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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.06.1956
Physical description: 6
(14). Entfällt 7. Pottendorf (6) — Herzogenburg (13). Die Gast geber sind sehr launisch und daher ist Vorsicht am Platze, obwohl sie papiergemäß beide Zähler kas sieren müßten. Herbst: 5:2 für Herzogenburg, das in den letzten Wochen stark zurückgefallen ist. Tips: 1, 1. 8. Borussia Neunkircnen (6) — FSV Frankfurt (1). In der deutschen Oberliga-Vergleichsrunde gelang es bisher dem FSV Frankfurt in der Gruppe III, al le drei Spiele zu gewinnen und sich an die Spitz*e der Tabelle zu setzen. Borussia hingegen

kommenden Verbände bespro chen. Der Standpunkt Oesterreichs konnte in allen wesentlichen Fragen durchigesetzt werden. Mit Ungarn wurde für den Herbst 1956 nur ein Treffen vereinbart, es wird am 14. Oktober im Wiener Stadion ausgetragen werden. Das Rückspiel in Budapest wurde für den 26. Mai 1957 fixiert. Da außer dem Ungarnspiel kein weiterer Länderkampf im Herbst auf Wiener Boden stattfinden würde, wurde mit Holland und Luxemburg wegen der Durchführung der Ausscheidungsspiele zur Fußballweltmedster

- schaft verhandelt. Folgende Termine wurden fixiert: Am 26. September 1956 in Wien ge gen Holland und am 30. September 1956 ebenfalls in Wien gegen Luxemburg. Die Rückspiele werden im September 1957 gleichfalls innerhalb einer Woche ausgetra gen werden, Besprechungen mit den russischen Dele gierten lassen erwarten, daß im Herbst 1957 ein A- und B-Spiel zwischen Oesterreich und der UdSSR vor sich gehen werden. Der fällige Rückkampf mit der CSR wurde für den 13. Oktober 1957 vereinbart. Die A-Teams

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 08.10.1861
Physical description: 6
von Cat- taro senden. Diese Nachricht scheint nicht ohne Be gründung, und würde die neuen Weigerungen Mon tenegro's erklären. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 2. Oktober. Vorsitzender: Präsident Dr^ Hein. , . Auf der Ministerbank die Herren: v. Schmerling, v. Plener, v. Lasser und Graf Wickenbnrg. Die Specialdebattc über Art. 17 des Gemcindege- fetzes wird fortgesetzt. Prazak will mit dem Ansschußantrag stimmen, stellt jedoch einen eventuellen Zusatzantrag zum Amen- dement Herbst: Die Gemeinde

höherer Ordnung wird in ihren Angelegenheiten dnrch einen Ansschnß und einen Vorstand vertreten.. Herbst stellt den Antrag, statt „Vorstand' „Vor steher' zn sägen und den ganzen Passus in Art. 21 einznschalten. Rechbauer als Berichterstatter will die Verhält nisse der verschiedenen Länder Lorzugsweise berücksich tigt wissen, eine Rücksicht, die den Ausschuß bewogen hat, sich der Regierungsvorlage anzuschließen; er geht sodann auf die Widerlegung der gestellten Amende- ments über und bemerkt

im Hinblick anf das, was Dr. Herbst von der Komitatswirthschaft, gesagt, daß eine Komitatsverwaltung, wenn die sie begleitenden Mißbräuche beseitigt, auch ihr Gules haben könnte. (Bravo, Oho!) Se. Excellenz der Herr Sta atsm inister erörtert die Frage, ob höhere Gemeinden als Mittelglieder zwischen der OrtSgemeinde und den Ländtagen ge schaffen werden sollen, detaillirt die Ansichten der Re gierung über diesen Gegenstand und erklärt sich nach einer gewissen Richtung hin mit dem Ämendement Herbst

einverstanden. Baron Petrino stellt den Antrag auf nament liche Abstimmung über das Amcndement Herbst; die ser Antrag wird mit 84'gegen 79 Stimmen abgelehnt, das Ämendement Herbst mit 94 Stimmen nebst dem Znsatzantrag Prazak und dem Ämendement Nieger (daß auch der Ausdruck „Gau' eingeschaltet werde), angenommen. , Gegen Art. 13 (Wirkungskreis der höheren Ge meinde) sprachen Dr. Prazak und Prof. Herbst. Nach Anhörung des Berichterstatters werden die zum Eingange deS Art. 18 gestellten Aniendements Herbst

