668 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/05_08_1922/TIR_1922_08_05_6_object_1984362.png
Page 6 of 12
Date: 05.08.1922
Physical description: 12
den Neugierigen, die heute den Ort bereits besichtigt hatten. In Wielental sekbs: wurde er zum ersten mal nich! angenommen, „Die Herrschaften empfangen niemand,' sagte das Stukcnmäd chen. Sie feien alle iwch fassungslos über das Unglück, Der Herr Baron habe eine so schlech te Nacht gehabt, daß man sogar nach dein Arzt habe schicken müssen. Während Hvlly noch mit dein Mädchen sprach, ging der alte Posch an beiden vorüber und die Treppe hinauf. Er hielt den Kops ties gesenkt, sah förmlich grau aus !m Gesicht

Sie die« uicht schoo besorgt haben, damit in der Zu stellung keine Unterbrechung eintritt Das Stubenmädcl>eil zuckte die Achseln, „Wer weiß? Vielleicht ist er im stillen froh, daß alles so kam. denn er und Baron An dreas st«,«den sich gar nicht gut miteinander in der letzten Zeit. Posch wollte seinetwegen ja sogar den Dienst ausgeben und !>at die Kündigung nur aus unser Zureden unterlas sen,' „Nicht möglich!' ries Holly überrascht. „Davon l>at man ja aber gar irichts bemerkt?' „Das glaube ich schon. So gesä

)eit war ja Posch, olien vor den Herrschaften nichts mer ken zu lasten. Bei uns unten in der Gesinde- stube legt« er sich darum desto weniger Zwang aus.' „Was hat's denn gegeben?' „Ganz genau weiß ich's selber nicht. Posch hatte ja, wie Sie wissen werden. Herr Doktor, lvi Baron Andreas nicht viel zu tun. Sein eigentlicher Dienst besteht in der Bedienung des Barons David, dessen Kammerdiener er ja auch ist. Baron Andreas bediente sich von jeher selbst und mochte es nicht leiden

, wenn man sich überflüssig viel um ihn bemühte. Nun das Ausräumen seines Zimmers hatte Posch zu besorgen. Da behauptete nun Baron An dreas vor einiger Zeit, man habe in seinen Schränken gestöbert und sogar in dem sonst immer verschlossenen Schreibtisch, und dabei sei ihm ein Revolver abhanden gekommen, den er noch gar nicht lange besaß. Da nie mand als Posch in dem Zimmer zu tun hat, das Baron Andreas, wenn er fortging, noch dazu immer selbst abschloß, so stellte er na-^ türlich Posch zur Rede. Das brachte mm den alten

werde, wollte er Knall und Fall kündigen, denn so was, sagte er. könne er nicht aus seiner Ehre sitzen lassen. Später srei- lich beruhigte sich Baron Andreas wieder und ließ Posch durch mich sagen, es könne alles beim alten bleiben. Aber jetzt wollte Posch das Zinnner gar nicht mehr betreten, es sei denn, der Baron nehme seine harten Worte zurück. Das wollte wieder dieser nicht, und so blieb's bei der Aenderung.' .Was sagte denn Baron David zu alle dem?' „Der wußte gar nichts davon, so wenig

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1886/17_12_1886/BZZ_1886_12_17_3_object_468984.png
Page 3 of 8
Date: 17.12.1886
Physical description: 8
und Wissenschaft erwor ben Hat. (Zrr Knueinderalh von Noveredo) läßt zur Erin nerung an den 28. Nov., den Tag der Abhaltnng der Generalversammlung des Vereines „Pro Pa tria' in der Eingangshalle des Schulgebäudes einen Gedenkstein anbringen. bung Seiner Mündel hat soeben, heute Sonntag, wie Er wünschte stattgefunden, nur nicht mit dem Hoffou- rier Marchetti, sondern mit dem neuernannten Wild meister von Posch!' Dem guten Meister Georgius war es bei dieser Nachricht, als sei er plötzlich aus den Wolken

