, sondern folche, die man nur im Leben mit diesen sehen kann. Meist sind es Genrebilder aus dem tirolischen Volksleben, denen er gerne eine leise Ten denz, die aus seinen Jugenderfahrungen entsprungen, ver leiht, z. B. „Die Bettelmönche', „Die Veichizettelabliefer- . ^Die Strafpredigt', „Eine arme Familie' und beson dere „Der Herrgoltshändler'. Die Titel der Bilder, die. ja ohnehin größteirtheils bekannt sind, geben gewöhnlich ihren Inhalt: „Ein Berchtesgadner Künstler-Atelier (Holzschnitzer), „Tiroler
Gaisbuben', „Tiroler Nörgelen', „Tiroler Bilver- händler', „Die Uebcrraschung im Schlummer', „Karren zieher in den Alpen', „Geistliche Ermahnnngen'. „Brant- examen', „Der Ehrenschub'. „Wurstliebhaber', „Feuerbe- schau', „Klostersuvpe', „Musikalische Patres', „Häusliches ' Glück', „Raub eines Kindes durch einen Lämmergeier', „Rettung', „Verlassen' sind Mathias Schunds bekannteste Bilder ans der älteren Zeit, durch die er sich.einen so weit bekannten Namen und zahlreiche Ehren erwarb. Oeffentliche Bitte