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Alpenland
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Page 2 of 12
Date: 22.06.1921
Physical description: 12
. T. U. Christiania, 21. Juni. Eigendraht. Das ganze Ministerium H alp ersen ist infolge der W- lehnung des Kredites für die große Schulkommission zurück getreten. Die Regierlmgskrise gilt als ein politisches Manö ver 'der Linken mit Bezug aus die bevorstehenden Herbst- Wahlen. Kritische Zustände in Rntzland. Zunehmende Svaltung TeotzN-Leain. London, 21. Juni. (Korrbüro.) „Morumgpost" meldet ans Reval, der Streit zwischen Trotzki und Lenin spitze sich zu. Die Spaltung in der russischen kom munistischen Partei

und „Sachsen ) volle Berücksichtigung ihrer völkischen Interessen erwarten. Seit dem Sturze des Ministeriums Vajda werden aber diese Zusickerungen nicht gehalten. .Im Bukarester Parla ment kam es erst jüngst wieder zw erregten Debatten, in denen nicht nur der, Sachse Bra'mdsch die Regierung Avarescus zu einer vernünftigen Polin! ermahnte, son dern auch der Bukarester llniversitätsprofessor Jorga ferne Landsleute zur Gerechtigkeit gegen die Deutschen aufforderte, die durch ihren Anschluß im Herbst 1918

ist. In allen Landern werden Schutzorganisationen ausaebaut oder neu begründet, in ihrem Dienste stehen eine Reihe deutscher Blätter.' Besonders erwähnenswert ist. daß die Schwaben des Banats im April auf einem großen Volkstage eine aeineinckamo DolksorganisativN geschaffen haben. "Für deutsche Sckulen, deutsche Theater usw. wird überall aus eigener Kraft nach Möglichkeit gesorgt. So wurde in Temesvar im Herbst 1920 aus eigenen Mtteln eine deuffche Lehrerbildungsanst.ilt begründet- In der kleinen Ansiedliing

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 31.10.1935
Physical description: 6
«ette v .ZslpenieNvngì Sonnerstag, ben 31. Oktober às-Xiv Der Me Herbst Ein Blick in die Chemie der Natur. — Pflanzen bereiten sich auf den Winter vor. — Warum fallen die Blätter ab? Von Dietrich Rasmussen. Die leeren Stoppelfelder ringsum weisen nur M deutlich darauf hin, daß der Sommer seinem Ende entgegengeht und der Herbst nicht mehr fern ist. Viele Menschen befällt bei dem Gedanken an das Absterben der Natur eine weiche, melancholi sche Stimmung, andere aber freuen sich an der Farbenpracht

, mit der um diese Jahreszeit vor allem eine baumreiche Landschaft uns bezaubert. Gerade der Farbenwechsel der Blätter, die bisher in sattem Grün prangten, nun aber in leuchtender, vom Gelb bis zum Rot wechselnder Pracht glänzen, muß auf jeden, der Sinn für Schönheit besitzt, einen nachhaltigen Eindruck machen. Mancher wird sich aber nicht nur an dem Herbst alanz erfreuen, sondern auch das Bedürfnis emp finden, einmal etwas tiefer in das Werk der Natur, die alle diese Wunder zu wege bringt, hinein zu schauen

, etwa als Kalziumoxalat .irgendwo festlegen. Kommt nun der Herbst heran, so geht in der Pflanze ein all gemeines 2' '' äumen mit ihren. Kalkbeständen vor sich: alles, was Stamm und Wurzel zuviel haben, kommt in die Blätter, die ja in Kürze sowieso abfallen. Aus w:lhem Grunde eigentlich der Blattabwurf im Herbst erfolgt, hat auch die moderne Wissen schaft noch nicht in einer in jeder Hinsicht befrie digenden Weise feststellen können. Wir kennen indessen die mit diesem Vorgang verbundenen ana

tomischen Erscheinungen. Würden nämlich die Blätter okne weiteres abgerissen, so erhielte die Pflanze für jedes so verlorene Blatt eine offene Wunde, eine Eingangspforte für alle möglichen schädlichen Organismen. Dem beugt die Natur vor. Im Blattstiel bildet si ) rechtzeitig dicht unter der Stelle, wo das Blatt später abbrechen wird — wahr' nlich unter dem chemischen Reiz der im Herbst in der Pflanze sich bildenden Stoffe — ein Korkgewebe. Damit ist nach d:m Stamme zu ein ausgezeichneter Abschluß

