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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1911
Physical description: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 06.09.1923
Physical description: 12
2000 Lire. Die Untersuchung ergab, daß ein« Koppel in der Näh« des Walchhofes nicht mehr hiell. — Der St. Aegidentag war regnerisch. Wird der Herbst es-bleiben? Wir brauchten aber einen schönen Herbst, damit di« Trauben gut, attsreifen können. , Mit Arm Schwarzplenten wird es heuer mager aussihen. Ein Teil blüht, ein anderer hat erst die Keimblättchen aus dem Boden herausgestreckt. Ursache ist di« Trockenhell zur Zeit» der Saat. Vlllvöh, 2. September. (Derschi

«de in e s.) Nun ist wieder der 1. September, Ae gidius, beglsttet mir etwas Regen in das. Land gezogenHaß man hätte glauben mögen, es gehe einen nassen Herbst. Aber der Nord wind wollte es aist>ers; er blies das ganze Regenwetter südwärts und nun haben wir wieder schönes Wetter. Die heurige Ernte ist größtenteils unter Dach und Fach gebvocht. Das Ergebnis ist zufriedenstellepd: Heu uötz Grummet war. fotfötge der früheren Trocken- hell etwas karger ausgefallen. — Sommer frischler waren wieder viele hier, so. dich un sere Gastwirte

Ist gam befriedigend: Sonne geMg, dazu gehörige Feuchtigkeit, um den Anbau für Herbst leicht durchführen zu kön nen. — Dm Gesundheitszustand könnte etwas besser siln, klagen kann man jedoch auch dar über nicht, denn die Krankheiten, di« in Madt'und Land herum sind, sind meist unge fährlicher NMr und man kommt darüber hiiffveg. Todesfälle zählten wir fett langer Zeit nicht mehr so wenige wie dermalen. vom Äser der Ahr. 2. September. (Ver schiedenes.) In Sand in Tausirs ver schied im. Alter

den. worauf wir die vielen Interessenten un« seres Tales besonders aufmerksam machen wollen, damit sie sich Wage und sonstige Aus lagen ersparen können. Mühlwald. 1. September. (Gottes Se gen.) Lieber Mich!! Wir gehen mtt sclMellen Schritten dem Herbst entgegen und können mm schon bald zmückblicken auf die vergvn, gene Ernte. Wenn wir es uns offen gestehen, müssin wir heuer wohl recht zufrieden seist. Heu war geMg; Grummet freilich wohl etwas wenig wegen der Trockenhell des heu- rtgsn Sommers

, Mit dem Korn, das ball» alles geschnitten ftt. können wir auch im allge meinen recht zufrieden siin. Und well es jetzt regnet (Aegidius, sagt das Doll, sei ein Los tag), so können wir auch noch auf «ine gute Wallte tm Herbst rechnen. Unser Tal ist überhaupt recht gesegnet. Wenn du, LathoK- sches Bauernvoll, favftährst Gott zu loben und ihm zu danken für das viele Gute, dann wähl dir! Baut nicht der Herr das Haus, bM«n die Leute umsonst, und nimmt nicht der Herr sich der Stadt an, wachen umsonst di« Wächter

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
und verlangen beginnt. , Die dermaligen Preise sind für Tischweine sehr fest, für Sorten^aus den bevorzugten'Lägen nach giebig. , ,, Wie sich das Geschäft im Herbst anlassen wird, kann heuer' noch?schwerer ' alsm-anderen Jahren beurteilt >iàerden'Mnd hängt 'vonAielèyo Bedingun gen ab, die größtenteils auf den^ Exportmöglich keiten beruhen. Es fehlt nicht an Stimmen, die infolge der Tatsache, daß die Keller Heuer geleert sind und die neue-Ernte nur ein Normlaerträg- nis liefern wird, eine leichte

