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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 05.08.1922
Physical description: 12
den Neugierigen, die heute den Ort bereits besichtigt hatten. In Wielental sekbs: wurde er zum ersten mal nich! angenommen, „Die Herrschaften empfangen niemand,' sagte das Stukcnmäd chen. Sie feien alle iwch fassungslos über das Unglück, Der Herr Baron habe eine so schlech te Nacht gehabt, daß man sogar nach dein Arzt habe schicken müssen. Während Hvlly noch mit dein Mädchen sprach, ging der alte Posch an beiden vorüber und die Treppe hinauf. Er hielt den Kops ties gesenkt, sah förmlich grau aus !m Gesicht

Sie die« uicht schoo besorgt haben, damit in der Zu stellung keine Unterbrechung eintritt Das Stubenmädcl>eil zuckte die Achseln, „Wer weiß? Vielleicht ist er im stillen froh, daß alles so kam. denn er und Baron An dreas st«,«den sich gar nicht gut miteinander in der letzten Zeit. Posch wollte seinetwegen ja sogar den Dienst ausgeben und !>at die Kündigung nur aus unser Zureden unterlas sen,' „Nicht möglich!' ries Holly überrascht. „Davon l>at man ja aber gar irichts bemerkt?' „Das glaube ich schon. So gesä

)eit war ja Posch, olien vor den Herrschaften nichts mer ken zu lasten. Bei uns unten in der Gesinde- stube legt« er sich darum desto weniger Zwang aus.' „Was hat's denn gegeben?' „Ganz genau weiß ich's selber nicht. Posch hatte ja, wie Sie wissen werden. Herr Doktor, lvi Baron Andreas nicht viel zu tun. Sein eigentlicher Dienst besteht in der Bedienung des Barons David, dessen Kammerdiener er ja auch ist. Baron Andreas bediente sich von jeher selbst und mochte es nicht leiden

, wenn man sich überflüssig viel um ihn bemühte. Nun das Ausräumen seines Zimmers hatte Posch zu besorgen. Da behauptete nun Baron An dreas vor einiger Zeit, man habe in seinen Schränken gestöbert und sogar in dem sonst immer verschlossenen Schreibtisch, und dabei sei ihm ein Revolver abhanden gekommen, den er noch gar nicht lange besaß. Da nie mand als Posch in dem Zimmer zu tun hat, das Baron Andreas, wenn er fortging, noch dazu immer selbst abschloß, so stellte er na-^ türlich Posch zur Rede. Das brachte mm den alten

werde, wollte er Knall und Fall kündigen, denn so was, sagte er. könne er nicht aus seiner Ehre sitzen lassen. Später srei- lich beruhigte sich Baron Andreas wieder und ließ Posch durch mich sagen, es könne alles beim alten bleiben. Aber jetzt wollte Posch das Zinnner gar nicht mehr betreten, es sei denn, der Baron nehme seine harten Worte zurück. Das wollte wieder dieser nicht, und so blieb's bei der Aenderung.' .Was sagte denn Baron David zu alle dem?' „Der wußte gar nichts davon, so wenig

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 02.02.1921
Physical description: 8
des Konzessions-Verlustes verhalten, die Aufschrift nur ital. anzubringen. Daß solches Vorgehen Erbitterung unter deu Bewohuern hervorruft, darf niemand wundern. So schaut die uns versprochene Freiheit in Altrei und Truden aus. Bei den Italienern ist das Versprechen und NichtHalten Trumpf. Kaltern, 31. Jänner. (Oberoffizial Gottlieb Posch l'.) Wieder ein alter Veteran zur großen Armee eingerückt! — Heute nachts ver starb dahier infolge eines Schlaganfalles der schon länger kränkelnde Pens. Gerichts

-Oberoffizial Gott lieb Posch, Vater des Religiouslehrers Juliuss Posch und des Bozner Stadt-Kooperators Dr. Fer dinand Posch. Außer denselben betrauern den Vater der Dominikanerpater Ottmar (Albert) Posch und Dr. med. Josef Posch der erst vor wenigen Monaten aus der russische» Kriegsgefangenschaft zurückge kehrt nun dem um ihn so besorgten Vater die Augen schließen durfte, sowie dessen Gattin Mar garethe, geb. Fledersbacher. Geboren am 27. Septem ber 1848 zu Jmst in Tirol, kam er am 2. Februar 1878

als Gendarmerieposten-Kommandant nach Kaltern. vertauschte im Februar 1885 das Militär kleid mit dem Zivilrocke und war seit dieser Zeit Kanzlist und in der Folge Oberoffizial beim Ver fachbuchs in Kaltern, bis die Neueinführung des Grundbuches den alten, aber noch sehr rüstigen Mann zwang, um seine Pensionierung einznkommen. — Welcher Ueberetscher kannte nicht den alten Vater Posch als Kälterer Persönlichkeit nnd wie vielen derselben mag er in seiner Güte nicht aus geholfen haben. — Aroße Sorge machte

