Holzgruber. Während der Bauer darüber bis ins Herz hinein erschrak, weil ihm vor den Folgen mancher Vertraulichkeit mit dem Dorflumpen bange war, durchzuckte es Rest wie ein Hoffnungsstrahl

loffn", setzt er erklärend hinzu. „Siehst do den Brief", fährt er fort, indem er einen Briefbogen hervorzieht. „Den Hot mir der Sterbende göbn, doß i ihn dir überbringen soll. Er hob den Brief selber gschriebn, nit dein Bote, um- dein Vota zverdächtign und uns ztrennen. Die Eahr von mein Vota Hot er a wieder heargstöllt, weil er die Brondlegung bei enk eingstondn und dem Voarsteher z' Protokoll göbn Hot. Du sollst ihm verzeichn und für ihn bötn, Hot er mir auftrogn, nochher ist er gstorbn." „Herr

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1888/10_07_1888/BTV_1888_07_10_3_object_2925131.png
Page 3 of 8
Date: 10.07.1888
Physical description: 8
und Jochraute. In: „Tiroler Fremden blatt'. Jg. 1388. Sir. 17. 4)»Dalla Torre K- W. v. Eine Einwanderung des Steppenhuhnes (L^rrksxtcs x!>,raäoxus) in Sicht. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1888. Nr. 104. „Meraner Ztg.' Jg. 1883. Nr. 7». 5) liusin, ?aolo. 1^^ ^Ilzteorologil» ssl?rontiQ0. In: «lögt! alpinistiJg. 1836/37 S. 150. 6) Höffinger. Nord- und Ostföhn, beobachtet a. d. meteorologischen Station Austria—Gries bei Bozen am S-, 10., 12-, 13., 23. und 24. Jänner 1888. In: „Meteorolog- Zeitschrift.' Jg. 5. Heft

5. 7) Hörmann Ludw. v. Lawinen. In: „Bote sur Tirol'. Jg. 188S. Nr. 85 u. 87. „Äierancc Ztg.' Jg. 1S83. Sir. 51 ff. II. Landesbeschreibung (einschließlich Ethnographisches und Statistisches), a) Allgemeines. 8) FreiSauff v. Neudegg, Rudolf. Das Salzkammer gut, Salzburg und Tirol. Praktisches Handbuch für Reisende. 16. Aufl. neu bearb. M- 2 Karten u. 1 Plan. Von „Grievens Reisebibliothek' Nr. 20. 245 S. 3) Schneller Christian. Neue Untersuchungen über den Ortsnamen Igels und andere tirolische Ortsnamen

- In: „Bote sür Tirol und Vorarlberg'. Jg. 1883. Sir. 126 ff. 10) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristenzeitg.' Jg. 1L37. (VII) S. 253, 265 und 277. 11) Hörinann Ludw. v. Volksthümliche Frühlings- feier in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1838. Sir. 133. 12) Bronn er Fr. I. Ein Schuhplattltanz vor Gericht. In: „Tiroler Fremvenblatt.' Jg. 1833. Sir. 25 sf. tZ) Ueber Bergführerwesen und den Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg. Z383- Nr. 33 fs. 14) Malten

. Toüristenzeitung'. Jg. 1887. Sir. 7. 1ö) Jung, I. Bei den Zillerthalern in Preuszisch-Schlesien In:'„Bote sür Tirol'. Jg. 1883. Sir. 145- 20) Ein Ausflug nach Maria Larch bei Terfcns. In- „Si. Tiroler Stimmen'. Jg. 1833. Nr. 120. 21) Pichler Adolf. Nach Schwaz. In: „tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1833. Sir.' 22 ff. 22) Koch v. Berneck. Innsbruck und Umg buug- Mit 13 Jllustr. und 1 Plan. Zürich. (Cäsar Schmidt) 48 S. Aus „Städte-Bilder und Landschaften aus aller Welt'. Nr. 51- 23) Führer durch Innsbruck. Mit Plan

der Stadt, *) S. X V. in Nr. 115, Jhrg. 1883 des , Bote' D. R. Umgebungskarte» Karte von Tirol und Eisenbahnkarte. 4. Aufl. gr. 16» (1k S ) Würzburg. (Wördl) 1338. 24) Gsaller Karl. Gipfel und Bergtouren um Inns bruck im 16. Jahrh. In: „Bote sür Tirol ' Jg. 1883. Nr. 113. 25) M. H. Aus dem Mittelgebirge. In: „Ober- innthaler Wochenblatt.' Jg. 1338. Sir. 10 ff. 26) Im st und seine Umgebung. Ausflüge, Hochtouren und.Uebergänge. Mit 1 Karte und 3 Abbildungen.. Heraus/ gegeben von der Section Jmst