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.09.1923
Physical description: 4
als Wassenvehr und hat fich um das Tmncrertal zahllose, unvergeßliche Verdienste erworben. Volkswirtschaftliche Rundschau. Ausland. Sport. Schießsport in ZNeran. Nachdem mmnsehr beintthe alle Sportvereine Merans daranyehen, khre Sporttätigikeit, die mÄhreiiid des Smnimevs ruht«, wieder aufzu iwhinen, eröffnet mich die Int. Jag>>d>- und S ^or tfchiultze n>gefel>l!!scha>s ti ü» Meran am Sonntag, üeni 9. September, ihre Herbst saison>. Die Gesollschjaftsschießen^ die fich fo rafch bekannt und ibeliebt gemacht

Zwischenräumen. Femer Einzelausgabe: A. Manzoni, Di« Verlobten, 2 Bd. (Preis wie oben). Die Werke sind zu beziehen durch die Buchhand lungen am Platze oder direkt gegen Einsendung des Betrages zuzüglich Ivo /o für Porto von der Buchhdl. Sperlings Kupfer M!lauo(4) Piazza S. Gtesano 10. Rückblick auf die Leipziger Herbst- Mustermesse. Leipzig. M. August 1923. Die Leipziger, die ihre Mcsfo in dem Kampf gegen die Konkurrenz anderer Städte gern als das Barometer der deutschen Wirtschaft bezech nen

, haben diesen Anspruch — mit im letzten Frühiahr — auch jetzt, gelegentlich der Herbst- Mustcrim'ss', in einer für alle Beteiligten schr unangenrhmen Weise bestätigt gesehen. Wied.'r. um ist die Leipziger Messe zum Spiegelbild einer Wirtschaftskrise geworden, die das Leben der deutschen Nation bedroht, und wiederum hat sk' die Symptome eines Fieberkampfes her-- vortreten lassen, gegen Ken es kein Heim ttel zu geben scheint. lOsfiziell ist die Herbstmesse, die am 2l>. August begonnen hat, noch nicht geschlossen

, daß hier bolschewistischer Terror mit der ständigen Ge fahr blutiger Unruhen herrscht. Dieser Schwin del, der dazu dienen soll, die sozialistische Negie rung des Landes zu diskreditieren, und der um so schamloser ist. als in Sachsen in Wirklichkeit weit geordnetere Zustände herrschen als bei spielsweise in Bayern, das durch die Hitler- Banden unsicher gemacht wird, hat die ohnehin schon geringen Aussichten der Leipziger Herbst messe noch verringert, sehr zum Schaden der deutschen Wirtschast, die heute wahrhastig

die diesjährige Leipziger Herbst- Mustermesse gezeigt, daß die deutschen Pvoduk- tionskreise auch diesmal wohl gerüstet und wie immer erfüllt von zühem Lebenswillen auf dem gro'en Schauplatz deutschen Gewerbesleißes er- säueren waren, eber es war unverkennbar, daß dieser Lebenswille gegewvärdig einer Bela stungsprobe unierworfen «ist. wie sie bisher noch ke''ne Volkswirtschaft zu bestehen hatte. Man ist auf das schlimmste gefaßt, seitdem 5!e Verar- mung der inländischen Konsilmentenkrvisc' in ge radezu

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
und verlangen beginnt. , Die dermaligen Preise sind für Tischweine sehr fest, für Sorten^aus den bevorzugten'Lägen nach giebig. , ,, Wie sich das Geschäft im Herbst anlassen wird, kann heuer' noch?schwerer ' alsm-anderen Jahren beurteilt >iàerden'Mnd hängt 'vonAielèyo Bedingun gen ab, die größtenteils auf den^ Exportmöglich keiten beruhen. Es fehlt nicht an Stimmen, die infolge der Tatsache, daß die Keller Heuer geleert sind und die neue-Ernte nur ein Normlaerträg- nis liefern wird, eine leichte