.Obst bäume läuft vom beginnenden Laubfall ini Herbst bis zum Wiedererwachen des Wachstums im Frühjahr. Es fei aber,bemerkt, daß die Herbst- düngung besonders für langsam wirkende Dünger notwendig ist. Die Nährstoffe können sich alsdann leicht im Boden lösen und stehen dann, wenn das Wachstum wieder beginnt, den Wurzeln bereits zur Verfügung. Die leicht löslichen Stickstoffdünger, wie Kalk salpeter und ähnliche, sollten am besten unter zwei mal gestreut werden: eine Hälfte im Herbst, zu sammen

mit Phosphaten und Kalisalzen, und die andere Hälfte im Frühjahr,' sobald die Blüte be endet ist. Kalk in reichlichen Gaben im Herbst per teilt, und zwar in Abständen von L Jahren, insbesondere in Böden, die dieses wichtigen Ele mentes ermangeln^ Was die Menge der zu streu enden Dünger betrifft, ist nur die Angabe von Durchschnittsziffern möglich, die als allgemeiner Anhaltspunkt dienen. . Die Phosphordünger und die Kalisalze können .ährlich in gleichbleibenden Mengen pto Flächen einheit gegeben

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Lienzer Zeitung
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Page 12 of 12
Date: 12.08.1939
Physical description: 12
erwerben. Der vorjährige Bergmeister von Hanstein mußte sich mit dem zweiten Platz vor Dr. Werneck begnügen. In der 1100-Kubikzentimeter-Klasse holte sich der Münchner Reichenwallns r auf Fiat- Spezial den Sieg. Die Sieger in den Motorradklassen: Unteroffizier Georg auf Auto-Union- DKW in der 5VV-Kubikzentimeter-Klasse mit 66.85 Stundenkilometer: in der 350- Kubikzentimeter-Klasse Schneeweiß auf Auto-Union-DKW mit 64 Stundenkilo meter. Der deutsche kauer Laufen wie Gefahr, im Herbst nicht genügend

im besonderen Maße auch die rechtzeitige Eindeckung mit Handelsdünger gehört. Denken wir zurück an den vergangenen Herbst, wieviel Bauern erst im Frühjahr mit Düngemitteln beliefert werden konnten, so müssen wir uns fragen: Was war die Ursache dieser Lie ferungsverzögerung? Die Düngerindustrien find bestrebt, allen Anforderungen der Landwirtschaft nach Düngemitteln gerecht zu werden. Riesige Haufen von Düngemittel liegen für den Versand zum Herbstanbau bereit, ebenso war es im vergangenen Herbst

also aus den im vergangenen Herbst gemachten Erfahrungen die Lehre ziehen und die erforderlichen Düngemittel rechtzeitig, das heißt möglichst sofort be stellen. Welche Borteile bringt eine rechtzeitige Be stellung und damit auch sine rechtzeitige Lieferung mit sich? Durch rechtzeitiges Ausstreuen der Dün gemittel kommen die Pflanzen kräftiger in den Winter und leiben dadurch viel we niger an Auswinterungsschäden. Ein Bei spiel mit Kalidünger möge die Vorteile einer rechtzeitigen Herbstdüngung noch er- Wutern. Genaue

Versuche haben ergeben, daß die Düngung von 1 Doppelzentner Kalisalz zu Winterweizen, im Herbst gegeben, 1,9 Doppelzentner Mehrertrag, und im Früh jahr gegeben, nur 0,8 Doppelzentner Mehr ertrag an Körnern lieferte. Bei einem Ver such zu Winterroggen, ^lieferten 2 Doppel zentner Kalisalz, im Herbst gegeben, 4,1 Doppelzentner Mehre Mag, im Frühjahr gegeben, nur 2 Doppelzentner Mchrertrag. Wir haben also durch die rechtzeitige Herbstdüngung einen doppelten Mehrertrag gegenüber der Frühjahrs düngung

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1938
Physical description: 8
Eoo. Giorgi- Monsort, 6?. Reiter E. Carlini: 2. Zenone, Besitzer D. Arnaldi, 70. Reiter der Besitzer: z - - - - Herbst in Merano !. Elvia. Besitzer Gras von San Marzcnw. 7. Reiter Conte Visconti. Längen: 4 — ? — 6. Sieg: II. Platz: 6.S0, 6. Einlauswette: 23 Veiten s Pferde vi« RillinmeM» WiiWMk setzte'sich an die Fersen Eracleas und blieb um Leinen Zentimeter zurück. Im Gegenteil, auf der Zielgeraden Holte kam -im Letzten Augen» blic:. beinahe direkt an (Eraclea heran, àst durch das Lichtbild