3
Newspapers & Magazines
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1928/01_01_1928/DERSU_1928_01_01_10_object_7914907.png
Page 10 of 10
Date: 01.01.1928
Physical description: 10
, wurde die Behandlung der Südtiroler Frage vertagt. 3. Oktober 1926: Die Generalversammlung der Zentralkasse und des Revi sionsverbandes durch Trientiner Faschisten gewaltsam ge sprengt. 6. Oktober 1926: Protest der Frauen von Kaltern gegen die Einführung des italienischen Religionsunterrichtes. 257 Oktober 1926: Der deutsche Direktor der Zentralkasse in Bozen, Arbo gast von Plawenn ausgewiesen. Z. November 1926: Die wichtigsten deutschen Wochenblätter in Südtirol („Volks bote", „Volksblatt

des öffentlichen Verkaufes. Ein führung der Konzessionspflicht und der Kautionserstellung. 21. Dezember 1926: Der deutsche Vorstand und Aufsichtsrat der Zentralkasse in Bozen aufgelöst und der Präfekturskorumisfär Steffanini zum^ außerordentlichen Obmanne und Zwangskvmmissär be- 22. Dezember 1926: Josef Gutgsell aus Stilfs von italienischen Finanzsoldaten erschossen. 24. Dezember 1926: Die beiden deutschen Wochenblätter „Dolomiten" und „Volks bote" dürfen wieder erscheinen. 29. Dezember 1927: Abschluß

. In der folgenden Nacht erhielten diese Bilder Hörner aufgesetzt. Aus diesem Grunde wurden mehr als 20 Burschen verhaftet, eingesperrt und geprügelt. Es stellte sich schließlich heraus, daß die Hörner von einem Finanzsoldaten über Auftrag der Faschisten gemalt worden war, um künstlich einen Anlaß zu schaffen, gegen die deutsche. Bevölkerung vorzugehen. 21. November 1927: Dekret des Präfekten von Bozen Nr. 7752, wonach der „Pustertaler Bote" in Bruneck unter Bezugnahme aut den Sprachenerlaß vom 11. Oktober 1927

4
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/06_01_1915/BRC_1915_01_06_7_object_114887.png
Page 7 of 8
Date: 06.01.1915
Physical description: 8
1915. Mittwoch, deA 6. Jänner Seite 7 Ein Schuß ins Schwarze Tiroler Volks-Bote' AS/üS? war es, ZT als der Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! ... Vor lauter Freude, daß das „Böil' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen , daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler

, die in un serer Familie gelesen wird und es sreut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Baitom. „Mir aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit...' I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschlossen, —4 einzustellen

auch den anderen Geistlichen. Da hat man doch was und eine U eb e r f i ch t . . E. Spieß. . Ich mutz ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk- lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sic keine Fremdwörter

gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Matte ein Beispiel nehmen . . F. Schund. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt. der „Bote' ist der bestc B e r i ch t ersla t- ter, es kommt ihm keine gleich m Ausführung und Wia-Li^kc'. Tat da: mich sehr gefreut. Ich habe auch d«n „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe Vorbote' unteu, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen

, die die Kriegsnachrichten anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer km-?, und vollständig Uder alles orientier: '.st. Das „BoltSbiztl' biet« alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Än-Mhörigen zu Hause gebeten, daß ne ihren verwundeten Söhnen und Männern das ..Bötl' nachschicken. ... . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchent!,che» Erscheinens des ..Alpenländer. Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade

5
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/10_01_1915/BRC_1915_01_10_8_object_114209.png
Page 8 of 8
Date: 10.01.1915
Physical description: 8
Mtte « Sonntag, den 10. Jänner 1A5. Ein Schuß «ns Schwarze war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Mir besonders, desgleichen auch den anderen Geistlichen. Da hat man doch was und eine Uebersicht...' E. Spieß. Ich mutz ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist lv irk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

nicht eine Zei tung, die die Kriegsnachrichten anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das »Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes

