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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 01.06.1893
Physical description: 12
schaft, indem die erste eben eingezogene Partei neun lebendige Kinder bat, mit denen die kinderlose Frau gewiß gerne spielen würde. « Schönster Aufenthalt! Es gibt Gegenden» wo die Sommerparteien durch Gelfen wesentlich im Genusse des Landes beeinträchtigt werden. Wir hin gegen find gänzlich gelsensrei. Eine Wohnung, sehr licht, sreundlich und warm (war srüher ein GlaShauS) ist noch zu haben. AuS ErsparungSrücksichten wird die p- t. reflektirende Partei aufmerksam gemacht, daß sie aus der Stadt

möblirt; die Partei braucht nur die Bettstätten. Matratzen, Wasch tische sammt Geschirr, ein paar Kleiderkasten, Sessel und wenn sie üppigen Gewohnheiten huldigt, ein Kanavo mitzubringen. Sonst alles reichlich vorhanden. Für Kinder vor dem Hause ein schöner Spielplatz, den die Dampftramway durchschneidet; eS geschieht aber selten ein Unglück. Preis 350 fl. und für die Ab nützung der Möbel 50 fl. Reizender Landaufenthalt für ruhe- bedürftige, nervöse Frauen, in unmittelbarer Nähe einer Dampfmühle

! Gesunde Sommer« Wohnung, gerade passend für eine Familie! Die übrigen Kammern sind nämlich schon an fünf Familien vermiethet und für sechs ist Platz. Ausschließliche Benützung des Gartens in den Stunden von 4 bis 7 Uhr morgens. Dann kommen die anderen süns Parteien an die Reihe. Jede Reibung also ausge schlossen. Vorzügliche, helle, geräumige Küche vorhanden, die Partei braucht nur einen Herd mitzubringen. Schöner Spaziergang bis zum Walde, kaum zwei die englische Sprache. Stenographie betrieb

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Der Burggräfler
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Page 7 of 14
Date: 23.04.1887
Physical description: 14
würdigste Bischof wegen der Feier des 60jährigen Dienstjubiläums des Erzherzog-Feld- marschall Albrecht seinen Urlaub abkürzen. WSHlerverfamlimg. Ueber Einladung des Obmannes des »kons. Bürgerklubs', Herrn Jgnaz Pohler, fand gestern abends im Saale des Gast hauses „zum goldenen Kreuz' eine zahlreiche und von den hervorragendsten Männern der Partei be- suchte Wählerversammlung statt. Nachdem der Ob- mann dargelegt, daß die gegenwärtige Versammlung der bevorstehenden Gemeindewahl gelte, bemerkte

er, daß diese allem Anscheine nach friedlich verlausen werde. Nun ergriff Herr Karl Huber das Wort, um Bericht zu erstatten über die mit der Gegen partei gepflogenen Verhandlungen wegen Abschlusses eines Kompromiffes. Er legte sodann das Ergebnis der Verhandlungen dar und empfahl der Versamm lung wärmstens die Annahme dcS verabredeten Ueber« einkommens. Herr Lorenz spricht gleichfalls für den Abschluß des Kompromisses und frägt, was eS mit der Kandidatur des Herrn E b e r l i n für eine Bewandtnis habe, da doch unsere

Partei die Auf nahme desselben in die Kandidatenliste allgemein verlangte. Herr Eberlin erklärte, daß er bestimm- ter Gründe halber und um des lieben Friedens wil len wiederholt ersucht habe, von seiner Kandidatur abzustehen und empfahl die Annahme deS Kompro misses. Hoch». Herr Dekan Glatz sührt in einer meisterhaften Rede die Gründe an, welche ihn be wogen, schon gleich anfangs auf einen Ausgleich hinzusteuern, und wie heute die Sachen stehen, sei derselbe für die konservative Partei auch annehm

bar. Redner betonte Weilers, daß man eigentlich keinen triftigen Grund habe, mit der gegenwärtigen Stadtvertretung unzufriedeu zu sein, daß jene Männer, welche Religion habe» und dieselbe bethä tigen, auch von unserer Partei als achtbar erkannt hinein sechzigjährigen künstlerischen Schaffen. Franz Pendl ist ein Kind Meran's aus der Meraner Künstlerdynastie Pendl. Unvergeßlich bleibt der verewigte Vater Johann Bapt. Pendl, und es gibt in Meran und Umgebung so zahlreiche Kirchen und Häuser

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 23.04.1887
Physical description: 14
' eine zahlreiche und von den hervorragendsten Männern der Partei be- suchte Wählerversammlung statt. Nachdem der Ob- mann dargelegt, daß die gegenwärtige Versammlung der bevorstehenden Gemeindewahl gelte, bemerkte er» daß diese allem Anscheine nach friedlich verlaufen werde. Nun ergriff Herr Karl Hub er da» Wort, um Bericht zu erstatten über die mit der Gegen partei gepflogenen Verhandlungen wegen Abschlusses eines Kompromisses. Er legte sodann da» Ergebnis der Verhandlungen dar und empfahl der Versamm lung

wärmstens die Annahme des verabredeten Ueber- einkommens. Herr Lorenz spricht gleichfalls für den Abschluß des Kompromisses und frägt, was eS mit der Kandidatur des Herrn E b e r l i n für eine Bewandtnis habe, da doch unsere Partei die Auf nahme desselben in die Kandidatenliste allgemein verlangte. Herr Eberlin erklärte, daß er bestimm ter Gründe halber und um deS lieben Friedens wil len wiederholt ersucht habe, von seiner Kandidatur abzustehen und empfahl die Annahme des Kompro misses. Hoch». Herr

