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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.08.1937
Physical description: 6
, da traf uns da oben schon der erste, rosige Pfeil des aufsteigenden Ge stirnes. Zarte Glut färbte den Schnee und, auf seinem Siegeswagen stehend, raste der Sonnen gott strahlend über den östlichen Weg empor. Zur Won „My Telegraph'- .Mmng M' London, im August Durch den 'überraschenden Ankauf der Morning Post, der ältesten englischen Tageszeitungdie Times find 16 Jahre jünger — durch den Besit zer des Daily Telegraph wurde das große Publi kum zum ersten Mal auf den Zeitungsmagnaten Camerofe aufmerksam

beschäftigte. Das war schon eine ganz hübsche Position, aber was man brauchte, war eine richtige Zeitung. Der Ehrgeiz Cameroses und seines Bruders ging stets dahin, kein Sensytions- oder Byulevapdblatt zu haben, sondern ein wirklich ernsthaftes Organ. Diese Gelegenheit bot sich zum erstenmal 1915, als sie die-Sunday Times kauften, die damals eine Auflage von kaum 30.000 hatte. Heute ist sie mit einer Auflage von über 250.000 eines der größten Sonntagsblätter Englands, außerordentlich seriös aufgemacht

.' voller Gehalt und Kultur: man könn te tatsächlich glauben, sie sei die Sonntagsausgabe der Times. Aber jetzt fehlte noch eine Tageszeitung, erst 1928 gelang es jedoch den Brüdern, zusammen mit einem dritten Partner, dem Lord Jlisse, den Daily Telegraph zu erwerben. Auch der Daily Telegraph ging damals schlecht, seine Auflage war» auf unter 100.000 gesunken. Kurz entschlossen halbierte Ca merose den Berkaufspreis, und bereits 1934 war eine Auslage von 300.000 weit überschritten- In der Fleet Street

täglich wei ter. Das ist in der Tat eine unerhörte geschäftliche Leistung. Anfang 1936 trennen sich die beiden Brüder Berry, das heißt es war nur eine äußere Tren nung, denn der Konzern war inzwischen so groß geworden, daß man die Interessengebiete vertei len mußte. Lord Camerose behielt die Aufsicht über Daily Telegraph, Sunday Times und einige Magazine, während sein Bruder und Lord Jliffe sich lediglich ihren Interessen widmen, die ihnen aus ihrer Beteiligung an oein Allied Newspapers Ccncern

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 31.12.1943
Physical description: 8
ein anderer USA.-Krieasberichter zu, daß die Lage ln Neapel alles andere als rosig fei. Gesindel, das die amerika nischen und britischen Soldaten förmlich iberfalle, um Ne in Nachtlokale und Spelunken zu fchleppen, überschwemme >ie Straßen und man müsse, um es ab- zufchütteln» mit Fußtritten dagegen an- xeyen. Ein Bericht in der „New Port Times' eilt mit. daß die amerikanischen Mili arbehörden den Polizeichef von Los Angeles mit größeren Kröften von Poli- zeit'ruppen eingesetzt

auf einer: der nach Nea pel führenden Straßen wurden, wie „New Park' Times' hervorhebt, bei einer etzt durchgeführten umfangreichen mili- ärischen Aktion 75 Straßenräuber nach rbhaftem Feuergefecht von den am'eri- anlschen Truppen gefangengenommen. Derartig verheerende Zustände herrschen also heute nach der anglo-amerikanischen Besetzung, die angeblich „Freiheit' und „Ordnung' bringen sollte. Doch genau da» Gegenteil trat ein. Lissabon. 30. Dez. — Die äußerst schwierigen Probleme, mft denen die Briten und Amerikaner

, rann hat man ein Bild von der Tätigkeit dieser Mörderbande, die seit 35 Jahren von Kairo aus ihre dunklen Fäden wie eine Giftspinne über den Rahen und Mittleren Osten ausspannt. „Geradezu erpresserischer Druck Stalins“ Enthüllungen, der „New York'Times ,f • - Genf. 30. Dez. — Der Washingtoner Korrespondent der „New Bork Times bringt eine aufsehenerregende Enthül- lung *u b€ttt Schivtigen Stoofwlts ubfr die Verhandlungen in Teheran und Kairo. Er berichtet u. a.» daß sich zahl- reicht» Politiker

, so heißt, das doch wohl, daß man z, V. über das Schicksal der Baltenstoaten, Polens, des Balkans oder des Mittleren Ostens keine Erörterungen hat anstellen könne», pnd zwar aus dem einfachen Grunde, den die „New Park Times' auch selbst bekannt gibt, weil Stalin darüber ein fach keine Ckörldrungen zuläht. England und die USA. aber wagen es gar nicht, dem Anspruch des Kreml auf den euro päischen Kontinent Einhalt zu gebieten. Stalins einziges Intereste an. den'Kon ferenzen von Kairo und Teheran