Posch jeder Groll und jede Feindschaft aus und ab fei.' . von der Untersuchung Seines Deliktums abzusehen. Gs wird Ihm dies ohnehin sehr gelegen sein, da ja heute die Verlobung von deS Goldschmieds Jörg Hauser schöner Mündel stattfinden soll und Er, wie ich höre, auch gewissermaßen dabei interessirt ist.' Bei diesen letzten Worten blickte Serenissimus mit eigenthümlichem Lächeln auf den Hoffourier. „Eure fürstlichen Gnaden machen mich zum Glück lichsten der Sterblichen', erwiederte dieser mit wonne

- -strahlendem Antlitz. Prinz FerdinandnS drohte warnend mit dem Finger. „Man lobe den Tag nicht vor dem Abend!' T ann erhob er sich und öffnete die Tapetenthüren Zu de: beiden anstoßende» Kabineten. Eo.^eich traten von rechts Frau Genovefa mit Käthchen, von links der Jagdjunker heraus und blick ten beiderseits überrascht einander an. ..Iagdjnnker von Posch', nahm Serenissimus das Wort, „wir haben Ihn hierherbeschieden, um Ihm zu eröffnen, daß wir in Anbetracht der Fürsprache dieser beiden Supplikantinnen

beschlossen haben, von wegen Seine? gestrige» Duellvergehens Gnade für Recht üben zu wollen uud Ihm die Strafe dafür zu erlassen. Dünn höre Er weiter', fuhr er, ohne dem Junker -zu einem Dank Zeit zu lassen, fort, „bier Jungfer Käthchen hat mir unter Andern? an- venram, daß Er gesonnen sei, sie zu heirathen, daß aber der Ausführung Seines Vorhabens allerlei Hindernisse in dem Weg stehen; ist dies richtig?' „Zu Kefehl. gnädigster Herr', versetzte von Posch. „Nun. Wir wolle» sehen', sprach der Prinz

, indem / bedächtig eine Prise aus seiner goldene» Taba- tiere nahm, „ob sich diese Hindernisse nicht beseitigen lassen. Weiß Er was, Posch ? Ich ernenne Ihn mit dem heutigen Tage zu meinem Wildmeister auf Hu- bertusstein, wo dieser Posten eben vakant ist. Und was Jungfer Käthchen anbelangt', wandte er sich an diese, steht mir als dem Laudesherrn das Recht zu. den Konsensus der Eltern und Vormünder in Ehesachen zu suppliren, Ich erkläre daher, daß nach Meinem Willen Ihre Aerheirathnug mit dem gegen wärtigen Otto

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1909/13_06_1909/MEZ_1909_06_13_2_object_686335.png
Page 2 of 12
Date: 13.06.1909
Physical description: 12
EÄe s Was den Preis der Posch-Egger-Orunde an betrifft, Zo haben die DÄegierten !uns bekmint gegeben, .daß sie der Miete einen Vertrag vor- N^hen würden, wonach das Kaufs- wld das Bau- kapital von der Stadtgemeinde vorgeschossen wird. Der Geldvorschuß würde vom! Staat verzjinst und in 30—50 Jahren im Wege der Rententilgkng ArrückbezaUt. Die Realitäten Posch-Egger wür den also sogleich jetzt samt dem auszuführenden Bäk in das Eigentum des Aerars übergehen. Die jährliche Pauschalrate

keinen Zweck. Hofsekretär Ritter v. PUßwald erklärte die Frage als eine reine Geldfrage. Wenn wir für den Platz viel verlangen, reflektiert das Aerar nicht weiter darauf und wählt einen der billiger«!. Und so hat das Komitee nach langer Beratung geglaubt, daß man doch einen EventUal-Antrag einbringen soll. Vorerst ivollen wir selbstverständlich ganz entschieden für die Stadt eintreten, .für die Posch--. Egger-Gründe oder für einen anderen Platz. Das Hotel Zentral, das später von anderer Seite be rührt