Austakt der Herbst-Pferdesportsaison ge- ,wertet.werden. Der nächste Sonntag .bringt uns bereits eines der Hauptren nen des Lahres und gleich daraus be ginnt dann der Reigen der internatio- .nalen Wettbewerbe. Die Ergebnisse des 4. Renntage»: I Pr-is Monguesso: SM Lire, Distanz Wl> MÄer. ^wchrennen für Pferde remer Haslm- c!->- Ä'.'iie. Äortaussrennen, Jockeynachwuchs, Dr?i- !.:s Rcuninbrige. 0 Nennungen, gestartet / P^cde. 1. Mitz! löM). Besitzer ^.Zögge- le5, es, Reiter ß. Botti: 2. Greil (7lM>, Bes

. Hühnerouaeaoperoleor Spezialist Franz Müller. Friseursalon für Damen u. Her ren. Portici 112. Tsl. 12-74. Trauben und Terrainkuren Herbst in Merano! Ein berauschender Ueberschmana von leuchtenden Farben, üppigem Reichtum von Blumen und Früchten würzigem Dufte und kristall klarer Luft. Merano steht im Zeichen der Aepfel und Trauben. Aepsel aus den Bäumen, unter den Bäumen, in Körben, auf Wagen, in Kellern und Läden. Kö nigliche Kalvillen, deren Prachtexemplare in weißen Papiertüten zu auserlesener Schönheit reifen

. Wenn die Sonne auf ihnen ruht, leuch ten ihre Beeren in einem warmen Rot durchsichtig auf und messen ihre Far benpracht mit den tiefroten Rosen, die in sonunerlicher Fülle hinter den Gar tengittern blühen. Jede Jahreszeit hat in Merano die ihr eigentümliche Schönheit; aber niemals gibt die schenkende Natur ihre Gaben reicher und üppiger aus als im „goldenen Meraner Herbst'. Das ganze die Kursà umrahmende, sanft ansteigende Gelände besteht aus Weingärten, in deren hohen Rebengängen man im blauen Lichte

. Sie wird mit Vorteil in gewissen Fällen von beginnenden Herz und Gefäßkrankheiten angewendet und besteht in einem planmäßigen, abgestuf ten Begehen erst ebener, dann allmählich ansteigender Wege unter Beobachtung bestimmter Regeln für das Gehen und Atmen und bei Einhaltung gestimmter zeitlicher Maßeinheiten. Merano ist dank feinem ausgedehnten Netze von Spazier wegen aller Steigungsgrade und dank seinem ausgezeichneten Klima für die Durchführung der Tetrainkur sehr geeig net und besonders im Herbst

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.10.1936
Physical description: 6
. Von dort begeben sie sich in geschlossener Ordnung zum Sportplatz, wo die normalen Ue- bungen stattfinden. Merano im Herbst Unter diesem Titel finden sich in der Donners tag-Nummer der „N. Fr. Pr.' folgende Werbezei len für Merano: ..Kennen Sie Merano? — Ver mutlich: Mehr als einmal im Frühling — der ja hierzulande wirklich „früh' ist und dem nordischen Erwachen um zwei Monate voraus. Aber im Herbst: denn von allen Jahreszeiten ist doch der Herbst die köstlichste. Wer sieht, erlebt: die seit Generationen

spürbare Uebergang aus dem langandauernden Herbst in den kurzen Win» ter — etwa Mitte November — ist voll Sonne u. Klarheit, wenn die Bergwälder ringsum aufflam men und der erste Schnee auf die Gipfel nieder sinkt.' Wieder ein Bild in der Wandelhalle. Man frägt sich, da noch unterschriftlos. das neue Reklamegemälde ln der Wandelhalle, wo dieser Ausblick an einer schönen Parkfontäne vorüber u. zwischen zwei Villen hindurch auf Meer und von vielen Segelbooten besetzten Hafen zu finden ist. In Cattolica

, gebratene Kastanien, Schlagsahne, vorzügl. Kaffee. Weine Der gut beraten sein will, der kommt zur M. A. Pellicceria, Corso Drusa k. Neuanschaffungen und Modernisierungen von feinen Pelzen. Staättheater Merano Sie Abschiedsvorstellung Bei fast ausverkauftem Haus fand am Donners tag abends die letzkì Vorstellung der heurigen Herbst-Opernstagiöne statt. Sie wurde beehrt durch die Anwesenheit S. E. des Präfetten und des Podestà von Merano. Sowohl die Darsteller det „Cavalleria' als auch die des „Bajazzo