.Obst bäume läuft vom beginnenden Laubfall ini Herbst bis zum Wiedererwachen des Wachstums im Frühjahr. Es fei aber,bemerkt, daß die Herbst- düngung besonders für langsam wirkende Dünger notwendig ist. Die Nährstoffe können sich alsdann leicht im Boden lösen und stehen dann, wenn das Wachstum wieder beginnt, den Wurzeln bereits zur Verfügung. Die leicht löslichen Stickstoffdünger, wie Kalk salpeter und ähnliche, sollten am besten unter zwei mal gestreut werden: eine Hälfte im Herbst, zu sammen

mit Phosphaten und Kalisalzen, und die andere Hälfte im Frühjahr,' sobald die Blüte be endet ist. Kalk in reichlichen Gaben im Herbst per teilt, und zwar in Abständen von L Jahren, insbesondere in Böden, die dieses wichtigen Ele mentes ermangeln^ Was die Menge der zu streu enden Dünger betrifft, ist nur die Angabe von Durchschnittsziffern möglich, die als allgemeiner Anhaltspunkt dienen. . Die Phosphordünger und die Kalisalze können .ährlich in gleichbleibenden Mengen pto Flächen einheit gegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 09.05.1885
Physical description: 12
be- züglich eines Gegencandidaten. Im Bezirke Hernals candidiert der frühere Abgeordnete Prof. Wilhelm Exner. AuS Böhmen wird berichtet, da^ «coy aller Bitten und Mahnungen an die Wähler ^ Ländge meinden-Bezirkes Schluckenau, sie möchten dgch> trotz dem Dr. Herbst in Prachatitz candidiert, ihrerseits dem alten und bewährten Abgeordneten neuerdings ihr Vertrauen kundgeben, die genannten Wähler keine Lust zeigen, ihre „Ehrenpflicht zu erfüllen-. Das engere Bezirks Wahlcomitö der Landgemeinden trat

am Dienstag in Rumburg zusammen und beschloss, sich wohl den anderen Dankeskundgcbungen für Dr. Herbst anzuschließen, zugleich aber auch dem entschie- denen Bedauern darüber Ausdruck zu geben, „dass der in erster Reihe dem Bezirks-Wahlcomit6 zustehen den Nominierung eines Candidaten durch einzelne Corporationen vorgegriffen wurde, zumal durch die voraussichtlich erfolgreiche Candidatnr des Dr. Herbst im Prachatitzer Landgemeinden-Wahlbezirke keine Aus sicht für die Beibehaltung des bisherigen Mandates

seitens deS Dr. Herbst vorhanden ist. Das engere Bezirks-Wahlcomitö, den thatsächlichen Verhältnissen Rechnung tragend', lc>utet^ der. weitere Beschluss, „wird ungesäumt düs ge'iaö,d'.'ie Bezirks-Wahlcvmit6 zur Ausstellung eines mit der entschieden deutsch national gesinnten Wählerschaft übereinstimmenden CandiLaten veranlassen'. Als solchen Candidaten em- ! pfiehlt das engere Comit6 Herrn Dr. Karl Pickert, i welcher sich um die Förderung der deutschnationalen ! Bewegung überhaupt und der Interessen

der deutsch- ! fortschrittlichen Bauernschaft insbesondere hervorragende ^ Verdienste erworben habe. Pickert demnach gegen Herbst! Der Smichower Tischlermeister Siba can didiert in Carolinenthal gegen Hladik. Der gräflich Harrach'sche WirtschaftSrath Dr. Spaczek aus Wien wurde von einer Wählerversammlung in SobieSlau einstimmig als CanKivat aufgestellt. Die Wählerschaft von Gitschin, istaikenbach, Lomnitz, Sobolka nomi nierte den Abgeordneten Jansa wieder zum Candi daten, trotzdem er resigniert

