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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 23.08.1944
Physical description: 6
. Tn der Entwicklung der Vielfalt der Bega bungen sehen wir die kulturelle Zukunft unseres Erdteils. Geiste, sondern in herrlich gefühlter ilerS?S'IS Schutz der Kunstschätze von Florenz Die deutsche militärische Führung in Ita lien hat die Stadt Florenz zur offenen Stadt erklärt und an diese Tatsache wiederholt er innert, dennoch liegt Florenz nunmehr un ter dem Feuer der schweren Artillerie der Anglo-Amerikaner, und die bange Frage nach den Kunstschätzen dieser einzigarti gen europäischen Kulturstätte taucht

hatte bereits die w'einig sten Vorarbeiten geleistet, als er am 25. September 1943 einem anglo-ameriksni- schen Terrorangriff auf Florenz zum Opfer fiel. Sein Nachfolger wurde Prof. Dr. L. H. Heydenre’ch von der Universität Berlin, der in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. A. Lan<?s- dorff, dem italienischen Institut für alte Kunst und Abteilungen der Organisation Todt diese Arbeit zu Ende führte. Bereits im Jahre 1940 hatte die italieni sche Regierung Massnahmen zum Schutz der Kunstschätze ergriffen, d’e

ausreichend waren, solange der Krieg s'ch ausserhalb Italiens absoielte. Nach dem Verrat des ita lienischen Königs an seinem eigenen Lande wurde es notwendig, d'e getroffenen Eva kuierungsmassnahmen wieder rückgängig zu machen, damit die auf Schlösser und Land sitze verteilten Schätze der italienischen Museen und Galerien nicht im Verlauf der Kampfhandlungen zerstört oder Beute des Feindes wurden. Der Schutz von Bauten, Denkmälern und Fresken durch Sandsäcke war den Erfordernissen des modernen Luft

krieges nicht mehr gewachsen. Binnen we nigen Monaten mussten die evakuierten Ga lerien wieder zusammengesucht und eine neue Unterkunft gefunden werden, die zu gleich wirksamen Schutz gegen Brand- und Sprengbomben und gegen die Wirkung einer langen Lagerung bot. Um die Uebersicht über die geborgenen Schätze nicht zu ver lieren, wurden sie nicht aus der Heimat stadt fortgebracht, sondern vorhandene bombensichere Räume wurden zu Bunkern ausgebaut, die alle technischen »Klima anlagen« enthalten

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 04.12.1906
Physical description: 8
zu Christus kommen sollen. Ein Mittel, um diesen Auftrag an die Christenheit auszuführen, ! sehe ich darin, daß fremde Volker unter den Schutz des Deutschen Reiches gestellt werden, damit die christlichen Glaubensboten, bekleidet mit der Autorität des Deutschen Reiches, die christliche Lehre dort verbreiten können. Und zu dieser prinzipiellen Anffassung kommt für mich ein Zweites: die Pflicht der Dankbarkeit. Das deutsche Volk verdankt dem Christentum so uneudlich viel l an moralischer und sittlicher

Hebnng, daß es die Dezember 19W x;x. Iaw-, Pflicht hat, den Völkern, die noch nicht auf dieser Höhe stehen, die hilfreiche Hand zu geben, um sie heraufzuheben aus die Höhe seiner Kultur. Das ist die prinzipielle Auffassung, die ich stets vertreten habe und die ich auch draußen im Lande stets an die Spitze meiner Reden gestellt habe. Daraus ergibt sich für mich als Stern und Kern jeder Kolonialpolitik der Schutz und die Fürsorge für die schwarzen Eingebornen. Lassen wir ihnen diesen Schutz

und diese Fürsorge nicht zukommen, so versündigen wir uns an den Völkern, die in Afrika nnter den Schutz des Deutschen Reiches gestellt worden sind. Daß das seither nicht oder nicht immer geschehen ist, war der Kapitalfehler unserer Kolonialpolitik! Die Geschichte aller Kolonialländer zeigt uns: Keine Nation vergeht sich ungestraft andenNaturrechteu eines anderen Volkes (Zurufe bei den Polen: Polen!) — gewiß auch der Polen, denn zu diesen Naturrechten gehört auch ihre Existenz als geschlossene Körperschaft

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 3
Date: 28.04.1920
Physical description: 3
u. Kink Jos. (II.), Mafes Peter, Vonmetz Albert, Senoner Fritz (III. Zug). — Sanitäts - Abteilung: - Zugsführer Liebl Max, Zugsführer-Stellvertreter Mayr Adolf: Rottenführer Lun Anton. — Schutz-Abtei lung:. Zugsführer Rau Hermann, Zugsführer- Stellvertreter Rösch Hugo; Rottenführer Demetz' Karl. Linhart Anton. Zum Streik der Beamten der ital. Banken. Angeschlagene Plakate bei den hiesigen ital. Bankfilialen besagen, daß die Bankinstitute in bezug auf Gehaltsforde rungen soweit als möglich

und Feber die Herren Hilpold und Straßer. Das Frühjohrs-übungsprogramm wurde folgen dermaßen festgesetzt: Steiger-Abteilung 6 Rotten-. 2 Zugs-, 1 Schlußübung Schlauch- 4 ,. 2 „ 1 , Spritzen- „ 2 „ 2 „ 1 , Schutz- „ — 1 1 Sanitäts- , — . ' 1 ..1 , Für die Steiger-Abteilung wurde außerdem 2. wöchentliche Rottenübung eingeschaitet. Ferners wurde in jener Sitzung beschlossen, die bisherige Be zeichnung der 5. Rotte als Werkabteilung fallen zu lassen und selbe künftighin kurzweg 5. Rotte zu benennen