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 06.03.1940
Physical description: 6
, das längs eines ^Holzbalkens verlief, der durch die Wärme Feuer ^ h^ Unfall Lei der Holzarbeit. Man berichtet jnns aus Monte San Pietro ober Lalves lunterv» -1. März: Vorige Woche geriet der 33jäh- irkg« ledige Stefan Herbst, genannt Schmied« ,Steffl. unter eine schwer beladene Holzfuhre. Er war im Maura-Wald mit Holzfuhren beschäftigt. An etwas abschüssigen Stelle siel die Fuhre plötzlich um und, da sich Herbst nicht mehr recht« zeitig in Sicherheit zu bringen vermochte, geriet er unter die schwere

wird am kommenden Montaq. 11. März, bei einem außerordentlichen Eastspiel- abend das letzt« Bühnenwerk von For-ano „Herbst-, Winter- und Frühiabrs- erzählungen' zur Aufführuna bringen. Dag Stück, welches erst vor kurzem am Lyri- schen Theater in Mailand uraufgefübrt. wurde, konnte damals große Erf'4ae feiern. Kritik und Publikum nahmen das Stück gut a'f so daß man seiner Aufführuna in Bolzano er wartungsvoll entgeaenfieht. ** * Am Samstag und Sonntag wird die bekannte Rcvuctruppc Vluette-Ravarrini im Verdi

1,468.050 (1,404.650) Lire für die Eigentümer der Sieaerpferde. während den Züchtern 144.100 (106.200) Lire und dem Nennfond 17.850 (8150) Lire zufielen. Im Herbst 1000 starteten insgesamt 251 (270) Pferde mit einem Durchschnitt von 4.6 (5.4) für jedes ein zelne Rennen. Don den Preisen entfielen 264.750 (197.750) Lire auf die Herrenreiter, während die Jockey 1.212.000 (1.222.800) Lire gewannen. Die stärkste Beschickung wiesen immer die Hindernisrennen auf. denen die Jagdrennen und schließlich

die Flachrennen folgten. Die Bedeutung unseres Rennplatzes gebt auch daraus hervor, daß von 017 Nenneil des König reiches im Jahre 1030 (1008: 253) nicht weniger als 07 (78) in Maia ausgctragcn wurden. Dazu kommt noch, daß der Kampf um den größten f !rcis für Pferderennen, der ln Italien und berhaupt in Europa zur Vergebung kommt, der große Preis von Merano, alljährlich im Herbst auf der Rennbahn von Maia ausgetragen wird, um welchen sich jedesmal die Elite der Pferdc- ställe ein spannendes Nennen liefert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 02.09.1911
Physical description: 12
, d. L, je 4 X; Alois Pfeif-r, SP-, d. L., Peter Herbst, d. L , Mois Gallmetzer, Deutschnofen, d. L, Joses Kastlunger, Algund, d. L, Alois Zelger, N-, Deutschnofen, Franz Pircher, Leifers, Alois Damian, Tiers, je 3 X. (Schluß folgt.) nslüplicke- SS elv/assei' ^ ^snges unit s>z ^^eilVtSSZbl'z-geiiiüel.elileniiliÄmiUNg^ ^oi'gsne ljeis^zgenslinll -Ms-koliliN. ttsuptöepot in ko?en:^llolk Zpringerkosongsrton. klllsleilekSM vMrlwz O kür MI M In Mm. Kestgewinner des Fest- und Freischieszens am k. k. Gemeindeschießstande

Deutschnofen vom 13 bis einschließlich 24. August 1911. Festscheibe: AloisZelger N,, mit 9«!3 Teilern 40 15, Anton Obertegger X, Petec Gruber 25 X, Georg Zöschg 20 X, alle in Deutschnofen; Franz Pfeifer, Leifers, 18 X; Josef Guggenberg, Deutschnofen, 1K X. Johann Zelger. St. und Franz Zelger in Deutschnofen je 14 Zv' Joses Oberkofler, Jenesien nnd Johann v. Faeckl, Deutschnofen je 12 X; Peter Obertegger, Josef Herbst, R, in Deutschnofen, Johann Höller, Jenesien uud Josef Gruder, Villanders je 10 X, Josef