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Dolomiten Landausgabe
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Page 6 of 6
Date: 17.12.1942
Physical description: 6
Am Sonntag, 15. Dezember beging tn Bol zano der Hochwürdigste Prälat Msgr. Julius Posch fein 40jähriges Priesterjubiläum. Schon 34 Jahre wirkt der Jubilar in eifriger Weise iu .Bolzano. Seit langer Zeit ist er Präses der Frauenkongregation „Maria Hilf', der Jung- franenkoiigregation „Maria Verkündigung' und der Mädchenkongregation „Unbefleckte'Empfäng nis'. Die Sodalinnen der genannten Kongre- tionen und viele andere Gläubige versammelten sich in der Sonntagsfrühe in der Pfarrkirche. Um 6.15 Uhr zog

der Hochwüvdigste Jubilar unter großer Assistenz zum prächtig geschmückten Hochaltar.. Der Hochwürdigste Stadtpfarrer Msgr. Propst Kaiser hielt die' Predigt, iu der er der vielen Verdienste des Jubilars um die Seel sorge gedachte und die Ernennung zum päpst lichen Hausprälaten erwähnte. Er ersuchte die Sodalinnen für ihren verdienten Präses -u beten. Hernach zelebrierte Msgir. Posch das Ro rateamt, Im Presbyterium wohnte dessen Bru der, Herr Dr. Josef Posch, Arzt tn Caldaro, mit seiner Familie der hl. Handlung

bei, DerPsarr- chor führte zur Feier des Tages die Fricdcns- mefse von H. Huber für Chor und Orchester aus. Wahrend des hl. Amtes gingen die Sodalinnen Andächtige zur hl. Kommunion. Mit und andere Tedeum und den sakramentalen Segen schloß das kirchliche Fest. Hernach war im Fürstensaal der Propste, die Gratulationsfeier. Msgr. Propst Kaiser stattete dem Jubilar den Dank für seine vielen Arbeiten in der Seelsorge ab. Msgr. Posch ist auch Generalsekretär des Tschiderer werkes. Diözesan-Sekrstär der päpstliche

» Mis- stonsmcrke, Exerzitienleitcr und Missionspredj- gcr. Dann überreichte Msgr. Propst dem Jubilar das päpstliche Ernennungsdiplom zum Haus- yrälaten. Unter den eingelaufenen Glückwunsch telegrammen befand sich eines vom Hl. Pater, gesandt durch Kardinal-Staatssekretär Maglio- nc. und eines vom Hochwürdigsten Oberhirten Karl v. Ferrari. Kindermund begrüßte den Ge feierten in sinnigen Versen. Mit einem weihe vollen Liede schloß die Gratulation ab. Möge dem Hochwürdigsten Prälaten Posch

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Dolomiten
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Page 3 of 3
Date: 27.12.1932
Physical description: 3
der heiligen Sakramente zum Ausdruck. Die Beichtstühle waren bis tief in den Vormittag des Christtages hinein besucht. Diele Tausende Kommunionen wurden an beiden Feiertagen in den verschiedenen Kirchen ausgeteilt. Die lebendige Glaubenstreue des Volkes hat der Weihnochtsstern wunderschön beleuchtet. Ghmny eines KougreyaüonS'Präses Aus Anlaß des 30jährigen Priesterjubi läums des hochw. Herrn Julius Posch und seiner 25jährigen priefterüchen Tätigkeit in Bolzano veranstaltet« gestern, Montag