Partei weiß genau, daß auch wir jeden GrUnd auf.städtischem Gebiete be grüßen, .so auch dem Egger-Posch-Grunde zu stimmen, aber nimmer Uns damit einverstanden erklären können, daß Man Kl einem Bau jen seits der Passer die Hand biete. Diesen Stand- MM möchte ich? den Herren wirklich gütigst ans HerA legen, weil Sie da,m nicht nUr die Stadt schädigen, sondern überhaupt Gefahr laufen, seitens der ganzen Bevölkerung eine große Schlappe Ml erleiden. Es ist traurig, warf ich früher dem Herrn Bürgermeister

der Reichsbrücke nicht für schlecht. Selbstvetständlich wäre die Wahl der Egger-Posch-Gründe die günstigste für die Stadt, außerdem vorteilhast für. unsere Position Mais gegenüber in Hinsicht auf eine spätere Vereini gung. Denn we.m wir. heute gewisse Gebäude schon hinüberstellen,: wird die Chance fiir eine Bereinigung der. Kurgemeinden imMer geringer. Aber die Vereinigung ist für uns alle, dies- knd jenseits der Passer, eine derartig dringende Notwendigkeit der. nächsten Zukunft, daß sie auch trotz

3
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/11_12_1879/BTV_1879_12_11_2_object_2883305.png
Page 2 of 8
Date: 11.12.1879
Physical description: 8
zum Beschlusse er andere maßgebende Führer der Deutschen in Böhmen ! hoben und zwar mit 135 gegen 119 Stimmen. Hie- mit den gleichen Ansichten hervorgetreten? Ja hat zur «rauf folgt die Wahl der Delegation, deren Resultat Zeit der Majorität«- und Minoritätsvoten des Bür- I wir bereits in Nr. 281 des „Boten' telegraphisch gerministeriums der Adreßausschuß des damaligen Ab- I gemeldet haben. geordnetenhanseS nicht selbst ausdrücklich erklärt, daß I Abg. Posch beantragt hierauf, es sei der Steuer er sogar

werden » wenn über den Antrag Posch heute abgestimmt würde, lassen dürfen. Im Kampfe gegen das gegenwärtige »Der Präsident replicirt darauf, daß es schon wie- Ministeriu» darf die Idee, welche eS zu der seinigen ! derholt vorgekommen sei, daß ein Gegenstand, auch gemacht, den Frieden unter den Nationalitäten herzu« l wenn er nicht auf der Tagesordnung stand, durch stellen, nicht selbst zum Kampfobjecte werden. Nun, da die Czechen in das HauS der österr. Abgeordneten eingezogen sind, dürfen sie dasselbe nicht verlassen

CzartorhSky: Wir ans dieser Seite des Hauses glauben, daß zur An nahme des Antrages Posch eine Zweidrittel-Majorität nothwendig ist. Der Präsident constatirt an« der Geschäftsordnung, daß der Antrag Posch mit einfacher Majorität beschlossen werden kann. Minister Dr. Prazak «eint, daß denn doch, nachdem eine Dif ferenz der Meinungen vorhanden ist, daö HauS be fragt werden sollte. Präsident: Nachdem soeben ?in Mitglied der Regierung gesprochen hat, ist die Debatte wieder eröffnet. Abg. Dr. Foregger

ich, daß die Zweidrittel-Majoritäi er forderlich wäre, wenn Abg. Posch beantragt hätte, die ' Grundsteuer-Novelle sei heute in Verhandlung zu nehmen. Abg. Graf Margheri: Ich beantrage den Schluß der Sitzung, welcher Antrag auch angenom men wird. Nächste Sitzung Dienstag. Tagesordnung: Erste Lesungen und Verhandlung' über die Vorlagen, be treffend die Aufhebung der Zollausschlüsse. Anstand. Innsbruck, 11. December. ^ Die Berliner „Germania' bekanntlich daS Hauptorgan der deutschen Uliramontanen, schreibt unterm 9. Dec