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.11.1940
Physical description: 4
Grenzen in der Stadt des Inn, in der Stadt Mozarts, in der Stadt des himmelhoch strebenden Linzer Domes Regen und auch Schneeschauer, bei uns herinnen aber noch immer ein Herbst, der alle seine Goldi'chreine geöffnet hat, darinnen es funkelt und glitzert von kost baren» Naturgeschmeide. Wir sprechen von Goldschreinen, denn Gold, lauterstes, strahlendes Gold ist jetzt die Parole ge worden auf allen Bäumen und Sträu chern unserer Anlagen, auf allen Wiesen, Feldern und Wäldern. Die anderen vie len Farben

, sie verschwinden langsam, um nur dem Gold Platz zu machen, das un ter den Strahlen der Sonne noch herrli cher, noch intensiver aufleuchtet, so daß es fast die Augen blendet. Aber dieses Gold, es fällt jetzt in immer dichteren Mengen von allen Bäumen und Gewächsen, innner weicher und molliger wird der Goldregen, auf dem man jetzt auf unseren Anlagen dahinschreitet. Mö ge der Herbst noch gnädig fein und uks weiter diese verklärten, sonnendurch wärmten Tage bescheren — es bedarf aber jetzt nur eines einzigen

Witterunzs- umschwunges und all das strahlende Gold macht zunächst einem fahlen Gelb Platz und in nicht allzulanger Zeit werden die Bäume mit Ausnahme der „Immergrü nen'. schon jetzt frühlingssehnsüchtig ihre kahlen Aeste zum Himmel strecken. Der wunderschöne, allerdings etwas verreg nete Sommer ist verschwunden wie ein Traum, der Herbst mit seinem Höhepunkt, dem Millionenrennen, wie eine märchen- hafte Vision verweht, noch einige wenige Tage und des Winters grimmige Kralle wird sich auch nach unserem

Das prachtvolle, warme Spätherbst wetter des letzten Sonntags hatte alles aus dem Weichbild der Stadt in Gottes, schöne, noch immer in den letzten Herbst färben auflachende Natur hinausgezogen Auf allen Wegen und Stegen unserer herrlichen Umgebung begegnete man frohen Ausflüglern und alles schlürfte die Ozonreiche Hrbstesluft in vollen Zügen ein. Nicht minder tat man sich gütlich bei einem guten Tropfen in den verschiede nen, bekannten Wirtschaften, woran in unserer Gegend wahrlich kein Mangel ist. Bekannte

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 17.10.1945
Physical description: 4
werden und dem Herbst der Frühling folgen. Unfete Edelkastanie / üon Hugo Tlhtoanger Allen ihre» erfinderischen Einfällen hat die Natur freien Lauf gelassen, als sie die Landschaft unserer Heimat aufbaute, alle ihre Güte und all ihren Reichtum. lut sie aufgewendet, um sic in ihren prunkenden Pflanzciiwuchs zu kleiden. Auch der Edel kastanie, einem der größten und schönsten Laubbämue, bot sie hier eine Heimat und dieser Baum ist eine der Zierden und Wohl taten unserer Landschaft geworden. Die Edelkastanie tritt

bei ans nicht wie anders wo die Eiche und Buche als Waldbaum auf und hat sich so »och den Reiz einer ge wissen Seltenheit bewahrt. Ais Fruchtbaum, und weil sie sich traulich an die Ortschaf ten und Höfe hält, stellt sie dein Menschen näher. Gerne sucht mau ihren weichen, breiten Schatten und stellt das Haus in den Schutz ihrer hochgewölbten Krone. Fast ohne jeden Anspruch auf Pflege beschenkt uns der Kastanienbamn mit seiner köst lichen Frucht, die er im Herbst vor unsere Fiiße in den Rasen fallen

sie die Blüten an. In frischer Schönheit prangt dann die grüne Krone, über und über mit den straliligen Büscheln der hellen Blütenrispeu besteckt und dicht umschwärmt vom Bienenvolk, das hier die Weide findet für den wohlschmeckenden Kastanienfionig. Im Herbst sitzen die licht- flrbeit bei -er )UNH. Jene Personen, welche Kcnnlnis der englischen Sprache haben (Dolmetscher, Sekretäre. Schreibkräfte) und eine Stelle bei den Alliierten Streitkräftcn suchen, mögen sich ab Donnerstag, den 18. Okto ber von 9.30

und gedeihen beide dn den sonnigen Berglehnen und hier wie im ebenen 'Tal gibt die Edelkastanie der Rebe das Pergelholz als Stütze für das von Trauben schwere Laubeiidach. Auch hat —- so sagt der Kellermeister — das Faß aus Kastaiiienholz die Fälligkeit, die Vorzüge edler Weine am besten zu bewahren. Und wenn im Herbst der Yen einbaucr den erstell