, die FrnusnkongvogatÄm „Moria Hilf' im katho lischen Lehrlingsheim einen Festabend, der einen wunderschönen Verlauf nahm und bd dem so recht die Verehrung und Anhänglich- Cfiü der Kongregationsmitglieder gegenüber ihrem verdienten Präses zum Ausdruck kam. Bevor wir über den Festabend berichten, wollen wir einige Daten aus dem prtester- lichen Wirken des Jubilars mittellen. Hochw. Julius Posch kam am 1. Februar 1908 unter Msgr. Propst Trenkrvalder sei als Staütpfarckooperator nach Bolzano, wirkte

als solche dreieinhalb Jahre eifrig und opfer freudig. Im Herbste 1911 wurde er zum Bürgerschulkatecheten an der städt. Mädchen schule ernannt, während fern Nachfolger als Stadtpfarrkooperator fein Bruder, der im Mai 1931 verstorbene hochw. Theologiepro- fcssor Dr. Ferdinand Posch, wurde. Was hochw. Herr JuKus Polfch <cks Katechet Kr die religiös-siMche Erziehung der Jugend in Bolzano getan, ist eingeschrieben im Buche des Lebens, ist m den Herzen der Hunderte und Aberhunderte feiner einstigen Zöglinge verankert

ehrung und Anhänglichkeit erfreut! Die kirchliche Feier fand am Stefawitag früh in der St. Nikolauskirche statt. Nach der vom hochw. Pfarrprovffor Pfeifer ge haltenen, das priestevliche Wirken des Jubi lars m trefflicher Weise schildernden Predigt zelebrierte Hochw. Julius Posch unter Assi stenz das Hochamt. Der Chor der Jung- frauenkongregatwn „Mariä DerküiMgung' besorgte den Gesang. Außer den die Kirche füllenden Sodolinnen der Frauenkongrega- tion „Maria Hilf' waren auch Vertretungen

anderer Kongregationen und die nächsten Verwandten des Jubilars geladen. Darunter dessen zwei Brüder, der Dominitanercwdens- priester P. Othmar Posch und der Arzt Dr. Loses Posch geladen. Mit dem Todeum schloß die Feier. Der Festabend im kach. Lehrlingsheim, zu dem sich auch eine Anzahl hochw. Mitbrüder eiittgefuniben hatte, war wirklich eine herz- evhsbende Huldigung für den Jubilar. Nach den einleitenden Musikstücken des unter Herrn Plankenstsiners Leitung stehenden Streich orchesters der Iugsndkapelle trugen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.12.1886
Physical description: 8
und Wissenschaft erwor ben Hat. (Zrr Knueinderalh von Noveredo) läßt zur Erin nerung an den 28. Nov., den Tag der Abhaltnng der Generalversammlung des Vereines „Pro Pa tria' in der Eingangshalle des Schulgebäudes einen Gedenkstein anbringen. bung Seiner Mündel hat soeben, heute Sonntag, wie Er wünschte stattgefunden, nur nicht mit dem Hoffou- rier Marchetti, sondern mit dem neuernannten Wild meister von Posch!' Dem guten Meister Georgius war es bei dieser Nachricht, als sei er plötzlich aus den Wolken

Posch jeder Groll und jede Feindschaft aus und ab fei.' . von der Untersuchung Seines Deliktums abzusehen. Gs wird Ihm dies ohnehin sehr gelegen sein, da ja heute die Verlobung von deS Goldschmieds Jörg Hauser schöner Mündel stattfinden soll und Er, wie ich höre, auch gewissermaßen dabei interessirt ist.' Bei diesen letzten Worten blickte Serenissimus mit eigenthümlichem Lächeln auf den Hoffourier. „Eure fürstlichen Gnaden machen mich zum Glück lichsten der Sterblichen', erwiederte dieser mit wonne

- -strahlendem Antlitz. Prinz FerdinandnS drohte warnend mit dem Finger. „Man lobe den Tag nicht vor dem Abend!' T ann erhob er sich und öffnete die Tapetenthüren Zu de: beiden anstoßende» Kabineten. Eo.^eich traten von rechts Frau Genovefa mit Käthchen, von links der Jagdjunker heraus und blick ten beiderseits überrascht einander an. ..Iagdjnnker von Posch', nahm Serenissimus das Wort, „wir haben Ihn hierherbeschieden, um Ihm zu eröffnen, daß wir in Anbetracht der Fürsprache dieser beiden Supplikantinnen

beschlossen haben, von wegen Seine? gestrige» Duellvergehens Gnade für Recht üben zu wollen uud Ihm die Strafe dafür zu erlassen. Dünn höre Er weiter', fuhr er, ohne dem Junker -zu einem Dank Zeit zu lassen, fort, „bier Jungfer Käthchen hat mir unter Andern? an- venram, daß Er gesonnen sei, sie zu heirathen, daß aber der Ausführung Seines Vorhabens allerlei Hindernisse in dem Weg stehen; ist dies richtig?' „Zu Kefehl. gnädigster Herr', versetzte von Posch. „Nun. Wir wolle» sehen', sprach der Prinz