4
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/22_08_1922/TIR_1922_08_22_4_object_1984548.png
Page 4 of 6
Date: 22.08.1922
Physical description: 6
, wenn er seine Ansprüche geltend machen will. Dos Testa ment ist gemacht, des Barons Tod ist vorbe reitet. Wenn er min eines Tages stürbe, so würde es, da der Hausarzt ein Magenübel konstatierte, niemand einfallen, eine ander« als diese natürlici>e Todesursache für mög lich zu halten.' „Schrecklich! Aber welchen Grund kann Posch haben?' „Posch?' Fernau erhob sich. „Lieber Dok tor, mir scheint, Sie sind noch viel verliebter als ich dachte. Aber min wollen wir die Dis kussion schließen und uns rasch <m die Arbeit

nichts finden würde.' „Aber wieso denn? Warum mischte Posch dann überhaupt einen frischen Nachttrunk?' „Weil er wahrscheinlich eher als wir er kannte, woher seines Herrn Krankheit stammt, und weil er ihn vor weiteren Gift dosen bewahren wollte!' „Sie glauben . . .?' „Ich bin überzeugt davon. Aber leider auch, daß er bisher keinen bestimmten Ver dacht hat, sonst würde er wohl gesprochen oder sich doch nicht stillschweigend dem Ver dacht der Spionage ausgesetzt haben. Dieser Umstand ist wenig tröstlich

für uns. Denn wenn Posch, der so lange im Hause ist, der alle Personen kennt und sie in der letzten Zeit sicher scharf beobachtet hat, noch keinen be stimmten Verdacht fassen konnte, dann be deutet das für mich harte und lange Arbeit.' „Aber Sie haben doch die Fingerabdrücke!' „Gewiß. Doch Sie vergessen, daß unk'r Mann nicht dauernd auf Wiesental lebt. Er kann ganz gut nur ab und zu dort auftau chen. Wie soll ich mir von allen Personen, die dort aus- und eingehen, fa nur von d.'n »ahlr-tichen Hausleuten ttna.üsfc llig

5
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/22_03_1922/MEZ_1922_03_22_5_object_649222.png
Page 5 of 8
Date: 22.03.1922
Physical description: 8
nachmittags im Cafe Rathaus in Bozen pingekelnt war, feine Zeche mit Kleingeld gezahlt und einen bepackten Rucksack ein gestellt habe, den er -dann später wieder abhalte. Am Abend erschien der Mann im gleichen C-afä in Begleitung eines Mäd chens. Die Begleiterin des Mannes wurde in der Person der Rosa Posch, Stubenmädchen im Gaslhos Pfau, erkannt. Rosa Posch wurde verhaftet und erzählte anfänglich, ihr Begleiter heiße Johann Ossenig und sie vermute, daß dieser bereits wieder nach Innsbruck abgereist sei

und sin feststehendes Messer, im Zimmer der Posch ein Rucksack, enthaltend mehrere Gegenstände, die beim Frötscher in Pemmern geraubt wurden, gestruden. Wölf- ler besaß 177 Lire -15 Centesimi Bargeld, fünf Goldringe, drei Uhren rind andere Sachen, die geraubt worden waren. Er wurde den Zeugen gegenübergestellt rmd alle erkannten in ihin mit Bestimmtheit den Mann, der In Pommern gorvesen war. Maria Unterhoser bezeichrr-ete Wölfler als den Mann, der auf sie und den hingen Frötscher geschossen bade. Rosa

Posch, die ein ehrliches Mädchen ist und einen guten Ruf genoß, hatte , keine Kenntnis davon, wer ihr in der 'Person Wölflers gegen- > Überstand. Sie meinte, er sei e>tn Schmuggler und Händler mit Schmuggelwaren. Als sie hörte, rvas Wölfler vollführte, gab sie -weitere 'Umstände an, die zur UÜberweisung Wölflers dienten. Trotz aller -dieser erdrückenden Beweise leugnet Roman Wölfler, der Mörder zu sein. Seine Rechtfertigung ist ganz widersinnig, denn er behauptet, er seil zur Zeit der Tat gerade