Dekan Glatz führt in einer meisterhaften Rede die Gründe an, welche ihn be wogen, schon gleich anfangs auf einen Ausgleich hinzusteuern, und wie heute die Sachen stehen, fei derselbe für die konservative Partei auch annehm bar. Redner betonte weilerS, daß man eigentlich keinen triftigen Grund h ibe, mit der gegenwärtigrn Stadtvertrctung unzufrieden zu fein, daß jene Männer, welche Religion haben und dieselbe bethä tigen, auch von unserer Partei als achtbar erkannt werden, und gerade

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 26.04.1914
Physical description: 10
Partei einge zogen, und das Erfordernis des Landes ist von 3 Millionen auf 11 Millionen gestiegen, Sie haben versprochen, die Steuern gerecht zu oerteilen; und nun sehen wir, daß unter ihrer Herrschaft die Grundsteuer wohl um 450.000 Kronen erniedrigt wurde, dafür sind alle anderen Steuern und Umlagen, welche die Städte und Märkte zahlen müssen, um 6 Millionen jährlich erhöht worden. Die Chriftilchsozialen haben es verschuldet, daß der deutsche Landesteil 89 Proz. aller Landes umlagen bezahlt

. Die Schulfreundlichkeit der christlich- sozialen Partei, welche immer behauptet, die Schulen haben die schlechte Finanzlage ver ursacht, wird am besten durch die Tatsache beleuchtet, daß sie von uns fast doppelt so viel für Schulen eingenommen, als ausgegeben haben. Wo das Geld hinkommt, wird leicht verständlich, wenn man den Umstand anführt, daß es Bezirke in Welschtirol gibt, wo sich die Abgeordneten rühmen konnten, mehr für den Bezirk vom Lande erhalten zu haben, als an Steuern abgeführt wurde. Die christ

schlagen. Meran hat aber das Recht, zu ver langen, daß die Katzenstein- und Gampen- straße, der Ausbau des Tappeinerwegs usw. unterstützt werden. Die Wertzuwachs-Steuer sollte eigentlich ganz den Gemeinden gehören, denn das Land hat gar nichts dazu beige tragen, um diese Werte zu erhöhen. Kenn zeichnend für die Wirtschaft der christlichso zialen Partei ist, daß für Handel, Industrie und Gewerbe, die wichtigsten Faktoren im Lande, die lächerlich geringe Aufwendung oon 114.000 Kronen jährlich gemacht

, er rüttelt an den vom Redner aufgestellten Ziffern, obwohl diese aus authentischen Quellen stammen. Der „Burg gräfler' zieht die Schulfreundlichkeit der deutschfortschrittlichen Partei in Zweifel und führt an, daß die Mädchenschule der Engli schen Fräuleins nicht einmal vom Wasser zins und den Kanalgebühren befreit wurde. D as ist glatt erfunden! Das Institut zahlt bloß 2 Drittel des Wasserzinses und die Kanalgebühren würden wohl auch für das Institut Mit seinen Kaufläden be rechnet

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 27.07.1895
Physical description: 8
sein wird. Eine solche Rücksichtnahme auf die Bequemlichkeiten der liberalen Wähler würde von dem Volke als eine offene Parteinahme für dieselben ausgefaßt werden und wir dächten, eS wäre an der Zeit, daß Concessionen an diese abgewirthschastete. Partei nicht mehr , gemacht werden. Sie wären angesichts der heutigen Volks stimmung sehr Äbel angebracht. Der Minister Graf Kielmannsegg hat in der summarischen Beantwortung der Interpellationen von Dr. Lueger und Genossen einerseits, wie Vrabitz und Genossen andererseits

nicht sprechen kann. Zn erster Linie nennen wir da die Geldmittel; zu einer Wahl gehören immer Geldmittel, man braucht da nicht einmal an die Verwendung desselben nach Art des liberalen Agitators Faschang zu denken. Dann die Presse; so verachtet die liberale Presse im Allgemeinen -auch ist, so wird sie doch noch immer viel gelesen. Dann die leidige Gewohnheit und die liberale Erziehung, die wirthschaftliche Abhängigkeit und die fetten Pfründen, welche die liberale Partei immer noch zu vergeben hat, zählt

man Alles das zusammen, so hat die antiliberale Partei auch bei unparteiischer Haltung der Regierung hatte Mühe den Gegnern zu wAen. .... Kirchliche m»d Schuluachrichte«. Ans der Diöeese Kriren. V e r s e tz- ungen: Herr Josef Tragust, Cooperator in Telses -(Stubai), als solcher nach Graun. — Herr Frie drich Moll, Neos. in Brixen, Und Herr Rudolf Kralinger, Cooperator in Tannheim, als Präfecten ins fürstblschöfliche Vincentinum. — Herr Franz' Kralinger, Cooperator in Uderns, als Präsect ins Cassianeum. — Herr Gebh

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