, indem / bedächtig eine Prise aus seiner goldene» Taba- tiere nahm, „ob sich diese Hindernisse nicht beseitigen lassen. Weiß Er was, Posch ? Ich ernenne Ihn mit dem heutigen Tage zu meinem Wildmeister auf Hu- bertusstein, wo dieser Posten eben vakant ist. Und was Jungfer Käthchen anbelangt', wandte er sich an diese, steht mir als dem Laudesherrn das Recht zu. den Konsensus der Eltern und Vormünder in Ehesachen zu suppliren, Ich erkläre daher, daß nach Meinem Willen Ihre Aerheirathnug mit dem gegen wärtigen Otto

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 09.05.1864
Physical description: 8
I Edikt. Nr. 2022 Vo« k. k. Bezirksamt? Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, eö sei auf Anlangen des Anton Pirchex von Jenesien durch Vr. v. Posch wider Stefan Artl zu «öll Puncts 14S fl. 20 kr. öst. W. mit Anhang in die exekutive Feilbiethung der dem Schuldner laut Act vom 14. April 1857 Fol. 401 gehörigen Realitäten, als: 1. Cat.-Nr. 33. Sine Behausung in Soll nebst Krautgarten von 12 Wiener-Klafter. 2. Acker und Weinbau ober der Behausung von 3 Starland. 3. Wi'esfeld

. vom 6. April 1340 anzumelden. Kaktern am 29. April l3S4. , v. Chizzali. I Edikt. Nr. 1950 Vom k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlangen des Johann Riefefer, Handelsmannes in Kältern, durch vr. v. Posch wider Franz Ruedl in Mitterdorf pcto. 306 fl. 97 kr. öst. W. mit Anbang in die exekutive Feilbiethung der dem Schuldner gemäß Act vom >9. November, verfocht 22. Dezember 1347 Fol. 2903 eigenthümlich gehörigen Realität: Cat.-Nr. 1591. Acker und Weinbau in der Rigl

1364. v. Chizzali. 1 Edikt» Nr. 2092 Vom k. k. Bezirksamts Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlange» des Franz Parteli, Krämer inKurtalseb, durch vr. v. Posch wider Joses Peer in Kurtatsch für sich und als Ge walthaber seines Bruders Alois Peer pcto. 15 fl. öst. W. mit Anhang in die exekutive Feilbkethuns! der den Schuldnern gemäß Act vom 23. Juni 1363 Fol 293 gehörigen, Realität: Cat »Nr. 133 und 113. Acker und Weinbau in der Rigl Gruben von 3V- Starlana Kurtascher

nach Vorschrift des h. Gnb.-Circ. vom 6. April 1340 anzumelden. Kältern am 29.,April 1364. v. Chizzali. 1 Edikt. Nr. 1315 Voin k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlangen des Anton Seebacher in Eppa», durch vr. v. Posch wider Maria Witwe Dellemann für sich und ihre minderjährigen Kinder Anna, Josefa, Filomena, Josef, Anton, Elisabeth, Nothbnrg. AloiS nnd Adolf Delle, mann in Girlan in die exekutive Versteigerung der denselben gehörigen Realitäten, als: 1. Cat

d. Js. jedesmal um 3 Uhr Nachmittags im Amts zimmer Nr. 6 Tagsatzung angeordnet. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen nach Vorschrift des h. Gub.-Circ. vom 6. April 1340 bis zum ersten Versteigerungstermin anzumelden. Kältern am 26. April 1864. v. Chizzali. 1 Edikt.. Nr. 1314 Vom k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, eS sei anf Anlangen des vr. v. Posch, in Vertretung der Spitalsondsvor- stehnng in Kalter» wider Josef, Mario, Anna und Susanna Pedranz dahier pcto