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.08.1943
Physical description: 4
der Halbinsel ver streut sind, sich enger um das Banner des Vaterlandes schließen. Trotz der schweren stunden erstirbt nicht die Hoff nung, daß Sizilien aus de» Ruinen wieder zu neuein Leben erstehen und es wieder die Freiheit erlangen w rd, Die ser Losung und dieser Ehrenpflicht w>s- sen die Kämpfer von Sizilien Folge zu leisten. ihre NeulralilLk Istanbul. 27. - ' ^tt^'^rt auf eine» in der „Times' erschienenen Arritel, worin die neutrale Haltung der Türkei kritisiert wurde, schreibt die Lei tung „Tan

- sllü '.'.'s-ä'iigkeil Os..-,'euc> vermittln. D'e „Times' ve.chieii!!i.!?l cine» viel- beach'.e.'en Arii?el aus der Feder einer nu- Lea gegenwiinigeu Lerhiiitnisfen in O':a'ìe:, venra^ien P.!7'i,'n!i.'-)?e>l. der a iizei'>v'.uie! i^ieker die j '-e:.i'.''e P'''i eu in di ^ i.i le'- en Jahr .^luerde- i'ì. Der -ei.-sser crin-.'^n da ran. ^as vea I-aan l'e!)erri.h!e t>!e- l'iel ini Osten des c-siali-ch:,, Kantineurs un) in, Pazifik >a ist, daß es ohne ^erci a e ' >, e eei.'i la e a ^ ,'iea

i -ie - - nel r-.i/'r P Jameln r> > e >'-? >a l^iel)! an a nfopserungs? reudi gen ^oidaie.l enl,l.'hen. Japan d.aucht keines wegs an acn Fronten aus Hilssvüiker van zweiseihasier Zuverlässigkeit zu bauen. Weder für die '^-irtschasi »och sur die Kriegsmacht ist nach der „Times' che Z.ch.,'asjung der ne-.wenvigen Menschen ein unlösbares Praai.in, und es >ei seewer. sich in London ein Vi:S davo» ze> machen, in welchem Ausmaß die B.- vaikerung in dcn ehemaligen britischen uneruanischen und holländischen Besit

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 22.10.1938
Physical description: 6
hatten. Dleàxei Gegner Chsmberlains London, 21. Oktober Die ^Times^ werdet sich in bemerkens werten FAtellungen gegen alle diejeni gen, die tn letzter Zeit die Friedenspoli- ttk Chamberlains besonders wegen seines München» Abkommens angegriffen ha ben. Die Feinde der Politik Chamber lains, so schreibt das Blatt, könne man in drei Kategorien einteilen. Roch am logischesten seien diejenigen, die sich für einen Präventivkrieg einsetz ten. Diese glaubten also noch an Macht politik und hätten nichts von 1S14

und ISIS gelernt. Ihnen könne man antwor ten, d«H .sie genau das . erreicht haben »Loden/ was Bhambe^àna verhinderte, nämljch^inen Weltkrieg «in J<chre 1S38. Die zweite Kategorie vertrete die Leh re des Prestiges. Bezeichnend für sie sei, daß sie das Münchener Abkommen als eine entehrend« „Schwäche vor Drohun gen' HWt«L«n. Selbswerständlich, so «eint die „Times', würde es besser ge wesen sein, wenn man das dem deutschen Volk durch die Grenzen von Versailles zugefügte Unrecht wieder gutgemacht hät

rußland in München nicht gefragt habe. Dafür gebe es nur eine Antwort, so meint die „Times', nämlich die, daß „Sowjet rußland mit am tschechischen Streit betei ligt gewesen sein'. Abschließend erklärt das Blatt, Chamberlain habe sich mit Problemen befaßt, die ein Ergebnis des Werkes von Versailles und der Pläne zur Einkreisung Deutschlands gewesen seien. Dieses ganze System, dessen Halt losigkeit man mittlerweile eingesehen ha be, sei in den vergangenen Jahren trotz dem aufrechterhalten worden

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 2 of 16
Date: 20.07.1935
Physical description: 16
zu halten. Abessinien» Bedingung: Zugang zum Meer. London, 18. Juli. Ein« Ergänzung der Parlamentsrede bildet ein Interview, das gestern der Kaiser von Abes sinien dem Sonderkorrespondenten der „Times' rn Addis-Abeba gegeben hat. Hier die wichtig« sten Punkte: Der Kaiser bezweifelt, ob der Dreimächte vertrag von 1006 eine Äerbandlunasgrundlage abgibt, da, wie er sich ausdrückt, Britannien der einzige Vertragspartner ist, der an der An wendung de»' Vertrages festhält. Der Kaiser betonte