Herbst, sen., Josef Zischg jun, Deutschnofen, Michael Ertl, Riffian, Josef Hofer, sen., Josef Lutz, Deutschnofen und Peter Waldner, Aldein^ je 8 X; Alois Gallmetzer, Alois Stuppner, Deutsch nofen,' Karl Dibiasi, Kariieid, Eduard Pattis, Kardaun, Alois Zöschg. L., Deutschnofen, Johann Santa, Perersberg, Franz Pernthaler, Bozen, Josef Pfeifer, Sp., Deutschnofen, Aloe? Äußerer, Eppan, Peter Herost, Alois Zelger, W., Deutschnofen, Joses Pircher, Anton Gruner, Leisels, Jos-f Ladurner, Algund und Karl

Mauracher, Eppan-Girlan se 5 X; Dr. Nitolussi, Joses Riegler, Deutschnofen, Alois Damian, Tiers, Jobann Gibitz, Deutschnofen, Franz Mair, Leifers, Joses Thurner, Bozen, Joses Herbst. R., jun., Alois Herbst, Demschnofen, Joses Pattis, WeUchnosen, Peter Wieser, Matthias Saltnari, Deutschnofen, Eduard Lutz, Bozen, Alois Pseifer, Fs., Johann Hofer, M, und Fosef Haniger Deutsch nofen, mit 4859 Teilern, je 4 X, Nachleser: Jose Winkler, TisenS mit 4981 Teilern. Hauptscheibe: Alois Kreidl, Brixen, 2(1 X, Joses

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.08.1935
Physical description: 6
, geistig und seelisch unabhängig zu werden und die Wahrheit jenseits ihrer häuslichen Sphäre zu erkennen, erhofft sie große Vorteile für die Entwicklung der Menschheit. Neue Möbel, oder neue Kissen? In Erwartung der Ueberraschungen und end gültigen Neuerungen, die uns der Herbst bringen soll, unterhält sich die Mode mit kleinen, neben sächlichen Aenderungen, die, so unscheinbar sie ^ìnd, doch dem Sommerkleid ein anderes „Gesicht' zu geben verstehen und langsam in den Herbst hinüber leiten. Eine große

, die das Gesicht reizvoll beschattet und in ihren vielfachen Ausführungen sich immer stärker durch setzt. Neu sind Kapuzen aus Tüll oder Spitzen, die !n ihrer schmeichelnden Weichheit und unbestimm ten Form wirken. Für den eigentlichen Herbst scheint das bisher ein wenig vernachlässigte Kostüm obenan zu stehen und zwar das gute, alte „englische' Kostüm, mit anliegender Taille und Revers. Allerdings wird man von der früher einzig gültigen Geradlinigkeit Mancher Frau steht mit der Rückkehr aus der Sommerfrische

ein Wohnungsumzug bevor und seit Monaten schon waren ihre Gedanken auf dieses Ereignis gerichtet, gingen ihre Überlegun gen dahin, wie sie sich das neue Heim hübsch und gemütlich einrichten werde. Und wenn es auch nicht gerade ein Umzug ist, so fühlt doch jede Frau mit dem beginnenden Herbst den Wunsch und das Bedürfnis, in ihrem Heim mancherlei zu er neuern und zu verschönern für die Jahreszeit der geschlossenen Fenster und geheizten Oefen. Wenn auch nur ein Zimmer oder auch nur einen alten Winkel

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.11.1940
Physical description: 4
Grenzen in der Stadt des Inn, in der Stadt Mozarts, in der Stadt des himmelhoch strebenden Linzer Domes Regen und auch Schneeschauer, bei uns herinnen aber noch immer ein Herbst, der alle seine Goldi'chreine geöffnet hat, darinnen es funkelt und glitzert von kost baren» Naturgeschmeide. Wir sprechen von Goldschreinen, denn Gold, lauterstes, strahlendes Gold ist jetzt die Parole ge worden auf allen Bäumen und Sträu chern unserer Anlagen, auf allen Wiesen, Feldern und Wäldern. Die anderen vie len Farben