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 13.06.1909
Physical description: 12
EÄe s Was den Preis der Posch-Egger-Orunde an betrifft, Zo haben die DÄegierten !uns bekmint gegeben, .daß sie der Miete einen Vertrag vor- N^hen würden, wonach das Kaufs- wld das Bau- kapital von der Stadtgemeinde vorgeschossen wird. Der Geldvorschuß würde vom! Staat verzjinst und in 30—50 Jahren im Wege der Rententilgkng ArrückbezaUt. Die Realitäten Posch-Egger wür den also sogleich jetzt samt dem auszuführenden Bäk in das Eigentum des Aerars übergehen. Die jährliche Pauschalrate

keinen Zweck. Hofsekretär Ritter v. PUßwald erklärte die Frage als eine reine Geldfrage. Wenn wir für den Platz viel verlangen, reflektiert das Aerar nicht weiter darauf und wählt einen der billiger«!. Und so hat das Komitee nach langer Beratung geglaubt, daß man doch einen EventUal-Antrag einbringen soll. Vorerst ivollen wir selbstverständlich ganz entschieden für die Stadt eintreten, .für die Posch--. Egger-Gründe oder für einen anderen Platz. Das Hotel Zentral, das später von anderer Seite be rührt

Partei weiß genau, daß auch wir jeden GrUnd auf.städtischem Gebiete be grüßen, .so auch dem Egger-Posch-Grunde zu stimmen, aber nimmer Uns damit einverstanden erklären können, daß Man Kl einem Bau jen seits der Passer die Hand biete. Diesen Stand- MM möchte ich? den Herren wirklich gütigst ans HerA legen, weil Sie da,m nicht nUr die Stadt schädigen, sondern überhaupt Gefahr laufen, seitens der ganzen Bevölkerung eine große Schlappe Ml erleiden. Es ist traurig, warf ich früher dem Herrn Bürgermeister

der Reichsbrücke nicht für schlecht. Selbstvetständlich wäre die Wahl der Egger-Posch-Gründe die günstigste für die Stadt, außerdem vorteilhast für. unsere Position Mais gegenüber in Hinsicht auf eine spätere Vereini gung. Denn we.m wir. heute gewisse Gebäude schon hinüberstellen,: wird die Chance fiir eine Bereinigung der. Kurgemeinden imMer geringer. Aber die Vereinigung ist für uns alle, dies- knd jenseits der Passer, eine derartig dringende Notwendigkeit der. nächsten Zukunft, daß sie auch trotz

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 11.12.1879
Physical description: 8
zum Beschlusse er andere maßgebende Führer der Deutschen in Böhmen ! hoben und zwar mit 135 gegen 119 Stimmen. Hie- mit den gleichen Ansichten hervorgetreten? Ja hat zur «rauf folgt die Wahl der Delegation, deren Resultat Zeit der Majorität«- und Minoritätsvoten des Bür- I wir bereits in Nr. 281 des „Boten' telegraphisch gerministeriums der Adreßausschuß des damaligen Ab- I gemeldet haben. geordnetenhanseS nicht selbst ausdrücklich erklärt, daß I Abg. Posch beantragt hierauf, es sei der Steuer er sogar

werden » wenn über den Antrag Posch heute abgestimmt würde, lassen dürfen. Im Kampfe gegen das gegenwärtige »Der Präsident replicirt darauf, daß es schon wie- Ministeriu» darf die Idee, welche eS zu der seinigen ! derholt vorgekommen sei, daß ein Gegenstand, auch gemacht, den Frieden unter den Nationalitäten herzu« l wenn er nicht auf der Tagesordnung stand, durch stellen, nicht selbst zum Kampfobjecte werden. Nun, da die Czechen in das HauS der österr. Abgeordneten eingezogen sind, dürfen sie dasselbe nicht verlassen

CzartorhSky: Wir ans dieser Seite des Hauses glauben, daß zur An nahme des Antrages Posch eine Zweidrittel-Majorität nothwendig ist. Der Präsident constatirt an« der Geschäftsordnung, daß der Antrag Posch mit einfacher Majorität beschlossen werden kann. Minister Dr. Prazak «eint, daß denn doch, nachdem eine Dif ferenz der Meinungen vorhanden ist, daö HauS be fragt werden sollte. Präsident: Nachdem soeben ?in Mitglied der Regierung gesprochen hat, ist die Debatte wieder eröffnet. Abg. Dr. Foregger

ich, daß die Zweidrittel-Majoritäi er forderlich wäre, wenn Abg. Posch beantragt hätte, die ' Grundsteuer-Novelle sei heute in Verhandlung zu nehmen. Abg. Graf Margheri: Ich beantrage den Schluß der Sitzung, welcher Antrag auch angenom men wird. Nächste Sitzung Dienstag. Tagesordnung: Erste Lesungen und Verhandlung' über die Vorlagen, be treffend die Aufhebung der Zollausschlüsse. Anstand. Innsbruck, 11. December. ^ Die Berliner „Germania' bekanntlich daS Hauptorgan der deutschen Uliramontanen, schreibt unterm 9. Dec