über die Sym- pathie-Aeußerungen, di« von östlichen Staaten an Abessinien gerichtet worden seien, erfreut. Budapest, 20. Juli. „Pester Lloyd' stellt in einem Arttkel zur Unterredung des Negns mit dem Berichterstatter der Londoner „Times' fest, daß der Reg«» die Taktik verfolgt, die italienischen Forderungen nicht klar abzulehnen. Gr stellt für deren An nahme jedoch soviel« Bedingungen, datz er von vornherein mit der Unannehmbarreit für Italien rechnen kann. Di« Erklärungen des Negus beweisen

in Abessinien selbst zugeben muß. London, 20. Luft. „Evenkng Standard' erklärt in einem Leit artikel zum Interview des Negns tn der „Times', diese» bilde da» klarst« Dementi« der von manchen brittschen Pazifisten so heiß ge pflegten Idee, „bojj im italo-abesfinischen Drama Mussolini der Angreifer fei und Abessinien das Opfer'. Es ist klar, Wrt das Blatt weiter, daß der Negus keinerlei Konzession machen will. Er erklärt Ich lediglich bereit, Italien einen wertlosen Gebietsstteifen abzmreten

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.06.1916
Physical description: 6
GM A Nr.. 147 hatten die „Times' geglaubt, den .Hauptgeg-!! »er, Senator Kunibert vom „Journal' der immer wieder auf die mangelhafte Hilfe Eng lands hinweist, damit abtun zu können, daß sie ihn als Agenten Deutschlands hinstellten^ Sehr richtig antwortet nun Jean Vary in der „Belgique Jndependante' deck englischen Blatte: „Seit dem Tage, an dem Frankreich sich in London verpflichtete, keinen Sonder frieden zu schließen, gibt es keinen rein russi schen oder nin französischen Krieg mehr

125 Millionen aus, verdient aber täglich 200 Millionen, dank der riesig« Frachtpreise, welche die Franzosen, Russen und Italiener bezahlen müssen,' Zum Schlüsse be merkt Bach: Wenn jemand Zwietracht zwischen den Alliierten gesät hat, so ist das nicht Sena tor Rumbert, als Agent Deutschlands, sondern die unversöhnliche, egoistische, eng lische Politik. «N MWmM M Stt. Ein deutscher Dampfer vor Vatavia. „Handelsblad' entnimmt den „Stroits Times' folgenden Bericht, der von den Mili tärbehörden

aus der Menge auf die Soldaten abgefeuert worden sein. Der Trup- penkomwmidant ließ zunächst Abzug blasen, und als die Mxnge nicht Folge leistete, eine Salve abgeben. Dabei wurden 9 Arbeiter ge tötet und 2H verwundet, ein Soldat wurde durch Stockhiebe verwundet. Die Ursache der Arbeiterkundgebungen liegt in der Teuerung und dem Mangel an Lebensmitteln. WM. Roosevell für Hughes. Die „Times' erfahren aus Newyork vom 23. Juni: Roosevelt wird morgen einen Brief veröffentlichen, worin er es ablehnt

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 28.02.1916
Physical description: 6
ein und lagern gegenwärtig bei der Oase el Kananiaki, Kilometer von den englischen Truppen ent fernt. Durch Flugzeugertundigung wurde fest gestellt. daß der Groß-Senusfe sich schon jen seits der Grenze befindet. Sein Führer el Jndriese wirbt indessen in der Cyrenaika neue Kriegerscharen. Die Küste Aegyptens und der Cyrenaika wird von der Flotte der Verbün deten scharf bewacht, um die Zufuhr von Kriegskonterbande zu verhindern. M MeMnM m See. Nach der „Köln. Z.' berechnen die „Times', daß die bisher

, in denen gebeten wird, Hilfsmaßnah men zu treffen, hervorgeht, soll die italie nische Papierindustrie nicht mehr imstande ein, die Tageszeitungen regelmäßig mit Pa pier zu versorgen. ..Seeolo' soll kürzlich we gen dieses Mangels feine Abendausgabe für dauernd eingestellt haben. Zum Papiermangel in England schreibt der „Kladderadatsch': Oho! Ich hör' es mit Vergnügen! Die „Times' kann nicht mehr endlos lügen! Sie muß — ach, konnte man das denken — Nunmehr die Spalten schon beschränken. Sie darf

auf der Erden. Di? „Times' — wer weiß? — könnt' ehrlich werden ''Die Lawinengefahr) ist nach dem letzten großen Schneefall, dem Regen und Frühlingswitterung folgte, überall im Hock gebirge sehr groß Allseits wird aus sie auf merksam gemacht und werden Vorsichtsmaß regeln bekanntgegeben, die um so notwendiger, als ja unter unseren Grenzschuktruppen nic^t nur mit den Gefahren des Hochgebirges jal? relang vertraute Mannschaften stehen. Mau vernimntt auch bereits von Lawinenabstürzen da und dort an Tirols

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