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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 31.10.1935
Physical description: 6
«ette v .ZslpenieNvngì Sonnerstag, ben 31. Oktober às-Xiv Der Me Herbst Ein Blick in die Chemie der Natur. — Pflanzen bereiten sich auf den Winter vor. — Warum fallen die Blätter ab? Von Dietrich Rasmussen. Die leeren Stoppelfelder ringsum weisen nur M deutlich darauf hin, daß der Sommer seinem Ende entgegengeht und der Herbst nicht mehr fern ist. Viele Menschen befällt bei dem Gedanken an das Absterben der Natur eine weiche, melancholi sche Stimmung, andere aber freuen sich an der Farbenpracht

, mit der um diese Jahreszeit vor allem eine baumreiche Landschaft uns bezaubert. Gerade der Farbenwechsel der Blätter, die bisher in sattem Grün prangten, nun aber in leuchtender, vom Gelb bis zum Rot wechselnder Pracht glänzen, muß auf jeden, der Sinn für Schönheit besitzt, einen nachhaltigen Eindruck machen. Mancher wird sich aber nicht nur an dem Herbst alanz erfreuen, sondern auch das Bedürfnis emp finden, einmal etwas tiefer in das Werk der Natur, die alle diese Wunder zu wege bringt, hinein zu schauen

, etwa als Kalziumoxalat .irgendwo festlegen. Kommt nun der Herbst heran, so geht in der Pflanze ein all gemeines 2' '' äumen mit ihren. Kalkbeständen vor sich: alles, was Stamm und Wurzel zuviel haben, kommt in die Blätter, die ja in Kürze sowieso abfallen. Aus w:lhem Grunde eigentlich der Blattabwurf im Herbst erfolgt, hat auch die moderne Wissen schaft noch nicht in einer in jeder Hinsicht befrie digenden Weise feststellen können. Wir kennen indessen die mit diesem Vorgang verbundenen ana

tomischen Erscheinungen. Würden nämlich die Blätter okne weiteres abgerissen, so erhielte die Pflanze für jedes so verlorene Blatt eine offene Wunde, eine Eingangspforte für alle möglichen schädlichen Organismen. Dem beugt die Natur vor. Im Blattstiel bildet si ) rechtzeitig dicht unter der Stelle, wo das Blatt später abbrechen wird — wahr' nlich unter dem chemischen Reiz der im Herbst in der Pflanze sich bildenden Stoffe — ein Korkgewebe. Damit ist nach d:m Stamme zu ein ausgezeichneter Abschluß

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 12.10.1938
Physical description: 6
Senoner des verstorbenen Giuseppe Antonio, Schnitzer hier,' mit Desalla Maria Angelica, Private in Oltretorrente, getraut. Einschreibungen in den Volksschulen Die Direktion der hiesigen Volksschulen zibt bekannt, daß die Einschreibungen für à einzelnen Klassen am 11., 12., 13. und 14. Oktober stattfinden. Die seierliche Eröffnung des Schuljahres 1938-39 findet Montag, den 17. Olloder, statt. Der Herbst ist da. Vipiteno, 10. Okt. Die aller, allerletzten Haje» und Gersten, mandeln und Roggenschöber

: der Herbst ist da... Die Ausbeulung des Talklugers in der Lalle di Fossa Trues, einem Neben- tale des Hochtales Vizze, hat nunmehr be- zonnen. Der neue Besitzer des Miillerhoscs, /lag. Orfeo Cesar» in Bressanone, hat damit begonnen. Schon lagern größere Mengen von diesen Steinen — sie wurden au! der im Jahr« 1933 erbauien Straße in die Valle di Fossa Trues angeliefert — in Fossa Trues und harren des Abtransportes. Dem größten Markt des Jahres entgegen Der größte unter den zehn Märkten, wel che

die Kleinen sie auch Lausblume nannten. Darum wußte auch schon der vielgeprie» sène Hieronymus Bock: denn er schreibt 1351 in seinem „New Kreutterbuch:„Wie« wol diese wurzel und blumen etwas nütz seind, allerlei leuß zu vertreiben, so ist doch dagegen mehr schadens zu besorgen, wann man diese wurzel in leib brauchen wollt. Hie seien alle gewarnet, so Mu la? komponieren für das Podagra, daß sie gemeldter wurtzel nit mehr nehem, als bisher aus onoerstand geschehen ist.' Heute wird im allgemeinnen die Herbst