6
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/01_07_1936/DOL_1936_07_01_2_object_1149007.png
Page 2 of 6
Date: 01.07.1936
Physical description: 6
die Krankheit. Etwa dreißig Personen meldeten sich im staatlichen Gesundheitsinstitut zur Serum behandlung. Ein junges Mädchen namens Anna Culänder, die gleichfalls gebissen wurde, aber dem Vorfall keine Bedeutung zugemessen hat, starb, da die ärztliche Hilfe zu spät kam, unter schrecklichen Qualen. Provinz Dolzano Unser Direktor — 25 Jahre Priester Am 30. Juni und 1. Juli feierte der hoch- würdige Herr Rudolf Posch, verantwortlicher Direktor der Zeitungen „Dolomiten' und „Dolksbote', im Verein

mit seinen im Jahre 1911 zu Priestern geweihten Mitschülern des Erzbistums Trento im Priesterseminar in Trento und dann im Wallfahrtsort Pinö bei Pergine im Valsugana das silberne Priester jubiläum. Der Jubilar wurde am 13. September 1887 in Trento als Sohn des Rechnungsunter offiziers und späteren Steueramtskontrollors Alois Posch und der Frau Pace, geb. Wolfs geboren. Er absolvierte das Gymnasium in Trento und studierte dann am Priester seminar ebendort die Theologie, worauf er am 9. Juli 1911 die Priesterweihe

erhielt. Bronzolo und dann Laives waren seine ersten Betätigungsfelder als Kooperator. Als dann der Weltkrieg ausbrach, erhielt er die Ein berufung zur Feldseelsorge. Sein ganz aus gezeichnetes Sprachentalent kam ihm gerade für diese Art seelsorglicher Wirksamkeit im vielsprachigen österr.-ungar. Heere in hohem Maße zugute. Nach dem Kriegsende war Hochwiirden Rudolf Posch zunächst bis zur Er möglichung seiner Heimkehr am Pillersee in der Seelsorge tätig. In die Heimatdközese zurückgekehrt, wurde

er zunächst als Koopera tor nach Nalles und einige Jahre darauf als solcher nach Eortaccia entsandt. Oftmalige ausgezeichnete Beiträge für die Zeitung lenkten auch auf seine journa listischen Fähigkeiten die . Aufmerksamkeit. Dies führte mit Einwilligung seines Hoch- würdigsten Oberhirten im Jahre 1924 zur Berufung in das Redaktionskollegium der Blätter unseres Berlages. Nach dem Tode des verantwortlichen Direktors Eisendle trat Rudolf Posch als Direktor an dessen Stelle. Dank seines unausgesetzten

7
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1912/13_03_1912/MEZ_1912_03_13_5_object_600312.png
Page 5 of 20
Date: 13.03.1912
Physical description: 20
nicht Gerechtsame des Fürstbischofs von Trient in (Obmann: Dr. Haller). in seinen Händen hatte, aber nach dem stur- kirchlichen Angelegenheiten nicht nahegetreten sTbeaterkino Nabsburaerstr 44> senden Posch faßte, erhielt bei Berührung des zu sein. H mit Elektrizität vollgeladenen Körpers des 3. Die von uns erlassene Zuschrift, welche hcitim.Sei?evönMittwoch den IS bis -in- letzteren einen lo heftigen Schlag, dak er eben- in der genannten Presse angezogen wurde, IcklUliA äreitaa den lS ds lÄs

»r-^ k«« i» »-den stürzte; er erholt- sich aber dersolgt den Zweck, sür die uns-usg-drung-n- in an wannenden Momenten reiche Drama bald wieder. Zum Glücke für die anderen Abwehrtätigkeit Mittel in weiteren Kreisen Ä', W Soldaten, welche an der Legung der Drahte zu sammeln, da wir die wn uns-r-n Ort«. mitarbeiteten, brannte der Telephondraht an gruppen einfließenden Schutzveremsbeiträge der Stelle, wo er die Hochspannung berührte, hiezu nicht verwenden wollen, weswegen denn rasch durch. Posch, der starke Brandwunden