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 07.10.1884
Physical description: 6
der Regierungsvertreter, die Re gierung nehme gegenüber dem Antrage Herbst, betreffs der nationalen Abgrenzung der Bezirke keine ablehnende Haltung ein, infoferne das Verlangen von der betreffenden Bevölkerung geltend gemacht werde, und weder geographische, noch sonstige maßgebende, insbesondere finanzielle Rücksichten obwalten. Auf die im Antrage Herhsts geforderte Aenderung der Organisation zweiter Instanzen jedoch könne die Re gierung im Interesse der einheitlichen Verwaltung und Justizpflege nicht eingehen

. (Privat - Telegramme.) Prag, 7. Oct. In der Gemeinde - Commission haben außer dem Negierungsvertreter die Abgeord neten Herbst, Palacky, Facek, Zasterer, Funke, Solc und Zessuer gesprochen und hat letzerer einen Antrag eingebracht, wonach in allen Fällen, wo die Bevölke rung die Trennung verlangt, der Landesausschuss mit Berücksichtigung der wirtschaftlichen und sonstigen Verhältnisse dieses Ansuchen der Regierung befür wortend vorzulegen habe. Dieser Antrag dürfte mich mit Rücksicht

auf die Erklärungen des Regierungs- Vertreters und den Umstand, dass von den czechischen Abgeordneten sich keiner unbedingt gegen die Tren nung ausgesprochen hat, angenommen werden. Die Wahlresormcomnwsion hat beschlossen, den ersten Theil des LandesauSschuss-Antrages nämlich die Eintheilung der Wahlbezirke, einem Snbcomitö und die übrigen Theile nebst dem Antrage Herbst einem Referenten zuzuweisen. Die Linke hatte die Aufstellung eines eigenen Referenten für den Antrag Herbst verlangt, und entfernte

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.07.1937
Physical description: 6
Seite 4 »lpei,,e»koag- Samstag, den 3. Merano und Umgebung II.«, H den z Bcrkehrssragen im MM ms die Sommer- md Herbst-SaW Die Zeit des großen sommerlichen Reiseverkehrs setzt nun ganz allmählich ein. Von Tag zu Tag steigt die Zahl der Kraftwagen und Autobusse, die von allen Richtungen kommend Merano passieren und meist unsere Stadt als Etappenziel ihrer Ue- berlandsahrt ausersehen haben. Mit der Zahl der durchreisenden Kraftwagen sind auch in der letz ten Zeit die Frequenzziffern langsam

, werden sich dann Darbietung auf Darbietung folgen, bis die Herbstsaison mit dem Millionenrennen ihren Höhepunkt finden wird. , Während sich nun der sommerliche Reiseverkehr vorwiegend auf den'Kraftwagen und Postauto linien — und an solchen fehlt es wahrlich nicht — stützt, bildet im Herbst die Bahn für unser Kur- pliblikum das bevorzugte Verkehrsmittel, wenn gleich auch da allerdings noch der Kraftwagen eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Günstige Bahnver bindungen -insbesondere Fernverbindungen mit durchlaufenden

ermöglichen und die Unannehmlichkeiten des vie len Umsteigens und Hastens beseitigen. Auch der Fahrplan sür die Sommer- und Herbst monate sieht für Merano, abgesehen von den gün stigeren Fernverbindungen, eine ganze Serie sol cher direkter Wagen vor, deren Bestimmungsort zwar einstweilen nicht gewechselt, deren Zahl je doch im Bedarfsfalle den Erfordernissen völlig an gepaßt wird. In Bezug auf die Verkehrsmöglich keiten mit dem Ausland sind in erster Linie die beiden Schnellzugspaare Merano—S. Candido

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