, so des halb, weil die Hühner mit «àrem Sa men auch den der Zeitlose fressen und dar,an verenden. An der Wassertante nennt man die Herbstzeitlose die „nackigte Jungfer' und es ist in diesem Zusammen hang nicht ohne Belang festzustellen, daß am Südrand des Reiches, im Tirolischen die Blume ähnlich als „nackete Kathl' be zeichnet wird. Nackt deshalb, weil ihr im Herbst bekanntlich die Blätter fehlen. Die se sinden wir im Frühjahr auf den Wie sen. Ehedem wollte man die umgekehrte Reihenfolge innerhalb

nicht scheuen, das Schaf und der Ziegenbock. Der Volksglaube er zählt im Harz, diese seltsame Erscheinung sei darin begründet, daß in der Walpur gisnacht die Hexen auf Böcken zum Blocksberg reiten u. dort aus den Herbst zeitlosen den Hexensalat bereiten . . . Für die vielen Beweise tröstender Anteilnahme am unersetzlichen Verluste meiner innigstgeliebten Gattin, unserer lieben, unveraekli- chen Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Tante, Frau Barbara Langer geb. Mer sowie ftir die zahlreiche Beteiligung

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 16.12.1938
Physical description: 6
Seite 5 .Uspeineitunq' Freitag, den 16. Dezember Igzz,^ k - >> - ^«L «kei» VtpU««» Herbst in Vipiteno. Vipiteno. 16. Dezember F. d. C. verSfsentlicht in der „Provincia di Bolzano' einen Artikel, der zu den schön- sten zählt, die jemals über unser Zentrum der oberen Aalle Jsarco gebrückt wurden. Der hèuri, ! herrliche Herbst — wir haben wohl noch niemals einen so wundervollen je erlebt! — hat den schönen Artikel diktiert, den wir nachstehend vollinhaltlich wiedergeben: Wer von Bolzano kommt

zu entrinnen, die anderen suchen «s im Winter «nts, um dem Schneesport zu huldigen. Wenig oder gar nicht bekannt ist VIpitenos schönste Saison: der Herbst. Wenn die Bergesgipfel rundum, bedeckt nunmehr einer wie der andere mit dem von der Flut der Sonnenstrahlen übergossenen, blendend weißen Neuschnee, ihre scharfen Kon. turèn 'in den dunkelblauen Himmel zeichnen: wenn die Lärchen» und Fichtenwaldungen, welche die Bergkänge rund ums Talbecken bis tief herab bekleiden, ihren Harzduft verbrei. tey

haben, aus dem. einen .Grunde, weil man hi«r oben AAnehr ,gls die Ruhe,der Seele das Aus- spannen der Kräfte des Körpers suchte Der Herbst in Vipiteno bietet aber auch — «piß nicht'.weniger als die Sommersaison — zsèlègercheit, die vMMtigen Anzièhungspunk. ij« à'^WWchen» zu besichtigen: das städti- ,He Museum, seine Kirchen, seine.kunstvoll ge- Mlüen ' Bürgerhäuser, vor allem das im IS. JHichìPidert erbaut« Rathaus^ Die Eharak- Wlàk Her genannten Bauwerke religiöser wie Gcleguiheit. recht amü- ^«Mtàmden zu verbringen

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 18.11.1937
Physical description: 8
. das Programm für die Rennen im kom menden Jahre auf der Rennbahn von Maia bassa bekanntgegeben. Frühjahrs-Rennsaison: Das größte Rennen wird der Preis „General Airoldi', ein Hür denrennen für Dreijährige, dotiert mit 100.000 Lire. Weiters der Frühjahrspreis, ebenfalls für Dreijährige. Hürdenrennen mit 60.000 Lire. Ferners verschiedene Jagd- und Militärrennen mit Preisen von insgesamt 800.000 Lire. Herbst-Rennsaison: Die Rennen sind wieder im August und Oktober und umfassen Hinder nis- und Flachrennen