-HZetrolö des Herrn Markett sehr zufrie den ist. Diese neuerliche und wiederholte Be stellung seitens so hoher Herrschaften, die ohne Zweifel auch schon andere Kosmetika versucht haben, ist wohl ein hervorragendes Zeugnis für die Güte des Fabrikates des Herrn Markett. i ! »-! > «D (Tötlicher Unfall bei einer Mili tärübung.) Eine Abteilung der Inns brucks? Korpsfeldtelegraphenschule unternahm vorige Woche in der Nähe des „Sonnenburg hofes' eine Uebung. Der Kaiserjäger Posch, der dieser Abteilung

zugeteilt war, beging die unglaubliche Unvorsichtigkeit, mit dem Te lephondrahte, welchen er von der Spule ab gewickelt hatte, den stromführenden Draht der Stubaitalbahn zu überbrücken. Als der Te lephondraht mit der 3OO0 Volt fuhrenden Oberleitung der Stubaitalbahn. Kontakt be kommen hatte, ging der Strom natürlich sofort- durch den, Draht nieder -und Posch, wel- MkW-MNI» dadsn slvli infolge ikrer immmsr glöioii vorillgliotiön llualität «Mi'Meil in Isbletten mit lism Xrsurstorn ds«A>rt. ick ompfsdls

11
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1909/23_05_1909/MEZ_1909_05_23_3_object_685858.png
Page 3 of 14
Date: 23.05.1909
Physical description: 14
. des Gebietes, wo das Postamt drüben M stehen Jauregg Md Herrn Ministerialsekretär v. Püß- K. Hub er bezeichnet es als sehr Wünschens- käme, kann wohl! auch keine Rede sein. Es sollen wald vorsprach. Um sie von den letzten Beschlüssen wert, daß hie heutige «Atzung sich ausspreche, sonst die Maiser mit dem Postamte drüben auch dessen der Stadtvertretung betreffend^ den Ankauf der werde das Komitee Zusammentreten, stundenlange Annehmlichkeiten Und Verpflichtungen überneh- Mei Objekte Posch Und Egger

soll sehen, übergegangen mit der Frage, ob die Stadt kommt? Wenn es hinüberkäme, glaube ich selbst, bezüglich jenes städtischen Grmldstreifens bei bereit wäre, dem Aerar das Kadregebäude zU der- dürfte es keine Frage sein, daß dasl Gebiet der Villa Posch. kaufen. Ich habe ihnen darauf erwidert: So weit Stadt einverleibt würde. Was wäre aber, wenn Pritzi: So viel ich weiß, existiert kein Ser ich die Stimmung kenne, würde, wenn die Ver- die Stadt das KadregebMde nicht hlergÄt? Sollte vitut. einigUng

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

etwas abzugeben, sie wären allenfalls nur ge- stigste Lösung vorzuziehen. Das Beste sei immer müßte Mf.alle Falle vorgenommen werden', dabei neigt, das ganze Territorium Zu verkaufen, wenn die Vereinigung des Gesamtposünenstes (Auf- und wird sich dann Aigen, daß der Platz auch drüben die Stadtgemeinde ihnen dafür anderweitigen Abgabe) an einer Und derselben Stelle. Die so Angeschnitten werden muß, daß er kaum die Ersatz böte. Herren werden also mit Uns auch übev dasi Maße des Posch-Egger'scheli Gebietes

12
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1909/28_07_1909/SVB_1909_07_28_6_object_2548448.png
Page 6 of 8
Date: 28.07.1909
Physical description: 8
, war der Verstorbene bis zur Todesstunde bei vollem Bewußtsein. Hochw. Herr Dekan Bauer war geboren zu Toblach am 8. März 1839, Priester seit 23. Juli 1864, und wurde am 10. September 1900 zum Dehm und Stadtpfarrer von Lienz gewählt. R. I. Primix. Heute Dienstag feierte hier in Bo zen hochw. Herr Dr. Ferdinand Posch in stiller Weise sein erstes heiliges Meßopfer in der Gna denkapelle der hiesigen Pfarrkirche. Trotzdem daß ein gewöhnlicher Werktag war und die Feier ohne die übliche Pracht begangen wurde

mitfeiern soll. Nach der Vollendung der kirchlichen Zeremonie vereinigten sich die Festgäste im Hotel „Erzherzog Heinrich' zu einem Mahle. Unter den Erschienenen nennen wir besonders die beiden noch lebenden Eltern des hochw. Herrn Primizianten, Josef Posch und Frau, Se. Gnaden Monsignore Propst Trenkwalder, den hochw. Herrn Dekan von Kaltern, den hochw. Herrn Direktor des Johanneums Rabanser, Kanonikus Fleischmann. Professor ?. Jnnocenz Ploner, die beiden geistlichen Brüder des Neugeweihten, hochw