, sie verschwinden langsam, um nur dem Gold Platz zu machen, das un ter den Strahlen der Sonne noch herrli cher, noch intensiver aufleuchtet, so daß es fast die Augen blendet. Aber dieses Gold, es fällt jetzt in immer dichteren Mengen von allen Bäumen und Gewächsen, innner weicher und molliger wird der Goldregen, auf dem man jetzt auf unseren Anlagen dahinschreitet. Mö ge der Herbst noch gnädig fein und uks weiter diese verklärten, sonnendurch wärmten Tage bescheren — es bedarf aber jetzt nur eines einzigen

Witterunzs- umschwunges und all das strahlende Gold macht zunächst einem fahlen Gelb Platz und in nicht allzulanger Zeit werden die Bäume mit Ausnahme der „Immergrü nen'. schon jetzt frühlingssehnsüchtig ihre kahlen Aeste zum Himmel strecken. Der wunderschöne, allerdings etwas verreg nete Sommer ist verschwunden wie ein Traum, der Herbst mit seinem Höhepunkt, dem Millionenrennen, wie eine märchen- hafte Vision verweht, noch einige wenige Tage und des Winters grimmige Kralle wird sich auch nach unserem

Das prachtvolle, warme Spätherbst wetter des letzten Sonntags hatte alles aus dem Weichbild der Stadt in Gottes, schöne, noch immer in den letzten Herbst färben auflachende Natur hinausgezogen Auf allen Wegen und Stegen unserer herrlichen Umgebung begegnete man frohen Ausflüglern und alles schlürfte die Ozonreiche Hrbstesluft in vollen Zügen ein. Nicht minder tat man sich gütlich bei einem guten Tropfen in den verschiede nen, bekannten Wirtschaften, woran in unserer Gegend wahrlich kein Mangel ist. Bekannte

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.07.1935
Physical description: 6
, die der Haupt veranstaltung würdig zur Seite stehen. Mit Recht wurde der Herbstsaison der Name „Meraner gol dener Herbst' beigelegt, da durch die große Millio- ìienlotterie Gold in Fülle fließen wird. Mit Hochdruck wird gegenwärtig an der Ver breitung des Programmes gearbeitet, das für alle, In- und Ausländer, leicht verständlich abgefaßt wurde. Ein in eleganter Ausführung gehaltener Prospekt wird in alle Fremdenorte Europas ver schickt werden. «- G ZNeraner goldener Herbst September-Okiober 1SZ5

-XM. Musikkalender: 15. August: Konzert der Kapelle der kgl..Kara- binieri. 31. August bis 1. September: Konzerte der Armee korpskapelle von Bolzano. 3. September: Eröffnung der Symphoniekonzert saison des Kurorchesters. 10.—13. Sept.: Eröffnung der Herbst-Theater- ! saison mit Aufführung italienischer Bühnen werke. 17.—25. Sept.: Erste italienische Opernsaison im I Stadttheater. 21.-22. Sept.: Konzert der Kapelle der königl. Karabinieri. 26. Sept. bis 15. Oktober: Große Wiener Ope' i rettensaison

Anzahl Mannschaften um ein reguläres Turnier austragen zu können. Das Komitee sieht sich daher gezwungen, das Turnier auf den Herbst zu verschieben. Einstweilen drückt das Komitee dem Präsek- turskommisfär, der Kurverwaltung, den Etschwer- kèn und der Sparkasse den Dank für die gespende ten Preise aus. Spezialist hühneraugenoperaleur A. Zenisch. Frisiersalon Kurmittelhaus, Tel. 2179. Schmerz lose Entfernung eingewachsener Nägel. « » « » t» « i i « « am — Kurhaus: Täglich großes Nachmiitags-Konzert