6
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/08_05_1869/BTV_1869_05_08_3_object_3047314.png
Page 3 of 6
Date: 08.05.1869
Physical description: 6
als selbst das Lob einer offiziellen Zeitung. Nun möge der „Bote' nur gefälligst nachlesen, was der heilige Bater am 22. Juni 18L3 allen jenen zu Her zen geredet hat, welche namenlich auch die moder nen Grundsätze über das Verhältniß der Schule zur Kirche praktisch verwertheu; der 'Bote' möge die Warnung Dessen beherzigen, der uns als oberster Wächter der Wahrheit gilt und gelten wird, so lange wir eben katholisch denken und handeln, in welcher Warnung der heil. Vater nicht blos jenen, welche diese Gesetze

von uns verlangte; gegenüber dieser Gewissenpslicht traten Po litische Erwägungen allein, so ernstlich sie auch sind, in den Hintergrund. Wenn wir, wie der „Bote' uns vorwirft, dabei den „Anstand' und die „parlamen tarische Würde' verletzten, so that uns das leid,— aber darum unsere Pflicht verletzen, durften wir nicht. Wenn der „Bote' uns sagt, daß „man uns die Diäten nicht darum zahle, um während wichtiger Verhandlungen einen Früh ling« spaziergang zu machen, und eine Ci garre anzuzünden', so trifft

Beziehen. Mit uns entfernte sich auch, laut stenographischem Bericht, Probst Degara, er fehlte bei der namentlichen Abstim mung nnd kehrte blos zurück, um bei der dritten Le sung dagegen zu stimmen. Abt HelferSdorfer wurde laut offenem Geständniß am Hinausgehen geradezu^ pH y si fch gehindert.*) Ob unser Hinausgehen demnach „zwecklos' war, mag der „Bote' von seinem Stand-' punkte aus glauben — wir haben eS für unsere Pflicht gehalten, und eine GewissenSpflicht erfüllen heißt nie „zwecklos' handeln

. UebrigenS mag der „Bote' versichert sein, daß we nigstens uns unsere Ueberzeugung um kein Geld — also auch um die Diäten nicht feil ist; haben wir un sere Pflicht verletzt, haben wir die Würde nicht ge wahrt — so mögen jene über uns urtheilen, die uns gewählt haben. DaS abträgliche Urtheil des „Boten' ist für uns nicht blos nicht maßgebend, sondern eS dient uns zum sprechendsten Beweis, daß wir im Sinne jener gehandelt haben — denen wir allein, diesen aber auch unbedingt verantwortlich sind, nämlich

10
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1914/31_12_1914/BRC_1914_12_31_8_object_114748.png
Page 8 of 8
Date: 31.12.1914
Physical description: 8
«MeV Donnerstag, den 31. Dezember l»14 Ein Schuß ws Schwarze war es, als de? „Tiroler Volks-Bote' Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle lochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen das; Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler

Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen komm:. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das .Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser ln seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag SS Druckmaschine modernster Bauart

aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro- 1'e.'. Tagolattes sind, so vollst ü m l i ch und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie . Sie. Der „Bote' gefällt anch allgemein, weil ' Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie teine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen MäUer sie tvigUch bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und !Ührem

Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste B e r i ch t e r st a t- t e r. es kommt ihm keine Zeitung gleich in riu^suhruug und Wichtigleii. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebste,i Denn, würde ein Dutzeud Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungeil aus die S^ite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb

. sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, baß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung n n d desDankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

13
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/08_01_1915/BRC_1915_01_08_8_object_114148.png
Page 8 of 8
Date: 08.01.1915
Physical description: 8
Seite S. Mittwoch, den 6. Jänner ISIS. Ein Schuß ins Schwarze G-.T war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! .. . Vor lauter Freude, daß das ..Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im «Boll' alles so klar und wahrhastschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen ........ daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Boll

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt... F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es s ehr begrüß en, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Dentt wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit...' I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch Vesser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Matte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameräden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das „Volksbötl' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar

14
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/21_01_1915/BRC_1915_01_21_7_object_114513.png
Page 7 of 8
Date: 21.01.1915
Physical description: 8
1915. Donnerstag, den 21. Jänner Seite ?. ON Schuß Ins Schwarze M E s U W M M ß S war es, als der tiroler Volks-Bote' AVS Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar undwahrhaftschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut

, die in un serer Familie gelesen wird und es freut unS besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag -ntfchl°is°n. Druckmaschine

. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' an: liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das ..Volksbml' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Haufe gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnet: und Männern das ..Bötl' nachschicken. «... Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese Zwar auch die....... Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wa ches

15
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1915/01_01_1915/TVB_1915_01_01_15_object_2159192.png
Page 15 of 16
Date: 01.01.1915
Physical description: 16
s' ' ' ' G G war es, als der ,Mole? VolkS-Bote' AÄ« Lesen G'?, was die Abonnenten schreiben; ' ,,, Vor lauter .Freude, daß dys .Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im .Boll' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein alteS Mütterchen .« daß Sie auch ein bisser! eine Freude haben. Da? wö chentliche Erscheinen des .Boll' hat hier alle Lehr erfreut...' M. Pichl«. ». , , Wie sehnsüchtig Man jeden Samstag auf den,Boten

, daß es jetzt alle Wochen komuit...' F. Bailom. zMit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der »Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den .Boten','was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit ,, I. Banner. Um das »Boll' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch Vesser ln feiner Ausstattung erscheinen lassen gu können, hat sich der Verlag Druckmaschine modernster Bauart werden neben der GM? des Inhaltes macht das „Boll' besonders

, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk- lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie» Der .Bote' gefällt auch allgemein, well Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen...' F. Schund. .. . . SS gibt manchen hier> der sagt, der >Bote' 'ist' Ver bestT- Berichter stat- ter

. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundsten Söhnen und Männern das ^Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht Nmhin> anläßlich des Wöchentlichen Erscheinens des »Alpenländer-« Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die ^ Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Hingegen

bei Ihrem «geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten » . S. Mahr. Nicht weniger wertvoll ist der „Bote' auch für jeden Tagblatt-Lefer wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen »...Die meisten .Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem »Boten' sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch die Tage S- zeitungs-Leser habe ich's schon sagen gehört. ,— im „Bötl' habe ich von acht zu acht Tagen alles beisammen, aller unnötiger Schmarrn, Lügen und dergleichen sind vermieden, man versteht

16
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1886/19_11_1886/BTV_1886_11_19_5_object_2917301.png
Page 5 of 8
Date: 19.11.1886
Physical description: 8
Crtra-Wettage „Bote für Tirol Tirolisch vorarlbergische Bibliographie. X.*) (September und Oktober 1886.) 1. Al brich Josef. Wegweiser von Dornbirn. Chromolithogr. f.° Dornbirn (Rusch). 2. ^.1 giuoco llcil pcrllouo. Xovolla. In: „1,'alto ^cli^zs.' 1886 I^r. 78 lk. 3. Amon Phil. Jac. Garnstein und Veldthurns im innern Eisackthale. In: „Meraner Zeitung' Jg. 1386 Nr. 104 ff. 4. ^.rckivio troutiuo. ^uuo V. t»so. 1. (Ent hält: Oswpi I-. toiuds kardariolio 6i (üive^- 2»rl0 v aloulli riuveniriioiiti

Nr. 20. 20. Dalla Torre K. W. Die zoolog, Literatur von Tirol und Vorarlberg seit 183». In: „Bote für Tirol und Vorarlberg ' Jg. 1336 Nr. 219 ff. 21. Oikm»otilli Dr. Niffler, Piz Buin, Stam merspitze, Weißst spitze. In: „Oesterr. Alpen zeitung.' Jg. 1836 Sir 2V2. 22. Entwürfe zu Oesen im Renaissancestyle von Leopold Theycr in Bozen. In: „Gewerbe halle.' Jg. 1336 Sir. 10. 23. Euringer G, Sextener Hochtouren (Zwöl ferkofel und Dreischnsterspitze.) In: „Tourist.' Jg. 1886 Nr. 15 ff. 24. Fallmereyer beim bayer