, in den Hochwäldern von Fiemme, durch die es sich schreitet wie durch a , dunkle Kirchen, auf den schon ver- iten Almen von ©tue und Balmaggiore, an den Gestaden einsamer, langsam zu eisender Seen und auf jenen Jöchern, die die Spuren des Weltkrieges noch tragen, auf den Gipfeln des Eece, des Cauriol. der Stelle delle ©ute, des Montalon und der Busa grana hqben wir den Herbst erlebt. Den frühen, lachenden, in den schönsten Farben lodernden Herbst des September und den späten, küh len, wehmütigen der letzten

aus, an vielen solchen Herbsttagen, die mit ihrer kristalinen Helle, mit ihrer heiligen Stille die schönsten des Jahres find. Aber dort unten in den Porphyrbergen des Val di Fiemme haben wir den Herbst am liebsten. So reich an Kontrasten, an Farbenfülle, an wohltuender Harmonie zwi schen Höhe und Tiefe, so wunderbar ein- gesckmiegt in jene eigenartige Stimmung, die die Natur zwischen Sommer und Winter gibt, ist er nirgendwo. Nirgendwo ist alles so nahe und logisch beisammen wie dort und von so bildhafter

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 28.08.1938
Physical description: 8
von gestern auf heute jedoch regnete es wie der und jetzt hängen die Nebel tief die Berg- Hänge herab. Todesfälle In Ridonna starb Giuseppe Kruselberger, Trogerbauer, im Alter von 77 Iahren. Er hinterläßt einen Sohn — sein Aeltester ist in den heißen Kämpfen in Gdlizisn im Herbst 191S gefallen — und drei erwachsene Töchter die miteinander schon seit Jahren den väter lichen Hof bewirtschafteten. Seine Gattin is i'?n, schon im Jahre 1916 im Tode vorange gangen. Nun hat sein Leib im Grabe derlei ben

träge zu ^erzeugen. Das Ausstreuen ikann ! Mit -der Maschine -oder -der Harid ersol- -gen: -wenn «es -die Verhältnisse -gestatten, ! Me .'Kalisalze «einzueggen, 'sollte -dies -nicht -versäumt -werben. Man 'streut -die Kalisalze -als Kopfdün ger -auf idie trockenen Pflanzen, und zwar zu Wintergetreide im Herbst nach Ergrü- nen -der Saaten -oder im Laufe des Win ters'bei -offenem Boden -und -nicht vorhan dener Frostgefahr oder im Frühjahr bis zu dem Zeitpunkt, wo das Winterqetrei- de -den Boden

sein. Die not wendige Kalioer,sorgung -des Winterge- -treides -vor -der Bestellung -sollte -im all gemeinen -nicht -hinausgeschoben werden, -da immer -die Gefahr «besteht, -daß -im Herbst mach -der Saat -längere Regenpe- r.ioden -eintreten, -der Winter .eine ilang- avährende Hohe Schneedecke bezw. àf ge frorenen Boden .mit -sich «bringt -oder >das Frühjahr jso jspät -einsetzt, -daß -die -dann -drängenden Frühlingsarbeiten -ein -recht zeitiges Ausstreuen der Kalisalze -verhin dern. Außerdem -kommt

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Dolomiten
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Page 6 of 16
Date: 30.08.1930
Physical description: 16
sind durchaus noch nicht das Anzeichen, daß auch die schönen Tage schon zu Ende find; immerhin aber kündigen sie doch an, daß der Herbst vor der Türe steht. b Don der Stirne heiß rinnen mutz der Schweiß, so stöhnt gegenwärtig gar mancher, auch wenn er nicht gerade an einem schwie rigen Werke wie der Glockengießer des Dich ters tätig ist. Denn dermalen bedarf es nicht erst harter körperlicher Arbeit, um in Schweiß zu zerfließen, sondern auch in vollständiger Ruhe preßt einem die verspätete Hundstags- Hitze

sammeln, als ob sie sich bereits allmählich zum Abfluge nach dem Süden rüsten wollten. Da dies trotz der jetzigen Hitze geschieht» glauben manche Beobachter, die heurige kühle Som mer-Witterung bis Mitte August habe zur Folge gehabt, daß die Insekten sich nicht so wie sonst zur Sommerszeit vermehrten, so daß die Schwalben nunmehr schon einiger maßen Mangel an Nahrung haben und des halb frühzeitiger fortziehen. Ob das richtig ist, wer weiß es! b' Herbst-Prüfungen des Herbfttermkns am Gymnasium-Lyzeum