. Herrn Kooperator Julius Posch und ?. Othmar aus dem Dominikanerorden, u. a. Unter den Gä sten herrschte die animierteste Stimmung. Küche und Keller des Herrn Jnnerebner, die beide ge radezu vorzüglich waren, haben entschieden sehr viel dazu beigetragen, wie ebenso das feine Arran gement. An den Neugeweihten sind viele herzliche Glückwunschtelegramme eingelausen, u. a. auch vom Fürsten Campofranco. Zum Schlüsse wünschen wir dem hochw. Herrn Primizianten noch Gottes reichsten Segen für seinen hohen

16
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1871/03_05_1871/BTV_1871_05_03_6_object_3056031.png
Page 6 of 6
Date: 03.05.1871
Physical description: 6
i BersletgerungS-Edikt. Nr. 1681 In der ErekutionSsache deS Johann Anrather, KasflerS in Margreid, durch Dr. v. Posch, gegen Johann Solar. Schneidermeister in Margreid, pcto. 4V fl. 92 kr. und 32 fl. öst. W. sammt Anhang werden am 24. Juli eventuell lg. August d. IS. immer um 2^ Uhr Nachmittags im Amtszimmer Nr. 6 nachstehende Rea litäten d«S Schuldners öffentlich versteigert werden, als: 1. C«t.-Nr. 264. HauSmooStheiler Penoner-Revler, von 2'/z Starland, erworben mit Akt vom 15. Juli 1623

des Johann Rifesser in Käl tern, durch Hrn. Dr. v. Posch, wider Anton Santer von Kalter», wegen 400 fl. ö. W., werden am 24. Juli nöthigensallS am 24. August d. IS. immer um 2 Uhr Nachmittags im Amtszimmer Nr. 6 die schuldnerischen Realitäten: Cat.-Nr. 2371, Behausung in Kältern mit Zu- und Jngebäuden. AuSrufSPreis 3 400 fl. ö. W. Cat.-Nr. 1561. MooS auf den Pirstlen, von 7 Starland 27 Klftr. AuSrufSpreiS per Starland 75 fl. ö. W. Cat.-Nr. 1143 und 1151, Acker und Weinbau in der Rigl-Karnellen

werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bis zum ersten FeilbietungStage nach Vorschrift des Hof. kanzleidekretS vom 25. Februar 1840 Z. Z391 gnzu- melden. Nach beendigter Realitätenfeilbietung werden auch die gepfändeten Fahrnisse in der Wohnung des Srekuten gegen sogleiche Barzahlung versteigert werden. K. K. Bezirksgericht Kitzbühel am 19. April 1871. Der k. k. BezirkSrichter: Comployer. 1 Feilbietungs-Edtkt» Nr. 213g In der ErekutionSsache deS Dr. v. Posch für die Geschwisterte Josef, Anton und Maria Luggin

19
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1864/28_07_1864/BTV_1864_07_28_5_object_3028360.png
Page 5 of 6
Date: 28.07.1864
Physical description: 6
als Gericht am 20. Juli 1864. La n g. Lizitationen, 2 Cdiet. Nr. 46l3 Ä m S. A u gu st d. I. 3 Uhr Nachmittags wird in daiger Amtskanzlei Nr. 6 auf Erekun'ons- anlangen des Michael Anderlan zu Maltern durch vr. v. Posch hier wider Josef Wirth am Klugham mer pcto. 306 fl. 25 kr. öst. W. der ihm gehörige Acker und Weinbau i„ der Rigl Prnnar von 6 Starland 90 Klafter, Cat..Nr. 1836 und 1846, gränzend 1. an Joh. Larcher, 2. und 3. an Weg, 4. an Joh. Frank, km herabgesetzten Ausrufspreise von 900 fl. öst