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 6
Date: 22.08.1922
Physical description: 6
, wenn er seine Ansprüche geltend machen will. Dos Testa ment ist gemacht, des Barons Tod ist vorbe reitet. Wenn er min eines Tages stürbe, so würde es, da der Hausarzt ein Magenübel konstatierte, niemand einfallen, eine ander« als diese natürlici>e Todesursache für mög lich zu halten.' „Schrecklich! Aber welchen Grund kann Posch haben?' „Posch?' Fernau erhob sich. „Lieber Dok tor, mir scheint, Sie sind noch viel verliebter als ich dachte. Aber min wollen wir die Dis kussion schließen und uns rasch <m die Arbeit

nichts finden würde.' „Aber wieso denn? Warum mischte Posch dann überhaupt einen frischen Nachttrunk?' „Weil er wahrscheinlich eher als wir er kannte, woher seines Herrn Krankheit stammt, und weil er ihn vor weiteren Gift dosen bewahren wollte!' „Sie glauben . . .?' „Ich bin überzeugt davon. Aber leider auch, daß er bisher keinen bestimmten Ver dacht hat, sonst würde er wohl gesprochen oder sich doch nicht stillschweigend dem Ver dacht der Spionage ausgesetzt haben. Dieser Umstand ist wenig tröstlich

für uns. Denn wenn Posch, der so lange im Hause ist, der alle Personen kennt und sie in der letzten Zeit sicher scharf beobachtet hat, noch keinen be stimmten Verdacht fassen konnte, dann be deutet das für mich harte und lange Arbeit.' „Aber Sie haben doch die Fingerabdrücke!' „Gewiß. Doch Sie vergessen, daß unk'r Mann nicht dauernd auf Wiesental lebt. Er kann ganz gut nur ab und zu dort auftau chen. Wie soll ich mir von allen Personen, die dort aus- und eingehen, fa nur von d.'n »ahlr-tichen Hausleuten ttna.üsfc llig

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 8
Date: 22.03.1922
Physical description: 8
nachmittags im Cafe Rathaus in Bozen pingekelnt war, feine Zeche mit Kleingeld gezahlt und einen bepackten Rucksack ein gestellt habe, den er -dann später wieder abhalte. Am Abend erschien der Mann im gleichen C-afä in Begleitung eines Mäd chens. Die Begleiterin des Mannes wurde in der Person der Rosa Posch, Stubenmädchen im Gaslhos Pfau, erkannt. Rosa Posch wurde verhaftet und erzählte anfänglich, ihr Begleiter heiße Johann Ossenig und sie vermute, daß dieser bereits wieder nach Innsbruck abgereist sei

und sin feststehendes Messer, im Zimmer der Posch ein Rucksack, enthaltend mehrere Gegenstände, die beim Frötscher in Pemmern geraubt wurden, gestruden. Wölf- ler besaß 177 Lire -15 Centesimi Bargeld, fünf Goldringe, drei Uhren rind andere Sachen, die geraubt worden waren. Er wurde den Zeugen gegenübergestellt rmd alle erkannten in ihin mit Bestimmtheit den Mann, der In Pommern gorvesen war. Maria Unterhoser bezeichrr-ete Wölfler als den Mann, der auf sie und den hingen Frötscher geschossen bade. Rosa

Posch, die ein ehrliches Mädchen ist und einen guten Ruf genoß, hatte , keine Kenntnis davon, wer ihr in der 'Person Wölflers gegen- > Überstand. Sie meinte, er sei e>tn Schmuggler und Händler mit Schmuggelwaren. Als sie hörte, rvas Wölfler vollführte, gab sie -weitere 'Umstände an, die zur UÜberweisung Wölflers dienten. Trotz aller -dieser erdrückenden Beweise leugnet Roman Wölfler, der Mörder zu sein. Seine Rechtfertigung ist ganz widersinnig, denn er behauptet, er seil zur Zeit der Tat gerade