- bahnrevidentensgattin. Sie war gebürttg aus Bolzano. Am 23. August starben in Nova Po nente Anton Herbst, vulgo Sattlertoni, im Alter von 64 Jahren, und am 26. August starb Anna Rabatscher im 80. Lebens jahre. Letztere war Mitbesitzerin des sog. Staner-Gutes, in früheren Zetten ein belieb tes Ziel von Kohlerer-Ausflüglern, bis das Alter die drei Geschwister zwang, die Wirt schaft aufzugeben, welche jetzt am nahen Köhlhofe weitergeführt wird. Merano und Amgebuns Schrlfllettung: Tappetuerstratze 62 (Jandlhaus). — Tel. 368. Johann

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 07.09.1930
Physical description: 8
Mazegger, Maia Alta. M 3282-3 Hotelsekrelär sucht für Herbst Saisonstelle. Adresse Unione Pubbl. Merano. M 3173-4 Zwei verläßliche Stubenmädchen, italienisch-deutsch sprechend, mit Saisonzeugnissen, suchen Stelle; Hotel oder Pension Adresse Unione Pubbl. Me rano. M 3210-4 vorzügliche Hckl- oter Pensionsköchin sucht Posten. Adressen zu hinterlegen unter „765' Un. Pubbl. Merano. M 768-4 Aeltere, alleinstehende Aron, ge'»nd und verläßlich» mit besten Zeugnissen und Nachfrage, sucht leich teren Posten

, sucht Stellung zum Herbst. Adresse Unione.Pubbl. Merano. M 3273-4 Stubenmädchen mit Jahreszeugnissen sucht Stelle In Hotel oder Pension. Zuschriften erbeten unter „796' an Unione Pubbl. Merano. M 796-4 Nettes Stubenmädchen, gute Nachfrage, sucht Stelle. Adressen erbeten unter „795' an Unione Pubbl. Merano. ^ M 795-4 Slöruäherln für Neuwäsche, Ausbessern, Umände rungen sucht Beschäftigung. Adresse Unione Pubbl. Merano. M 3293-4 Selbständige Serviererin, perfekt italienisch, sucht Posten in Hotel

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 28
Date: 13.03.1913
Physical description: 28
16 „Bozner Nachrichten', Do gönnen werden. Da die Burg-Genossenschaft ihren Mit- ! gliedern gestattet, sich die Zimmer selbst auszubauen, so werden Wohl auch diese Räume wie die bisher erschlossenen bald Absatz finden. Zumal für größere Vereine ist es eine vorzügliche Gelegenheit, für ihre Mitglieder durch Ausbau eines Zimmers einen Feriensitz zu schaffen, der ständig ab wechselnd den Mitgliedern die Möglichkeit gibt, Frühjahr! Sommer und Herbst in dieser prächtigen Gegend zu ver bringen

defensive Matznahmen, welche in Grenzprovinzen beider Reiche getroffen worden sind, nicht mehr geboten erscheinen. Somit wurde nunmehr die Reduzierung der österreichisch-ungarischen Stände auf normales Ausmaß beschlossen, ebenso wird die Entlassung russischer Reservemannschaften jener Al tersklassen verfügt, welche vergangenen Herbst nicht beurlaubt wurden. Im Anschluß an die Regierungs erklärung meldet das „Fremdenblatt': Rußland ent läßt 3KV.0VV, Österreich 3V.VVV Mann. ' Wien/ 12. März

gelangt, daß gewisse rein defensive Maß- nahmen, welche in den Grenzprovinzen der beiden Mächte getroffen wurden, durch die Umstände nicht mehr geboten erscheinen. Somit wurde nunmehr die Reduzierung der österreichisch-ungarischen Stände in Galizien auf ein nor males Ausmaß beschlossen und ebenso wird die Entlassung der russischen Reservemannschaften jener Altersklasse ver fügt werden, die im vergangenen Herbst beurlaubt werden sollte. Wien, 12.- März. Zum Kommunique über die Ab rüstung

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