. W. der dritten Feilbiethung unter zogen. Kältern am IS. Juli 1864. v. Chizzali. S Edikt. Nr. 2649 In der Errkutin deS Josef Stainer in Tramin, durch vr. v. Posch gegen Peter Paoli (Depaolil in Tramin, wegen 478 fl/34 kr. werden dem Schuld ner nachstehende Realitäten: l. Cat.-Nr. 683. Eine Behausung in Tramin mit Zu- und Jngebäuden, gränjend I. an Josef Zesckgi, 2. an.Weg. 3. und 4. an Cat.-Nr. 634, im Werthe Von 800 fl. ' 2. Cat^-Nr. 634. Ein bei diesem Haufe liegender Anger von 3 Starland. 48 Klafter

. E d i k t. Nr. 2653 In der Erekun'on des Franz Mayr, Rößlwirthes in Eppan, vertreten durch den hiesigen Advokaten vr. v. Posch gegen Johann Walcher, Sonnenwirth in Eppan, als Kurator der Kreszenz R'gensbur» ger'schen Verlassenschaft wegen 33 fl. 99 kr. wurde von..di'csem k. k. Bezirksgerichte die erecutive Ver steigerung nachstehender Realität des Schuldners Aus Cat.-Nr. 1122. Ein Hausantheil mit Sta del, Stall und Hofstatt im Dorfe St. Michael auf dem Sonnenplatze Civ.tNr. 237 mit darauf radi- zirter

20
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1864/06_08_1864/BTV_1864_08_06_5_object_3028461.png
Page 5 of 8
Date: 06.08.1864
Physical description: 8
Nußbaumer hier pcto. 379 fl. 5 kr. und des Martin Verdorfer zu Schöna. durch vr. v. Posch hier pcto. 169 fl öst. W.. in folgenden Parthien einer.dritten Feilbiethnng un terzogen und hiebet auch Anböthe unter dem Aus- rufsprelse angenommen: I Parthie: Cat.-Nr. 9 Sine halbe Behausung sammt halbem Krautgartl zu Penon. Cat.-Nr. 3 Eln Angerle beim Haus) von 2 Star- land, 23 Klafter, Cat.-Nr. 12 Eine Wiese von 1 Starland. Cat.-Nr. 13 Eine Wiese, die Ebne» genannt, von 5 Stärland. Cat.-Nr. 2V Ein Acker

in Eppan, vertreten durch den hiesigen Advokaten vr. v. Posch gegen Johann Walcher, SonueMvirth in Eppan. als Kurator der Kreszenz Regensbur« gcr'schen Verlassenschast wegen 33 fl. 99 kr. wurde von diesem k. k. Bezirksgerichte die erecutive.Der, steigeruNg nachstehender Realität des Schuldners Aus Cat.-Nr. 1122. Ein Hausantheil mit Sta del, Stall und Hofstatt im Dorfe St. Michael auf dem Sönnenplatze Civ.-Nr. 237 mit darauf radi- zirter Wirthsgerechtfame zur rothen Rose mit den Gränzen 1. an Dorfgasse

am 23. Mai 1364. v. Chizzali. 3 Edikt.' Nr. 2649 In der Erekutin hes Josef Stainer in Tramiu, durch Or. v. Posch gegen Peter Paoli tDepaoli^ in Tramin, wegen 473 fl. 34 kr. werden dem Schuld« ner nachstehende Realitäten: t. Cat.-Nr. 683. Eine Behausung in Tramin mit Zu- und Jngebäuden, gränzend 1. an Joses Zeschgi, 2. an Weg, 3. und 4. an Cat.-Nr. 634, im Werthe von 300 fl. . 2. Cat.-Ne. 6S4. Ein bei diesem Hause liegender Anger von 3 Starland 43 Klafter, gränzend 1. an Josef Ceschi und obige Behausung

21