der Herbstübunqen und zwar wurden abgehalten: bei der ' SAger-Abteilung 2 Rotten-. 2 Zug-, 1 Schlußübung Schlauch- ,. 1 „ 1 „ 1 - Spritzen- „ 1 „ 1 .. 1 Samtats- „ — . i Schutz- .. - i »-N^^^öev ersolgte die Beerdigung des Mitgliedes der vierten Steiger-Rotte Herrn'Josef Pittertfchatfcher. lSchluh folgt.) eme Theater und Konzerte. Stadttheater. Heute Dienstag wird Hellbergers reizende dreiaktige Operette „Der Opernball' wie derholt. Morgen Mittwoch gelangt Bizets vier- aktige Oper „Carmen' zur Wiederholung. Don

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Brixener Chronik
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Page 4 of 4
Date: 08.11.1914
Physical description: 4
. Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutzk., tot. — Cusiuta Johann, Kadett, 3. KJR., 2. Komp., verw. — Czulins Walter. Kadett, 3. KJR., 8. Komp., verw. — Depolo Max, Kadett, 1. LschR., 6/1. Grenzschutz^, verw. — Deutschmann Franz, Leutnant. 1. LschR., 2/4. Grenzschutz?., verw. — Dollinger Alois, Fähnrich, 1. LschR., 5/3. Grenz schutz?., verw. — Ertelt Otto, Fähnrich, 1. LschR., 13. Komp., verw. — Fischer Friedrich, Leutnant, 3. KJR., 3. Komp., verw. — Forbelsky Ladislaus, Hauptmann, 1. LschR., 7. Komp

., verw. — Pohanka Theodor, Oberleutnant. 1. KJR., 1. Komp., tot. — Polin Jgnaz, Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutz?., tot. — Reichel Wenzel, Doktor, Oberarzt, 6. FJB., verw. — Reiß Friedrich, Doktor, Leutnant, 3. KJR., 4. Komp., kriegsges. — Reit mayer Robert, Oberleutnant, 1. KJR., 1/5. Grenz schutz!., verw. — Riedl Walter, Oberleutnant, I. KJR., 10. Komp., verw. — Rosenbaum Oskar, Leutnant, 1. LschR., 13. Komp., tot. — Simeth Ferdinand, Leutnant, 3. KJR., 8. Komp.. verw. — Speckner Rudolf

Hermann, Kadett, 3. KJR., 1. Komp.. verw. — Schwimer Alfred, Fähnrich, 3. KJR., 4. Komp., verw. — Themer- Jablonski del Monte Berieo, Max Freiherr, Haupt mann, 3. KJR., 11. Komp., verw. — Thummerer Robert, Leutnant, 1. LschR., 1. Komp., verw. — Tomek Anton, Oberleutnant, 1. LschR., 1/5. Grenz schutz?., verw. — Trafojer Peter, Fähnrich, 1. LschR., 1/5. Grenzschutz?., tot. — Tragge Rudolf, Leutnant, 27. MarschR., 2. Komp., tot. — Tcmasi Guido, Fähnrich, 1. LschR., 2/6. Grenzschutz?., verw. — Urbane

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 22.07.1937
Physical description: 8
und Martin auseinander. Sie hatten beide glühende Köpfe. „Habe ich es nicht gleich gesagt', sagte Peter Augustin, „daß wir nur noch unseren Segen zu geben brauchen?' , Mütterlicher Ratschlag. Trude, die Tochter des Hauses, fuhr ans Meer. Die besorgte Mutter rief ihr nach: „Truderl, daß du nicht etwa glaubst, wenn du ans Meer gehst, du brauchtest dich nicht mehr zu waschen.« Legi man abends die Wäsche in MIRAL f” . y ,7-7. ■ V - Sp ist sie am Morgen gewaschen! Gommerschlaf der Tiere Schutz

gegen Wassermangel. — Eine Hülse. aus Schleim. — Herabgesetzte Lebens» Verrichtungen. Wie sich in den nördlich gelegenen Gegen den der Erde beim Herannahen des Winters verschiedene Arten von Tieren verstecken, sich r ‘ todähnlichen Schlaf verfallen so warmen Ländern Tiere, Fische, in Erdhöhlen zurückziehen und dort in einen J ' ibt es'in riechtiere! ufw., die während der' heißen Jahreszeit' einen Sommerschlaf halten. Ist der Winter schlaf in den kälteren Gegenden ein Schutz der Tiere gegen die Kälte

und Nahrungssorgen,! so ist der Sommerschlaf vieler Tiere ein Schutz- gegen Wassermangel. Sehr geschickt stellt es beim Sommerschlaf ein Fisch an, der bis zu zwei Meter lange Molchfisch, - auch afrika nischer Schuppenmolch genannt, der im Sam besi, im Kongo, im Weißen Nil und noch in anderen afrikanischen Strömen und Flüssen heimisch ist. Kommt dt« Zeit der großen- Trockenheit heran, so bohrt sich dieser Molch- ch etwa 50 Zentimeter in den Schlamm von! assertümpeln ein und richtet sich aus dem! eigenen Schleim

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