. Kronprinzen. (1844—1847) In: „Historisch politische Blätter.' Bd. 93 (18»ti) Heft 7. 25. k'ivrulrrvsi kurouo mai Ivllesolri? In: „Voeiz catloUea.' 1886 Nr. 121 lk. 26. Gaffer I. P. Die Latzfonser Husaren. Eine Tiroler Kriegsasfaire i. I. 1797. In: „Unterhal tungsbeilage zur Augsburger Post-Zeitnng.' Jg. 1386 Nr. 70. 27. Gel, mach er Arthur. Die Krystallform des S. IX in Nr. 205 deS »Bote'. D. N. und Vorarlberg' Adr. S6S Pfitfcher Zirkons. In: „Zeitschrift für Krystallo graphie' Bd. XII. (1336

) S. 50. 23 Gehre H. Die deutschen Sprachinseln in Oesterreich. In: Programm der Realschule zu Groß.nhain. Jg. 1836. 29. (Zvrloui tZio?. ?rontusrio por 1s ^ui«!« alpius llel ^reutiiro. I^rsnto 1886 Iil. 3° 13 L. 30. Geschichtliches über die Wülser in Richtig stellung von Thatsachen gegen die „Neue Zürcher Zeitung.' In: „Vorarlberger Volksblatt.' Jg. 1386 Sir. 37 ff. 31. Geul Alb. Einige interessante Bauten im Unterinnthale. In: „Bote für Tirol und Vorarl berg.' Jg. 1886 Nr. 205 ff. 32. Zur Gilm-Literatur

. In: „Tiroler Stim men.' Jg. 1886 Sir. 219. 33. Gwercher Franz. Das Oetzthal in Tirol. Statist.-topogr. Studie. (M. Karte.) Jnnsbr. (Wg.) 1886 8° 136 S. 34. Habsburger Ritterfahrten nach Tirol von P. v. 3t. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' <!g. 1386 Sir. 211. 35. Hauskatender Jllustr. Bozner. f. 1837. ^Enthält: Menghin Al. Eine Schreckensnacht in den Tiroler Alpen. — Menghin Al. Schloss Greisenstein in Südtirol (mit Bild). — Egger Joses. Das Benedictiner Stift Muri Gries bei Bozen (mit Bild). 36. (Jenal

17
Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1910/29_07_1910/pub_1910_07_29_4_object_994734.png
Page 4 of 22
Date: 29.07.1910
Physical description: 22
gebar die Frau des Gemeinde dieners Ludwig Moncsar vier gesunde Knaben. f Ter Diebstahl an der russisch-chine sischen Bank. Der Diebstahl bei der russisch- chinesischen Bank wird mit 2,400.000 Mark beziffert. Der Dieb ist entflohen. Er ist 22 Jahre alt. 5 Helgoland wurde zum Kriegshafen er hoben. i Große Hitze in Amerika. Die Hitze w New-Zork hat in den letzten Tagen die Höhe von 100' Fahrenheit erreicht. Viele Personen starben an Hitzschlag. Original-Telegramm des „Pustertaler Bote'. (Telegramm

und des Elends beizutragen. Jeder auch der kleinste Betrag wird dankbarst angenommen. Die Redaktion des „Pustertaler Bote' er öffnet mit der heutigen Nummer einen Sammel kasten und liegt in der H. Mahl'schen Buch handlung, Stadtgasse. Nr. 90 zur Einzeichnung von Beträgen ein Sammelbogen auf und wir bitten die hochgeehrten P. T. Sommergäste vcn Bruneck und Umgebung, die P. T. Bewohner von Bruneck und Umgebung Spenden in der selben einzeichnen. Spenden von auswärts er bitten mit Postanweisung und dem Vormerk

„für die Abbrändler in Stegen' an die Redak tion des „Pustertaler Bote in Bruneck'. Die Beiträge werden im „Pustertaler Bote' ausge wiesen und dem Hilss-Komitee gegen Be stätigung zur Verteilung überwiesen. Und so eröffnen wir mit der heutigen Nummer den Sammelkasten. Redaktion des „Pustertaler Bote' ... L 20.—. Briefkasten der Redaktion. Den zahlreichen Bestellern des „Pustertaler Bote' Nr. 29. von 22. Juli teilen wir mit, dag trotz, der hohen Auflage, welche von dieser Nummer hergestellt wurde

18