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 01.07.1936
Physical description: 6
die Krankheit. Etwa dreißig Personen meldeten sich im staatlichen Gesundheitsinstitut zur Serum behandlung. Ein junges Mädchen namens Anna Culänder, die gleichfalls gebissen wurde, aber dem Vorfall keine Bedeutung zugemessen hat, starb, da die ärztliche Hilfe zu spät kam, unter schrecklichen Qualen. Provinz Dolzano Unser Direktor — 25 Jahre Priester Am 30. Juni und 1. Juli feierte der hoch- würdige Herr Rudolf Posch, verantwortlicher Direktor der Zeitungen „Dolomiten' und „Dolksbote', im Verein

mit seinen im Jahre 1911 zu Priestern geweihten Mitschülern des Erzbistums Trento im Priesterseminar in Trento und dann im Wallfahrtsort Pinö bei Pergine im Valsugana das silberne Priester jubiläum. Der Jubilar wurde am 13. September 1887 in Trento als Sohn des Rechnungsunter offiziers und späteren Steueramtskontrollors Alois Posch und der Frau Pace, geb. Wolfs geboren. Er absolvierte das Gymnasium in Trento und studierte dann am Priester seminar ebendort die Theologie, worauf er am 9. Juli 1911 die Priesterweihe

erhielt. Bronzolo und dann Laives waren seine ersten Betätigungsfelder als Kooperator. Als dann der Weltkrieg ausbrach, erhielt er die Ein berufung zur Feldseelsorge. Sein ganz aus gezeichnetes Sprachentalent kam ihm gerade für diese Art seelsorglicher Wirksamkeit im vielsprachigen österr.-ungar. Heere in hohem Maße zugute. Nach dem Kriegsende war Hochwiirden Rudolf Posch zunächst bis zur Er möglichung seiner Heimkehr am Pillersee in der Seelsorge tätig. In die Heimatdközese zurückgekehrt, wurde

er zunächst als Koopera tor nach Nalles und einige Jahre darauf als solcher nach Eortaccia entsandt. Oftmalige ausgezeichnete Beiträge für die Zeitung lenkten auch auf seine journa listischen Fähigkeiten die . Aufmerksamkeit. Dies führte mit Einwilligung seines Hoch- würdigsten Oberhirten im Jahre 1924 zur Berufung in das Redaktionskollegium der Blätter unseres Berlages. Nach dem Tode des verantwortlichen Direktors Eisendle trat Rudolf Posch als Direktor an dessen Stelle. Dank seines unausgesetzten

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 20.12.1933
Physical description: 16
?ic meisten 8er in 5 Kurten: Pri stinger Franz, Merano, 18. Zischg Heinrich. Spechtenhauser Max, 4. Weihnachtsbeste. Hanptscheibc 7: Schwar zer Johann sen., Dr. Anton ». Call, Anratcr Alois. Dr. Posch. Fra« Baronin Biegeleben, Pomella A.. Frau Dr. v. Call. Euggenberger Josef. Schwarzer Eduard, Plunger Josef, Äußerer Theo. Äußerer Hans, Aß Rudolf. Haupt scheibe Tf: Dr. Posch. Schwarzer Eduard. Frau Baronin Biegeleben, Pomella A., Anrater Alois. Aß Rudolf. Schwarzer Joh. fen., Äußerer Matth

, Schwarzer Eduard. Schwarzer Johann sen.. Dr. Posch. Plunger Josef. Dr. Josef Sanoll. Anrater Luis. Herrenhofer Ant., Guggenberger Josef. 86 Kreise. Cs beteiligten lich am Schießen 5« Schößen. Bestgewinner vom Martini-Bolzschießen San Michele-Appiano. «asthof „»'ö&l“ 19., 20, 21, 26, 27, 28. 29. Rov, 3, 8. und 19. Dezember. H a u p t s ch c i b e: Unterweger Joh.,Appiano. 149 Teiler; Mauracher Karl, Cornarno. Fräulein Hilda Spitaler. Appiano, Huber Josef. Terlano, Eschwcnter Walter. Appiano. Mairhofer

bis 14. Dezember früh. Der hochw. Herr Julius Posch. verstand es. die Seelen dem göttlichen Einflüsse weit zu öffnen, das beste Lob für einen Exerzitienmeister. Ibm fei der herzlichste Dank gesagt für seine Be mühungen. Vollauf zufrieden waren die Teil nehmerinnen mit der Leitung und Verpflegung des Crerzitienhaufes. Auch der elfteren wird der beste Dank ausgesprochen. Zu wünschen ist nur. daß bei den nächsten Kursen ebenloviele oder noch mehr Jungfrauen sich die Wohltat der Exerzitien spenden. Mehrere