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 14.09.1922
Physical description: 12
sind die Wege und Straßen wieder von dem zur Schule ziehenden jungen Volke belebt. Lallern, 12. September. Lieber Bolen- mann! Das Regenwetter wirkt bald schädi gend und hemmt die Feldarbeiten. Das ilepfelklauben kann nur so ruckweise gesche hen. ' Die Kartoffelernte soll beginnen, um zorm noch vor der Weinlese das Herbst getreide (Gerste, Roggen und auch Weizen) inzubauen. Ebenso möchte man den Posel mähen, um ihn noch rechtzeitig unter Dach und Fach zu bringen. Aber der Mensch denkt und Gott

der Fremden besucht im Kurort, wie die Einbringung der Ernte aus dem Lande. Herbst wird es nun im Burggrafenamte, das * mcrft man an den Schwalben, di« sich zur Reise nach dem Sü den sammeln. Auch andere Bewcchn-er un serer Heimat ziehen dieser Tage nach Süden, das ist die Tiroler Jungmannschaft, die zur. Waffenausbildung sincücken muß und die wir mit schwerem Herzen scheiden sehen. An dm Herbst gemahnt auch das Bild der pon den Almen heimkehrenden Viehtriebe, die mit Schellengeläute durch die Stadt

«. Selbstverständlich wurde auch tagsüber nach altem Brauche tüchttg gebollert. Di« Platzmusik konnte eben falls abgehalten werden. Da« Maria Ge- burtsfest ist eine große Wendezett. Das Meh wird von den Alme« getrieben, di« Sommer frischler ziehen sich wieder ins Tal zurück. St. pankrüz. Ulten, 10. September. (93 e r- lchi ebenes.) Der Aegyditag hat uns end lich den ersehnten Regen gebracht. Von Al- ters her gilt der Aegydi, als ein vielsagender Loastag. M« dieser, so der ganze Herbst. Und wir hätten jetzt schon

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.08.1941
Physical description: 8
ist das Ende der Hundstags zeit herangekommen. Die Sonne tritt nun in das Zeichen der Jungfrau ein. Wenn auch erst einen Monat später der kalender mäßige Herbst beginnt, so können wir doch sagen, daß wir nun die wärmste Zeit des Jahres hinter uns haben. Wenn die Hunds tage zu Ende sind, soll der Nachsommer beginnen, also die Zeit, in der die Lust besonders klar ist, die Farben besonders stimmungsvoll wirken und die Sonne beson ders mild und golden leuchtet. Der Hoch sommer hat uns in diesem Jahr

im Au gust. Ist 's in der ersten Augustwoche heiß, so bleibt der Winter lange weiß. — Im August viel Regen, ist dem Wein kein Segen. — Bläst im August der Nord, so dauert gutes Wetter sort. ^ Laurentius (10. August) heiter und gut, einen schönen Herbst verheißen tut. — An Laurentius man pflücken muß. ^ Sind Lorenz und Barthel (24. August) schön, wird der Herbst auch gut ausgehn. — Freundlicher Barthel und Lorenz muß rein sein, foll guter Wein fein! — Ist 's hell an dem Laurentiustag, man Früchte

sich viel versprechen mag. — Lorenz ohne Feuer, gibt schlechten Wein es Heuer! — 15. August: Marien Him melfahrt Sonnenschein, bringt viel Obst und guten Wein. — Hat unsere Frau gut Wet ter, wenn sie zum Himmel fährt, gewiß fie dann uns allen viel guten Wein beschert. — 24. August: Gewitter am Bartholomäus bringen Regen und Schnee. — Bartho- lomä, Bauer sä! — Wie sich Bartholomäus hält, ist der ganze Herbst bestellt. — 28. August: Um die Zeit von Augustin, ziehn die warmen Tage hin. kundschau in die Nachbarkreise

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Volksblatt
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Page 8 of 10
Date: 05.03.1910
Physical description: 10
Teiler. 3. Kohl Martin, 1668. 4. Baader August, 1787. 5. Eisenstecken Peter, 1845. 6. Marth Ed., 1938. 7. Felderer Melchior, 2176. 8. Pedron Josef, 2257. 9. Dellazza Johann, 2334. 10. Pircher Ludwig, 2779. 11. Gasser Anton P. W., 2800. 12. Herbst Josef, 2968. 13. Kiefer Kurt, 3056. 14. Saltuari Fcanz, 3137. 15. Welponer Paul, 3196. 16. Gasser Paul, 3241. 17. Pillon Johann, 3285. 18. Spetzger Karl, 3321. 19. Frank Karl, 3505. 20. Meßner Ludwig, 3510. 21. Pernthaler Franz, 3535. 22. La- geder Alois