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 13.03.1912
Physical description: 20
nicht Gerechtsame des Fürstbischofs von Trient in (Obmann: Dr. Haller). in seinen Händen hatte, aber nach dem stur- kirchlichen Angelegenheiten nicht nahegetreten sTbeaterkino Nabsburaerstr 44> senden Posch faßte, erhielt bei Berührung des zu sein. H mit Elektrizität vollgeladenen Körpers des 3. Die von uns erlassene Zuschrift, welche hcitim.Sei?evönMittwoch den IS bis -in- letzteren einen lo heftigen Schlag, dak er eben- in der genannten Presse angezogen wurde, IcklUliA äreitaa den lS ds lÄs

»r-^ k«« i» »-den stürzte; er erholt- sich aber dersolgt den Zweck, sür die uns-usg-drung-n- in an wannenden Momenten reiche Drama bald wieder. Zum Glücke für die anderen Abwehrtätigkeit Mittel in weiteren Kreisen Ä', W Soldaten, welche an der Legung der Drahte zu sammeln, da wir die wn uns-r-n Ort«. mitarbeiteten, brannte der Telephondraht an gruppen einfließenden Schutzveremsbeiträge der Stelle, wo er die Hochspannung berührte, hiezu nicht verwenden wollen, weswegen denn rasch durch. Posch, der starke Brandwunden

-HZetrolö des Herrn Markett sehr zufrie den ist. Diese neuerliche und wiederholte Be stellung seitens so hoher Herrschaften, die ohne Zweifel auch schon andere Kosmetika versucht haben, ist wohl ein hervorragendes Zeugnis für die Güte des Fabrikates des Herrn Markett. i ! »-! > «D (Tötlicher Unfall bei einer Mili tärübung.) Eine Abteilung der Inns brucks? Korpsfeldtelegraphenschule unternahm vorige Woche in der Nähe des „Sonnenburg hofes' eine Uebung. Der Kaiserjäger Posch, der dieser Abteilung

zugeteilt war, beging die unglaubliche Unvorsichtigkeit, mit dem Te lephondrahte, welchen er von der Spule ab gewickelt hatte, den stromführenden Draht der Stubaitalbahn zu überbrücken. Als der Te lephondraht mit der 3OO0 Volt fuhrenden Oberleitung der Stubaitalbahn. Kontakt be kommen hatte, ging der Strom natürlich sofort- durch den, Draht nieder -und Posch, wel- MkW-MNI» dadsn slvli infolge ikrer immmsr glöioii vorillgliotiön llualität «Mi'Meil in Isbletten mit lism Xrsurstorn ds«A>rt. ick ompfsdls

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Date: 23.05.1909
Physical description: 14
. des Gebietes, wo das Postamt drüben M stehen Jauregg Md Herrn Ministerialsekretär v. Püß- K. Hub er bezeichnet es als sehr Wünschens- käme, kann wohl! auch keine Rede sein. Es sollen wald vorsprach. Um sie von den letzten Beschlüssen wert, daß hie heutige «Atzung sich ausspreche, sonst die Maiser mit dem Postamte drüben auch dessen der Stadtvertretung betreffend^ den Ankauf der werde das Komitee Zusammentreten, stundenlange Annehmlichkeiten Und Verpflichtungen überneh- Mei Objekte Posch Und Egger

soll sehen, übergegangen mit der Frage, ob die Stadt kommt? Wenn es hinüberkäme, glaube ich selbst, bezüglich jenes städtischen Grmldstreifens bei bereit wäre, dem Aerar das Kadregebäude zU der- dürfte es keine Frage sein, daß dasl Gebiet der Villa Posch. kaufen. Ich habe ihnen darauf erwidert: So weit Stadt einverleibt würde. Was wäre aber, wenn Pritzi: So viel ich weiß, existiert kein Ser ich die Stimmung kenne, würde, wenn die Ver- die Stadt das KadregebMde nicht hlergÄt? Sollte vitut. einigUng

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

etwas abzugeben, sie wären allenfalls nur ge- stigste Lösung vorzuziehen. Das Beste sei immer müßte Mf.alle Falle vorgenommen werden', dabei neigt, das ganze Territorium Zu verkaufen, wenn die Vereinigung des Gesamtposünenstes (Auf- und wird sich dann Aigen, daß der Platz auch drüben die Stadtgemeinde ihnen dafür anderweitigen Abgabe) an einer Und derselben Stelle. Die so Angeschnitten werden muß, daß er kaum die Ersatz böte. Herren werden also mit Uns auch übev dasi Maße des Posch-Egger'scheli Gebietes

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