. — Kranz beste: 1. Straudi Rudolf. 2. Damian Johann. 3. Obkircher Jngenuin. — Schleckerbeste: 1. Damian Johann. 2. Häfele Anton. 3. Mumelter Jgnaz. 4.Lageder Alois. 5. Häfele Anton. 6. Trebo Anton. 7. Kohl Martin. 8. Zöschg Josef. 9. Trebo Anton. 10. PattiS Eduard. 11. Kircher Ludwig. 12. Damian Johann. 13. Schaller Franz sen. 14. Schaller Franz sen. 15. Kircher Al. 16. Frant Karl. 17. Mumelter Jgnaz. 18. Herbst Joses. 19. Guggenberger Josef. — Figurenbester 1. Schaller Fr. sen. 2. Chiochetti Josef

. 4. Damian Johann. 5. Häfele Anton. 6. Hauck G. 7. Stein keller Theodor. 8. Saltuari Franz. 9. Chiochettr Josef. 10. Eisenstecken Peter. 11. Lageder Alois. 12. Zischg Heinrich. 13. Weidscheck R. 14. Egger Josef. 15. Wieser Anton. 16. Herbst Josef. — Für Jungschützen: 1. Trebo Anton. 2.Schaller Franz. 3. Schaller Albin. 4. Guggenberger Josef. 5. Kircher Josef. 6. Singer Rudolf. 7. TribuS Al. 8. Schmuck Johann. 9. Spetzger Karl. 10. Meßner Ludwig. — Serienbeste fürAltschützen am I. März: 1. Steinkeller

Theodor. 2. PattiS Eduard. 3. Schaller Franz. 4. Damian Joh. 5. Springer Adolf. 6. Frank Karl. 7. Pernthaler Franz. 8. Dal piaz Alois. 9. Felderer M. 10. Hauck Georg. 11. Pillon Johann. 12. Pohl Johann. 13. Häfele Anton. 14. Tecini Cäsar. 15. Heusler David. 16. Kohl Martin. 17. Herbst Josef. — FürJung- schützen: 1. Schmuck Johann. 2. Kassagranda Franz. 3. Pircher Ludwig. 4. Baader A. 5. Meßner Ludwig. 6. Pircher I. 7. Kieser Kurt. 8. Dworzak Robert. 9. Langer Johann. 10. Gabalin Alois. II. Trampök

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 05.10.1927
Physical description: 8
das Doppelte. Kleine Anzeigen eigener Tarif. Conto Corrents eolla Dosta. Nummer 119 Bolzano, Mittwoch, den 5. Oktober 1927 4. Jahrgang AerMetrachtungen Von Franz G ö ß l. (Nachdruck verboten.) Seit 21. September Mmrde in sämtlichen Zeitungen fcslgestelll, daß es kalendermäßig Herbst geworden sei. Das geschah wohl nur, weil sonst die Leute den Uebergang von den frostigen Soinniertagen zu den kühlen des Herbstes nicht gemerkt hätten. Zuerst machten die Tagesblättcr auf dieses wichtige Ereignis aufmerksam

, dann die Wochenblätter. Und daran knüpften sich die üblichen Bctrachttin- gen, die seil Menschcnzeiiungsgedenken daran geknüpft werden. Da lieft man, wie dcr Herbst berufsmäßig goldig zitternde Sonnen strahlen über abgeerntete Felder streut, wäh rend e i n Regenguß den andern ablöst: man liest von mildem Herbstwetter und nachdem man den Artikel befriedigt und kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen hat, nimmt man die Zeilting. um im Ofen ein Feuer anzu- machen, weil es draußen gar so „unlustig' ist. Aber das kommt

höchstwahrscheinlich davon, weil das Wetter im Herbst tut was es will und „hinter den Zäunen steht'. Das tul's zwar das ganze Jahr, aber der April und der Herbst müsien dafür herhalten. Man liest auch allerhand von melodischem Geklapper der Dreschflegel in den Scheunen. aber wenn man auf die Suche nach besagten Melodien geht, dann hört man überall den eintönigen Lärm der, Dreschmaschinen. Doch wie bringt inan den kunstgerecht unter in einem poetisch klingen sollenden Artikel? So geht es rundum, der Herbst

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